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Gottes Religion
#31
(12-08-2012, 13:41)Manden schrieb: Liebe deinen Schöpfer

und daraus folgend : die Natur und die Mitmenschen .

Das ist alles - und auch alles , was wir w i r k l i c h brauchen ! !

So sehe ich das auch. Allerdings müsste man das auch mit Worten und Taten füllen. Das reine Bekenntnis ist mir zu wenig.
Und da wird dann auch schwierig. Gehört das Schächten zur Achtung der Natur, in diesem Fall der Tiere, oder nicht? Gehört Gewalt im Namen Gottes zur Liebe zu Gott oder nicht?

Zitat:Wo irgendeine Religion von diesen Grundsätzen abweicht , muss man
versuchen die Gründe dafür mit völlig ehrlichem Herzen zu suchen .
Denn es gibt , da hat der Islam recht , nur einen Gott für alle Menschen .
Es können auch nicht alle Religionen gleichzeitig richtig sein , da sie sich
ja widersprechen !
In Wirklichkeit sind alle Religionen Menschenwerk , aber sie enthalten
Hinweise auf die Wahrheit über Gott .
Und die Grundlagen dieser Wahrheit , die man auf l o g i s c h e m Wege
aus der S c h ö p f u n g folgern kann , sind " Gottes Religion " .

Das wird nicht funktionieren. Denn jeder erfasst das Göttliche anders.

Eine Geschichte dazu:
Drei blinder Männer sollten einen Elefanten beschreiben. Der erste sagte, der Elefant sei zart und dünn wie ein Rhabarberblatt, der nächste beschrieb ihn als beweglichen Schlauch, der dritte widersprach: „Der Elefant ist stark und fest wie ein Baumstamm“.
Schließlich gerieten die Männer in Streit und jeder wollte Recht haben.
Dabei hatten sie die wahre Größe und Majestät des Elefanten gar nicht erkannt.


Ich denke eher wir sollten von den religiösen Vorstellungen der Menschen lernen, als einzelne religiöse Bekenntnisse auszusortieren. Was macht den Buddhismus attraktiv, der ja nichtmal einen obersten Gott kennt? Oder was ist der Vorteil eines hinduistischen Götterhimmels? Was lernen wir durch die Gewaltlosigkeit des Buddha oder durch den Vegetarismus vieler Hindus? Was haben uns die Heiden zu sagen oder die Zoroastrier? Um den „Elefanten“ auch nur annähernd beschreiben zu können, brauchen wir die vielen religiösen und spirituellen Vorstellungen und Wege der Menschen dieser Welt.
Und nicht nur das – wir brauchen auch die Skeptiker, die Atheisten und Agnostiker. Denn auch sie sprechen über die Welt und damit über den „Elefanten“, und das aus einem Blickwinkel der nicht minder wichtig ist.

Zitat:Das Ziel der Menschheit - wir sind eins , das haben wir schon fast vergessen - ist es den Weg zu Gott zu finden ! Als Menschheit !
Und dazu müssen wir zusammenarbeiten - nicht gegeneinander - und
endlich wieder versuchen Gott zu gehorchen :
Liebe deinen Schöpfer .

Du hast Recht, wir sollten zusammenarbeiten, aber Gott zu suchen und zu verehren sollte jedem Menschen freigestellt sein. Denn nur dann ist der Glaube wirklich frei. Das Einschwören der Menschheit auf die Gottessuche ist sicher nicht hilfreich Gott zu erkennen. Nur die Freiheit im Glauben oder eben auch die Freiheit nicht zu Glauben bietet einen unverstellten Blick auf Menschen und Natur und damit auf Gott.

Ein islamischer Gelehrter hat in einer Fatwa erklärt, dass der Islam nur in einem Land mit Religionsfreiheit wahrhaftig gelebt werden kann. Nur dann muss niemand mehr aus Angst vor Ächtung, Haft oder Mord den Rücken vor Allah beugen, sondern tut das dann aus freier Überzeugung.

In der Freiheit liegt die Chance, die vielen Wege zu finden, die zu Gott oder dem Göttlichen führen. Weder du noch ich können die ganze Größe Gottes erfassen. Ein einzelner kann das nicht und vielleicht sind die vielen Widersprüche nur die vielen und vielfältigen Seiten des Göttlichen.

Diese Vielfalt muss einen nicht verunsichern oder erschrecken, sie kann einen auch in Staunen versetzen über die Größe des Göttlichen.


Es gibt ein Projekt Weltethos, das von Hans Küng angestoßen wurde. Darin wird zumindest versucht, eine gemeinsame Ethik der Religionen zu finden.

Gruß
Bella
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#32
(15-08-2012, 10:03)Bella schrieb:
(12-08-2012, 13:41)Manden schrieb: Liebe deinen Schöpfer

und daraus folgend : die Natur und die Mitmenschen .

Das ist alles - und auch alles , was wir w i r k l i c h brauchen ! !

So sehe ich das auch. Allerdings müsste man das auch mit Worten und Taten füllen. Das reine Bekenntnis ist mir zu wenig.
Und da wird dann auch schwierig. Gehört das Schächten zur Achtung der Natur, in diesem Fall der Tiere, oder nicht? Gehört Gewalt im Namen Gottes zur Liebe zu Gott oder nicht?

Zitat:Wo irgendeine Religion von diesen Grundsätzen abweicht , muss man
versuchen die Gründe dafür mit völlig ehrlichem Herzen zu suchen .
Denn es gibt , da hat der Islam recht , nur einen Gott für alle Menschen .
Es können auch nicht alle Religionen gleichzeitig richtig sein , da sie sich
ja widersprechen !
In Wirklichkeit sind alle Religionen Menschenwerk , aber sie enthalten
Hinweise auf die Wahrheit über Gott .
Und die Grundlagen dieser Wahrheit , die man auf l o g i s c h e m Wege
aus der S c h ö p f u n g folgern kann , sind " Gottes Religion " .

Das wird nicht funktionieren. Denn jeder erfasst das Göttliche anders.

Eine Geschichte dazu:
Drei blinder Männer sollten einen Elefanten beschreiben. Der erste sagte, der Elefant sei zart und dünn wie ein Rhabarberblatt, der nächste beschrieb ihn als beweglichen Schlauch, der dritte widersprach: „Der Elefant ist stark und fest wie ein Baumstamm“.
Schließlich gerieten die Männer in Streit und jeder wollte Recht haben.
Dabei hatten sie die wahre Größe und Majestät des Elefanten gar nicht erkannt.


Ich denke eher wir sollten von den religiösen Vorstellungen der Menschen lernen, als einzelne religiöse Bekenntnisse auszusortieren. Was macht den Buddhismus attraktiv, der ja nichtmal einen obersten Gott kennt? Oder was ist der Vorteil eines hinduistischen Götterhimmels? Was lernen wir durch die Gewaltlosigkeit des Buddha oder durch den Vegetarismus vieler Hindus? Was haben uns die Heiden zu sagen oder die Zoroastrier? Um den „Elefanten“ auch nur annähernd beschreiben zu können, brauchen wir die vielen religiösen und spirituellen Vorstellungen und Wege der Menschen dieser Welt.
Und nicht nur das – wir brauchen auch die Skeptiker, die Atheisten und Agnostiker. Denn auch sie sprechen über die Welt und damit über den „Elefanten“, und das aus einem Blickwinkel der nicht minder wichtig ist.

Zitat:Das Ziel der Menschheit - wir sind eins , das haben wir schon fast vergessen - ist es den Weg zu Gott zu finden ! Als Menschheit !
Und dazu müssen wir zusammenarbeiten - nicht gegeneinander - und
endlich wieder versuchen Gott zu gehorchen :
Liebe deinen Schöpfer .

Du hast Recht, wir sollten zusammenarbeiten, aber Gott zu suchen und zu verehren sollte jedem Menschen freigestellt sein. Denn nur dann ist der Glaube wirklich frei. Das Einschwören der Menschheit auf die Gottessuche ist sicher nicht hilfreich Gott zu erkennen. Nur die Freiheit im Glauben oder eben auch die Freiheit nicht zu Glauben bietet einen unverstellten Blick auf Menschen und Natur und damit auf Gott.

Ein islamischer Gelehrter hat in einer Fatwa erklärt, dass der Islam nur in einem Land mit Religionsfreiheit wahrhaftig gelebt werden kann. Nur dann muss niemand mehr aus Angst vor Ächtung, Haft oder Mord den Rücken vor Allah beugen, sondern tut das dann aus freier Überzeugung.

In der Freiheit liegt die Chance, die vielen Wege zu finden, die zu Gott oder dem Göttlichen führen. Weder du noch ich können die ganze Größe Gottes erfassen. Ein einzelner kann das nicht und vielleicht sind die vielen Widersprüche nur die vielen und vielfältigen Seiten des Göttlichen.

Diese Vielfalt muss einen nicht verunsichern oder erschrecken, sie kann einen auch in Staunen versetzen über die Größe des Göttlichen.


Es gibt ein Projekt Weltethos, das von Hans Küng angestoßen wurde. Darin wird zumindest versucht, eine gemeinsame Ethik der Religionen zu finden.

Gruß
Bella

Hi Bella ,

Du schreibst so furchtbar viel . Wir müssen uns auf das Wesentliche
konzentrieren .
Die ersten zwei Sätze sind doch schon die Lösung !
Wir brauchen sie nicht mehr suchen ! Das ist übrigens , etwas anders
formuliert , dasselbe , was Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt hat !
Wir , die Menschheit , müssen versuchen es umzusetzen , und das kann
Jahrhunderte oder gar Jahrtausende oder mehr dauern .
Aber das spielt keine Rolle , jeder , der kann , muss versuchen , seinen
Teil beizutragen .
Und vor Theologen jeglicher Art hüte dich - sie haben höchstens
menschliche Halbwahrheiten oder einfache Tatsachen zu bieten , und
das seit 2000 Jahren .
LG M .
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#33
(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Du schreibst so furchtbar viel . Wir müssen uns auf das Wesentliche
konzentrieren .
Die ersten zwei Sätze sind doch schon die Lösung !

was soll das wesentliche sein, und wofür soll es eine lösung sein?

für mich z.b. sind fantasien über einen "schöpfer" völlig unwesentlich, eine aufforderung, diesen zu leiben, daher ebenso und keine lösung für gar nichts

(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Wir brauchen sie nicht mehr suchen ! Das ist übrigens , etwas anders
formuliert , dasselbe , was Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt hat !
Wir , die Menschheit , müssen versuchen es umzusetzen , und das kann
Jahrhunderte oder gar Jahrtausende oder mehr dauern

aber umsetzen erfordert konkrete vorstellungen vom wie, warum und wofür - wohlfeile phrasen wie

"Liebe deinen Schöpfer

und daraus folgend : die Natur und die Mitmenschen "

leisten das in keiner weise

(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Und vor Theologen jeglicher Art hüte dich - sie haben höchstens
menschliche Halbwahrheiten oder einfache Tatsachen zu bieten , und
das seit 2000 Jahren

aber ausgerechnet du willst mehr zu bieten habe?

überschätzt du dich da nicht ein wenig?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#34
(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Das ist übrigens , etwas anders
formuliert , dasselbe , was Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt hat !

Woher willst du das wissen? Warst du dabei?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#35
(15-08-2012, 14:05)schmalhans schrieb:
(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Das ist übrigens , etwas anders
formuliert , dasselbe , was Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt hat !

Woher willst du das wissen? Warst du dabei?

mal den obigen Logik der verschleierten erweitern und folgende Frage stellen..

Schmalhans... war dein Ich, bei eigenem Geburt dabei, woher willst du sonst wissen das du geboren bist.. ?

nichts für Ungut... Ewige logische Abblockerei geht einen manchmal aufn Keks
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#36
(15-08-2012, 14:23)Koon schrieb: Schmalhans... war dein Ich, bei eigenem Geburt dabei, woher willst du sonst wissen das du geboren bist.. ?

nichts für Ungut... Ewige logische Abblockerei geht einen manchmal aufn Keks

Auch wenn ich noch kein ausgeprägtes Bewustsein hatte - ja, ich war bei meiner Geburt dabei. Das weiß ich zuverlässig aus verschiedenen Quellen. Wenn manden ebenso zuverlässige Quellen hat - immer her damit.

Ansonsten: Ich frage nach, wenn ich etwas nicht verstehe oder etwas wissen will. Tut man das nicht in einem Diskussionsforum?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#37
(15-08-2012, 14:02)petronius schrieb:
(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Du schreibst so furchtbar viel . Wir müssen uns auf das Wesentliche
konzentrieren .
Die ersten zwei Sätze sind doch schon die Lösung !

was soll das wesentliche sein, und wofür soll es eine lösung sein?

für mich z.b. sind fantasien über einen "schöpfer" völlig unwesentlich, eine aufforderung, diesen zu leiben, daher ebenso und keine lösung für gar nichts

(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Wir brauchen sie nicht mehr suchen ! Das ist übrigens , etwas anders
formuliert , dasselbe , was Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt hat !
Wir , die Menschheit , müssen versuchen es umzusetzen , und das kann
Jahrhunderte oder gar Jahrtausende oder mehr dauern

aber umsetzen erfordert konkrete vorstellungen vom wie, warum und wofür - wohlfeile phrasen wie

"Liebe deinen Schöpfer

und daraus folgend : die Natur und die Mitmenschen "

leisten das in keiner weise

(15-08-2012, 13:53)Manden schrieb: Und vor Theologen jeglicher Art hüte dich - sie haben höchstens
menschliche Halbwahrheiten oder einfache Tatsachen zu bieten , und
das seit 2000 Jahren

aber ausgerechnet du willst mehr zu bieten habe?

überschätzt du dich da nicht ein wenig?

Hi Petronius ,

Liebe Schöpfer , Natur und Mitmenschen ist eine glasklare Anweisung !
Wir müssen nur versuchen sie umzusetzen !!!
LG M.
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#38
(15-08-2012, 18:02)Manden schrieb: Liebe Schöpfer , Natur und Mitmenschen ist eine glasklare Anweisung !
Wir müssen nur versuchen sie umzusetzen !!!
LG M.

Und wer gibt diese Anweisung, und wem? Du mir?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#39
(15-08-2012, 18:02)Manden schrieb: Liebe Schöpfer , Natur und Mitmenschen ist eine glasklare Anweisung !
Wir müssen nur versuchen sie umzusetzen !!!

langsam wirds echt lästig

du nervst mit sinnlosen fullquotes und hängst dann die immergleichen einzeiler an. geh doch mal auf das ein, was dir entgegegehalten wird, als deinen frommen stiefel immer wieder und wieder zu käuen

ich sprach von konkreten vorstellungen vom wie, warum und wofür, welche jedes umsetzen (von egal was) erfordert

dein frommsprech besagt konkret gar nichts, dein "glasklar" kannst du also in der pfeife rauchen

soll ich deinen schöpfer vögeln, der natur parfümierte brieflein zustecken und beim anblick eines jeden mitmenschen schmetterlinge im bauch haben, oder was meinst du mit "lieben"?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#40
Es ist wohl nicht ganz trivial, das Anliegen einerseits klar zu formulieren und es andererseits als eine Anregung zum (eigenen) Nachdenken, nachlesen und recherchieren zu begreifen. Was ist das denn beispielsweise, wenn zahlreiche Reiche dieser Welt, Europa eingeschlossen, 21 000 Milliarden (21 Billionen) Dollar an Geldvermögen in den so genannten Steueroasen (steuerfrei) parken? (Publik Forum, diese Woche).
Es ist wohl tatsächlich so, dass gewisse Gruppenegoismen so allmählich zum Crash der Weltwirtschaft führen. Konkret habe ich auch kein Rezept, jedenfalls sind die bisher angewendeten Steuerungsmethoden der Finanzwirtschaft "zahnlose Tiger". Eine Sache erscheint auch mir dringlich: Die (Finanz-)Politik darf sich nicht vom Wertekanon unserer Welt lösen. Und zügellose, ja strafbare Raffgier darf sich nicht auszahlen.
(Dies alles ist nur ein heraus gegriffenes Beispiel für einen Versagensfall unserer politischen Gesellschaft.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#41
Da hast du sicher Recht, Ekkard. Aber was hat das mit dem Thema bzw. der Diskussion zu tun? Vielelicht wäre es sinnvoll, dafür einen neuen Thread aufzumachen (bzw. gibt es da nicht schon einen)?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#42
Petronius, ich sehe deine Aussage Manden betreffend genauso.

Sollten sich diese immer gleichen Einzeiler häufen, muss man von Missionierung ausgehen und das ist hier nicht erwünscht.
Diskussion mit Argumenten und Erläuterungen: Ja.
Den Glauben anderer als falsch betiteln und anderen die eigene Sichtweise aufdrücken: Nein.
Dutzendfach Spam-artige Einsatzbeiträge verfassen ebenso: Nein.

Ich bitte das zu beachten.
Gruß
Motte

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#43
(15-08-2012, 19:04)schmalhans schrieb:
(15-08-2012, 18:02)Manden schrieb: Liebe Schöpfer , Natur und Mitmenschen ist eine glasklare Anweisung !
Wir müssen nur versuchen sie umzusetzen !!!
LG M.

Und wer gibt diese Anweisung, und wem? Du mir?

Hi schmalhans ,
das folgt aus der Existenz des Schöpfers ( ihn musst Du allerdings anhand
der Schöpfung und auch dir selbst erkannt haben ) .
Der Schöpfer hat uns Leben und alles andere gegeben . Das zeigt , dass
er uns liebt . Und wir sollten ihm dankbar sein und ihn auch lieben .
Und indem ich den Schöpfer liebe , liebe ich auch seine Schöpfung ,
die Natur und die Mitmenschen .
Dasselbe hat übrigens Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt , nur wir
w o l l e n es nicht verstehen und umsetzen , weil unser " krankhafter "
Egoismus einfach zu stark ist .
LG M.
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#44
Manden:
Kann man Liebe und Dankbarkeit denn erzwingen? War Jesus vor 2000 Jahren nicht im Irrtum, als er glaubte, seinen Jüngern die Liebe zu einander "gebieten" (also befehlen) zu können?
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#45
(15-08-2012, 21:03)Manden schrieb: das folgt aus der Existenz des Schöpfers ( ihn musst Du allerdings anhand der Schöpfung und auch dir selbst erkannt haben ) .
Der Schöpfer hat uns Leben und alles andere gegeben . Das zeigt , dass er uns liebt . Und wir sollten ihm dankbar sein und ihn auch lieben .
Und indem ich den Schöpfer liebe , liebe ich auch seine Schöpfung , die Natur und die Mitmenschen .
Dasselbe hat übrigens Jesus schon vor 2000 Jahren erkannt , nur wir w o l l e n es nicht verstehen und umsetzen , weil unser " krankhafter "Egoismus einfach zu stark ist .

es hat nichts mit egoismus zu tun, schon gar nicht mit "krankhaftem", sich deinen wunschträumen von einem liebenden schöpfer nicht anzuschließen

merkst du eigentlich gar nicht, wie du uns hier permanent beleidigst?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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