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Islam - Pro und Kontra
#1
As salamu alaikum,

ich würde gerne von Euch wissen, was bei Euch für und gegen den Islam spricht (Pro und Kontra des Islam - mindestens gleichviele Aspekte).

Vielen DankIcon_smile
La ilaha illAllah!
#2
(25-05-2013, 16:02)Knecht-Allahs schrieb: As salamu alaikum,

ich würde gerne von Euch wissen, was bei Euch für und gegen den Islam spricht (Pro und Kontra des Islam - mindestens gleichviele Aspekte).

Vielen DankIcon_smile

Hi,
meinst du jetzt was gegen oder für eine Religion spricht
oder bestimmte Eigenarten des Islam.
Islam ist, wie andere Religionen auch, eine örtliche begrenzte Entstehung
mit weltweitem Anspruch.
Die Grundlagen sind ja recht gleich, alle haben das Universum irgendwie geschaffen,
keiner weiss genau wie sie eigentlich entstanden sind die Offenbarungen
und Herabsendungen, gibt nur eine paar "Erleuchtete"
die das "wahre" Wissen haben ohhne das irgenwie historisch belegen zu können.

Ich mal eine Anfang.
Im Koran steht, das die Menschen etc. zum Dienen geschaffen wurden.
Der Gedanke zum Sklavensein geboren zu sein, ist mir unsympathisch.

Andere Religionen sehen das genauso.
Als so gibts da eigentlich kein Pro und Kontra.
Alles Unterwerfungslehren.
#3
(25-05-2013, 16:02)Knecht-Allahs schrieb: As salamu alaikum,

ich würde gerne von Euch wissen, was bei Euch für und gegen den Islam spricht (Pro und Kontra des Islam - mindestens gleichviele Aspekte).

Vielen DankIcon_smile

Dagegen spricht:

1.)Die Bibel hat kommende Propheten vorhergesagt...von Mohammed ist aber nirgends die Rede...im gegenteil die Bibel spricht von falschen Propheten die kommen würden....
2.) Der KOran bestätigt einerseits die Bibel als Gottes Wort, andererseits wirft sie der BIbel vor sie wäre gefälscht. Was jetzt?
3.) Auf die Frage ob Gott es zulassen würde das sein Wort der KOran verfälscht wird, sagen alle Moslems: "um Gottes Willen niemals".
Dann Frage ich mich warum soll er dann zugelassen haben das sein Wort die Bibel verfälscht wird???? Um die Leute zu verarschen??
4.) Viele sagen man muss Arabisch lernen um den Koran 100% zu verstehen...viele Moslems leiern Texte runter die sie garnicht verstehen....ist das der Sinn das Gott möchte das die Menschen ihn kennenlernen?
Meine Erwartung wäre eher das Er sein Wort für jeden in seiner Muttersprache bereit hält....und genau das tut die Bibel.....
5.) Wenn ich mir die Moslemische Welt anschaue, sehe ich eigentlich überwiegend eine Bereitschaft zur Gewalt.....Von einem Gott der Liebe erwarte ich eher ein Volk das Frieden anstrebt und nicht Gewalt.....
6.) Die Lehre von Himmel und Hölle im Islam ist wie bei der Christenheit übernommen von Heidnischen, Philosophischen Kulturen.....die Lehre der Hölle ist ein Paradox zur Liebe Gottes......

Reicht das, oder soll ich weiter machen?
#4
(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: Reicht das, oder soll ich weiter machen?

Ja, das reicht.
#5
(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: Dagegen spricht:

1.)Die Bibel hat kommende Propheten vorhergesagt...von Mohammed ist aber nirgends die Rede...im gegenteil die Bibel spricht von falschen Propheten die kommen würden....

das selbe tat auch Thora, und Jesus war nicht dabei...
Laut Koran: 61.6 "Und (damals) als Jesus, der Sohn der Maria, sagte: ""Ihr Kinder Israel! Ich bin von Allah zu euch gesandt, um zu bestätigen, was von der Thora vor mir da war, und einen Gesandten, dessen Name Ahmad ist, zu verkünden, der nach mir kommen wird."" Als er dann mit den klaren Beweisen zu ihnen kam, sagten sie: ""Das ist offensichtlich Zauberei""."

(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: 2.) Der KOran bestätigt einerseits die Bibel als Gottes Wort, andererseits wirft sie der BIbel vor sie wäre gefälscht. Was jetzt?

laut Koran ist Bibel Gottesswort.. aber die Bibel welches an Jesus herabgesandt ist

(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: 3.) Auf die Frage ob Gott es zulassen würde das sein Wort der KOran verfälscht wird, sagen alle Moslems: "um Gottes Willen niemals".
Dann Frage ich mich warum soll er dann zugelassen haben das sein Wort die Bibel verfälscht wird???? Um die Leute zu verarschen??

warum sollte er sich in die Angelegenheiten der Menschen einmischen, dazu hat er doch am richtigen Ende viel Zeit.
siehe die Bedeutung des Karmas, welches auch in Islam gibt

(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: 4.) Viele sagen man muss Arabisch lernen um den Koran 100% zu verstehen...viele Moslems leiern Texte runter die sie garnicht verstehen....ist das der Sinn das Gott möchte das die Menschen ihn kennenlernen?
Meine Erwartung wäre eher das Er sein Wort für jeden in seiner Muttersprache bereit hält....und genau das tut die Bibel.....

das ist ein Unfug, welches vom per Hadithen arabisierten Islam stammen... nicht vom Koran und Mohammed

(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: 5.) Wenn ich mir die Moslemische Welt anschaue, sehe ich eigentlich überwiegend eine Bereitschaft zur Gewalt.....Von einem Gott der Liebe erwarte

du müsstest die Weltpolitik etwas genauer unter die Lupe nehmen, Bereitschaft zu Gewalt lässt sich im Koran nicht finden... nur die Bereitschaft zu Verteidigung...

(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: 6.) Die Lehre von Himmel und Hölle im Islam ist wie bei der Christenheit übernommen von Heidnischen, Philosophischen Kulturen.....die Lehre der Hölle ist ein Paradox zur Liebe Gottes......

ist doch selbstverständlich, das eine oder andere sich ähneln müssen, sonst wäre der Gott nicht echt, und seine Lehren abenteuerlich

(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: Reicht das, oder soll ich weiter machen?

bitte nicht... du hast genug genervt
#6
(31-05-2013, 23:26)Koon schrieb:
(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: Dagegen spricht:

1.)Die Bibel hat kommende Propheten vorhergesagt...von Mohammed ist aber nirgends die Rede...im gegenteil die Bibel spricht von falschen Propheten die kommen würden....

das selbe tat auch Thora, und Jesus war nicht dabei...
Laut Koran: 61.6 "Und (damals) als Jesus, der Sohn der Maria, sagte: ""Ihr Kinder Israel! Ich bin von Allah zu euch gesandt, um zu bestätigen, was von der Thora vor mir da war, und einen Gesandten, dessen Name Ahmad ist, zu verkünden, der nach mir kommen wird."" Als er dann mit den klaren Beweisen zu ihnen kam, sagten sie: ""Das ist offensichtlich Zauberei""."

Von Mohammad oder Ahmad ist aber in der Bibel nicht die Rede, kein Wort.

(wiki)
Das Wort kommt an einer Stelle im Koran in Sure 61:6 vor, wird dort aber ursprünglich vermutlich[1] adjektivisch verwendet (im Sinne etwa von „der Hochgepriesene“):

„Und (damals) als Jesus, der Sohn der Maria, sagte: „Ihr Kinder Israels! Ich bin von Gott zu euch gesandt, um zu bestätigen, was von der Thora vor mir da war (oder: was vor mir da war, nämlich die Thora), und einen Gesandten mit einem hochlöblichen Namen zu verkünden, der nach mir kommen wird““

Das christliche Neue Testament spricht Joh 14,26 ELB, Joh 15,26 ELB, Joh 16,7 ELB vom Kommen des Parakleten (griech. parakletos, syrisch menaḥḥemānā, ar. al-fāraqlīṭ; dt. z.B. als "Beistand" übersetzbar). Zwischen beiden Texten stellen frühe muslimische Exegeten - gemäß Joseph Schacht - fälschlicherweise[1] eine Verbindung her.
-----
Also könnte ich das auch sein oder jeder andere auch.
Ein Gesandter kann auch genausogut eine Frau sein.
#7
(01-06-2013, 01:13)Harpya schrieb: Von Mohammad oder Ahmad ist aber in der Bibel nicht die Rede, kein Wort.

laut Koran gibt es einen anderen Bibel... was erzählen Wir hier die ganze Zeit... !!

und wir wissen nicht genau was da drin steht, vermutlich ähnliches was im Koran steht...

-Jahwe/Gott/Allah ist der Allmächtige
-Jesus ist der Verkünder
-Gerechtigkeit/nächsten Liebe/Tugend
-etc.

was einem wirklich zu bedenken gibt...
-es gibt im Koran 27 - 32 Propheten
-wahrscheinlich genauso viele oder mehr in der Bibel....
-im Koran gelten alle Propheten als Verkünder
-im Bibel gelten alle Propheten genauso wie im Koran als Propheten und Verkünder... nur Jesus tanzt aus der Reihe... Icon_cheesygrin
-Laut Koran wurden die zukünftigen nachfolge Propheten stets angekündigt (nicht alle)
-wieso stand im Thora nicht diese ganz besondere Ankündigung drin "Gott/Sohn/Vater" nachfolgen wird...

ich schlage vor jede sollte an eigenen Überzeugung folgen... Hauptsache friedlich...
[/b]
#8
(01-06-2013, 09:52)Koon schrieb:
(01-06-2013, 01:13)Harpya schrieb: Von Mohammad oder Ahmad ist aber in der Bibel nicht die Rede, kein Wort.

laut Koran gibt es einen anderen Bibel... was erzählen Wir hier die ganze Zeit... !!

und wir wissen nicht genau was da drin steht, vermutlich ähnliches was im Koran steht...

6:34 "Es gibt keinen, der die Worte Allahs zu ändern vermag. "

10:64 "Für sie ist frohe Botschaft in diesem Leben sowie im Jenseits Unabänderlich sind Allahs Worte - das ist fürwahr die höchste Glückseligkeit. "

Im Koran steht nix von verfälschter Bibel.
Kann ja auch nicht, da das Evangelium ja auch von Allah stammen soll
und sein Wort nicht verfälscht werden kann.

Da es nichts von der "richtigen" Bibel gibt, keiner auch nur erzählen kann
wo die Verfälschungen liegen, ist das als Grundlage
für eine "Überzeugung" mehr als dürftig.

Da könnte ich ja behaupten, das auch der Koran verfälscht ist,
kann jemand das Gegenteil beweisen ?

Entweder ist die Bibel auch von Allah, dann kann sie nicht
verfälscht worden sein oder Allah hat mit der Bibel garnichts zu tun.

Steht so im Koran, alles Andere ist Hadhitengeschwätz.
#9
Ich sehe, dass hier dieselbe Frage erörtert wird: Stellung der Bibel im Koran. Dazu hatte ich heute schon etwas geschrieben, das ich hier nicht wiederholen will. Es ist im Grunde unsinnig, einen bestimmten Glauben mit dem Schema "pro / kontra" verstehen zu wollen. Denn der Glaube setzt diese Wertmaßstäbe. Folglich ist der Gläubige zuallererst auf "pro" eingestellt. Denn das macht den Glauben aus; sonst hätte man ihn nicht.

Was sowohl Muslime als auch die Anhänger aller anderen Weltanschauungen nachdenklich machen muss, ist die politische Dimension des Glaubens - und zwar jene, die den Glauben ideologisch missbraucht. Man kann quer durch die Geschichte feststellen, dass sich Gläubige zu allen Zeiten vor den politisch-aggressiven Karren haben spannen lassen. Schon das Wort vom heiligen Krieg (keine muslimische Erfindung!) entlarvt die religiös verbrämte Staats- bzw. Kriegsideologie (um nicht zu sagen -Hetze).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#10
(01-06-2013, 09:52)Koon schrieb: laut Koran gibt es einen anderen Bibel... was erzählen Wir hier die ganze Zeit... !!

und wir wissen nicht genau was da drin steht

dann ist das auch so uninteressant wie irrelevant

oder was würdest du sagen, wenn ich behauptete,:

es gibt einen anderen koran, aber was drin steht, weiß keiner...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#11
(01-06-2013, 23:47)Ekkard schrieb: Was sowohl Muslime als auch die Anhänger aller anderen Weltanschauungen nachdenklich machen muss, ist die politische Dimension des Glaubens - und zwar jene, die den Glauben ideologisch missbraucht. Man kann quer durch die Geschichte feststellen, dass sich Gläubige zu allen Zeiten vor den politisch-aggressiven Karren haben spannen lassen. Schon das Wort vom heiligen Krieg (keine muslimische Erfindung!) entlarvt die religiös verbrämte Staats- bzw. Kriegsideologie (um nicht zu sagen -Hetze).

Wieso wird ein Glaube denn missbraucht wenn er jede Art von Gewalt locker hergibt.
Eintreten für eine Ideologie, mag man es Krieg nenen,
ist doch Religion, entlarvt also auch Kampf für die Religion auch mit
beeinflussten staatlichen Mitteln.
Ist noch nicht so lange her, Miittelalter, Protestanten, Kreuzzüge.....

In der Bibel ist der Anteil an Nächstenliebe ziemlich übersichtlich ausgefallen.
#12
Harpya, auch du hast eine Weltanschauung im Kopf und bist nicht gefeit davor, dich ideologisch vereinnahmen zu lassen. Das Zentrum des Christentums ist die "goldene Regel", die auch vielen anderen Weltanschauungen zugrunde liegt. Christentum kann von seinem Zentrum her nicht für die Rechtfertigung von Gewalt, Diskriminierung, Mobbing, ungerechte Zustände heran gezogen werden. Dennoch gibt es immer wieder "Führer", die die Rechtfertigung jedweder Gewalt hinkriegen. Also, so mein Argument, liegt diese Art der Vereinnahmung tiefer im Menschen als seine zivilisatorischen Vorbilder.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#13
(02-06-2013, 23:38)Ekkard schrieb: Harpya, auch du hast eine Weltanschauung im Kopf und bist nicht gefeit davor, dich ideologisch vereinnahmen zu lassen. Das Zentrum des Christentums ist die "goldene Regel", die auch vielen anderen Weltanschauungen zugrunde liegt. Christentum kann von seinem Zentrum her nicht für die Rechtfertigung von Gewalt, Diskriminierung, Mobbing, ungerechte Zustände heran gezogen werden. Dennoch gibt es immer wieder "Führer", die die Rechtfertigung jedweder Gewalt hinkriegen. Also, so mein Argument, liegt diese Art der Vereinnahmung tiefer im Menschen als seine zivilisatorischen Vorbilder.

Die "Goldene Regel" ist aus dem 17. JH und steht nirgends
in irgendwelchen Schriften, reine Auslegung.
Gibts jemand ohne Weltanschauung, z.B. die das sich von einer Idologie vereinnahmen zu lassen ziemlich hirnrissig ist.

Keine Diskriminierung in der Bibel ?
Was hab bei "Auserwähltem Volk" falsch verstanden.
Keine Diskriminierung, keine Gewalt ?
Ok, bin mit den Vorschriften für Sklavenhaltung in der Bibel zwar nicht einverstanden, vielleicht hast du ja besser Argumente oder der Papst.

"Die andere Wange hinhalten" ist ja geradezu eine Aufforderung
sich mobben zu lassen.

Sicher, das war in der und der Situation und sounso gemeint....
Da kann sich jeder was interpretieren.
#14
(02-06-2013, 23:38)Ekkard schrieb: Das Zentrum des Christentums ist die "goldene Regel", die auch vielen anderen Weltanschauungen zugrunde liegt

das ist in meinen augen ein widerspruch in sich

was ohnehin auch andere predigen, kann doch wohl kaum zentrum einer neuen und eigenständigen religion sein, im sinne von alleinstellungsmerkmal

anders gesagt: das christentum hätte dann gar keinen sinn als eigene glaubensrichtung
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#15
(31-05-2013, 22:51)gio schrieb: 2.) Der KOran bestätigt einerseits die Bibel als Gottes Wort, andererseits wirft sie der BIbel vor sie wäre gefälscht. Was jetzt?

Im Koran steht, dass die Bibel zwar von Gott offenbart wurde, aber im Nachhinein von den Menschen verfälscht wurde.

Auch die Bibel selbst bestätigt mit folgenden Vers, dass sie im Laufe der Zeit von den Menschen verfälscht wurde: Wie könnt ihr sagen: Weise sind wir, und das Gesetz des Herrn ist bei uns? Ja! Aber der Lügengriffel der Schreiber hat es zur Lüge gemacht. (Jeremia 8,8)

Der Koran dagegen kann nicht verfälscht sein, weil er nur vom arabischen Original abgeschrieben werden darf, welches nicht verfälscht ist.

Bitte findet mindestens genauso viele Punkte, die für den Islam sprechen, als wie welche, die gegen den Islam sprechen. Punkte, die für den Islam sprechen, wären mir sogar lieber.

Ich weiß eine Menge Punkte, die für den Islam sprechen, wie z. B.:
- die Almosensteuer oder
- Zinssystem ist verboten oder
- wenn sich alle Menschen zum Islam bekehren würden, würde es keinen Krieg mehr auf der Welt geben oder
- der Islam hat eine Menge Rechte für die Frauen eingeführt oder
- der Islam hält sich an das erste Gebot, welches besagt, dass es keine Gottheit außer Allah gibt oder
- Muslime halten sich streng an die Gesetze Jesu Christi (z. B. Gebet, Almosen, Fasten)
- Alkohol- und Drogenverbot
- Pornografieverbot
- Glücksspielverbot
u. v. m.
La ilaha illAllah!


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