12-01-2013, 21:49
(12-01-2013, 19:10)Mustafa schrieb:(12-01-2013, 14:26)Gundi schrieb: Ich versteh nicht wie man einerseits Gott als völlig unerklärbar bzw. nicht verstehbar bezeichnen kann, dann auf einmal aber meint ganz genau zu wissen wie Gott ist und warum er was tut.
Niemand kann das wissen, schon garnicht ganz genau.
Dennoch wird es gemacht. Auch hier im Forum.
(12-01-2013, 19:10)Mustafa schrieb: Für Behauptungen anderer Leute bin ich nicht verantwortlich.
Wohl wahr. Aber du wolltest ja wissen, warum bzw. wann ich Abstraktionen als Sachaussage beurteile.
(12-01-2013, 19:10)Mustafa schrieb: Vehrehrungsformeln für Gott als Sachaussagen zu betrachten ist m.E. nicht zielführend.
Ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht sehen willst, dass Gläubige eben nicht immer nur Verehrungsformeln treffen, sondern selbst auch Sachaussagen (eben abhängig vom jeweiligen Gläubigen).
Wenn ein Gläubiger meint Gott greift aktiv ins Geschehen ein und gibt dafür auch Beispiele (wie das mit dem Ende des 2. Weltkrieges) und benennt konkrete Eigenschaften seines Gottes dann ist das doch mehr als eine Vehrehrungsformel. Denn dann steht nicht die Ehrung Gottes im Mittelpunkt sondern ein konkretes Ereignis, also eine Sache.