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Was ist Gott? – eine Diskussion auf naturwissenschaftlicher Basis
#61
(22-11-2013, 21:17)se7en schrieb: Mir geht es nicht um Glauben, sondern und Wahrheit. Und wenn man mal den Glauben bei Seite lässt gibt es zwei Möglichkeiten: Es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Und warum sollte sich die Wissenschaft damit nicht beschäftigen?
Weil das erfahrungsgemäß viel Gehälter und Forschungsmittel
für ein unnützes Ergebnis kostet.

Ergebnis sagen wir mal: Gott gab es.

Ok, das wissen wir jetzt, jetzt mal wieder zu praktischen Sachen,
mit wieviel Niederschlag müssen wir morgen rechnen,
Zeit für Sturmwarnung ?
#62
(22-11-2013, 21:17)se7en schrieb: Aber was ist genau an der Fragestellung "Gibt es einen Gott?" nicht wissenschaftlich?

Zum einen, dass der Begriff "Gott" keine fixe Definition hat. Wird Gott schlicht als Liebe gesehen, kann diese Frage sehr wohl beantwortet werden. Wird Gott als transzendentes Wesen angesehen (was imho der häufigsten Definition entspricht) entzieht er sich damit bereits selbst der naturwissenschaftlichen Analyse. Somit kann die Frage nicht beantwortet werden.

(22-11-2013, 21:17)se7en schrieb:
(22-11-2013, 19:23)Ekkard schrieb:
(14-11-2013, 23:41)se7en schrieb: Einen großen Wahrheitsgehalt finde ich in den Naturwissenschaften.
Um Himmels willen!
1 + 1 = 2. Science rocks! ^^

Derlei sind mathematische Definitionen. Sie sind deswegen wahr, weil der Mensch sie erfunden hat.

(22-11-2013, 21:17)se7en schrieb: Und wenn man mal den Glauben bei Seite lässt gibt es zwei Möglichkeiten: Es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

Mit derlei Wahrscheinlichkeitsrechnung sollte man vorsichtig sein. Gläubige argumentieren gar nicht mal so selten, dass die Chance auf Gottes Existenz 50% beträgt. Das stimmt aber natürlich nicht. Auch hier scheitert es zum einen an dem Begriff selbst (was wird unter Gott verstanden?) und zum anderen wüsste ich nicht, wie man die Existenz eines Gottes stochastisch erfassen könnte.

(22-11-2013, 21:17)se7en schrieb: Und warum sollte sich die Wissenschaft damit nicht beschäftigen?

Das kann sie schlicht nicht. In der regel ist Gott so definiert, dass er in seiner Größe den menschlichen Verstand übersteigt bzw. der Mensch Gott gar nicht in seiner Gänze erfassen kann.
Gott ist also ein Begriff, der sich den Naturwissenschaft per Definition entzieht.

Was die Naturwissenschaft aber kann, ist auf angeblich göttlich begründete Vorstellungen und Taten mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen einen Gegenpol zu bilden. Zu nennen sei hier die Natürlichkeit von Homosexualität oder die Eingliederung des Menschen in die Evolution...
#63
(22-11-2013, 23:40)Harpya schrieb:
(22-11-2013, 21:17)se7en schrieb: Mir geht es nicht um Glauben, sondern und Wahrheit. Und wenn man mal den Glauben bei Seite lässt gibt es zwei Möglichkeiten: Es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Und warum sollte sich die Wissenschaft damit nicht beschäftigen?
Weil das erfahrungsgemäß viel Gehälter und Forschungsmittel
für ein unnützes Ergebnis kostet.

Ergebnis sagen wir mal: Gott gab es.

Ok, das wissen wir jetzt, jetzt mal wieder zu praktischen Sachen,
mit wieviel Niederschlag müssen wir morgen rechnen,
Zeit für Sturmwarnung ?

Wissenschaft sollte sich imho nicht nur am praktischen Nutzen orientieren. Leider kommen die Universitäten durch den Zwang der Drittmitteleinwerbung heute kaum noch drumherum...
#64
(22-11-2013, 23:26)petronius schrieb: (wird jedenfalls ein gewisser mustafa nicht müde, zu behaupten, wenns eng wird)

Wie bitte? Was möchtest du mir unterstellen?

Was ist an "Kulturleistung" eigentlich so missverständlich?
#65
(22-11-2013, 23:15)Mustafa schrieb:
(22-11-2013, 22:16)Ulan schrieb: Allerdings interessiert etwas, das keine Wirkung im realen Leben hat, die Wissenschaft auch nicht. Warum sollte es.

Ich denke, du schließt hier vorschnell von Naturwissenschaft auf Wissenschaft.
Selbstverständlich sind Kulturleistungen wie etwa Religion von geisteswissenschaftlichem Interesse.

Und die Wirkung auf das "reale Leben" ist eigentlich auch nicht übersehbar.

Aber steht hierbei nicht eigentlich der Mensch im Vordergrund? Gott und Religion als Kulturobjekte sind ja schon etwas anderes als wenn man nach dem naturwissenschaftlichen Hintergrund fragt.
#66
(23-11-2013, 00:07)Gundi schrieb: als wenn man nach dem naturwissenschaftlichen Hintergrund fragt.

Da hat Ulan, auf dessen Aussage ich mich bezog, nicht gemacht.
#67
(23-11-2013, 00:20)Mustafa schrieb:
(23-11-2013, 00:07)Gundi schrieb: als wenn man nach dem naturwissenschaftlichen Hintergrund fragt.

Da hat Ulan, auf dessen Aussage ich mich bezog, nicht gemacht.

Dein Post war ein non-sequitur. Zur Erinnerung, das, worauf Du geantwortet hattest:

Zitat:Allerdings interessiert etwas, das keine Wirkung im realen Leben hat, die Wissenschaft auch nicht. Warum sollte es.

Und bei dieser Aussage bleibe ich. Gott ist nicht dasselbe wie Religion.
#68
@Ekkard: Danke für deinen letzten Beitrag. Hat mir geholfen meine Gedanken ein wenig zu ordnen. Natürlich kann sich die Wissenschaft derzeit nicht mit der Frage auseinandersetzen, das weiß ich auch. Trotzdem verstehe ich nicht weshalb viele der Auffassung sind, dass die Antwort NIE herauszufinden ist. Ich glaube dass die Realität für die Wissenschaft noch einige Überraschungen parat hält. Und jede davon bringt uns näher an die Quelle.

Gott macht es sich auch ein wenig einfach, indem er sich unserem Verstand entzieht. Wenn er wirklich von uns verlangt ihm jeden Sonntag zu huldigen, sollte er sich doch wenigstens mal kurz auf Planet Erde blicken lassen (so wie er es ja angeblich vor 2000 Jahren bereits getan hat, nachdem er dem Mensch ca. 100.000 Jahre beim verhungern zugesehen hat.). Aber wenn wir uns sowieso alle einig sind, dass der Mensch die Götter erschaffen hat und nicht andersherum, kann man den Thread ja eigentlich closen. :P
#69
(23-11-2013, 00:04)Gundi schrieb: Wissenschaft sollte sich imho nicht nur am praktischen Nutzen orientieren. Leider kommen die Universitäten durch den Zwang der Drittmitteleinwerbung heute kaum noch drumherum...

Praktischen Nutzen unterstelle ich mal schon,
aber die Schwerpunkte kann man anders sehen, z.B.:

(Gordon Gallup, Psychologe University of Albany)
" Das regelmäßige Schlucken von Sperma beugt der Morgenübelkeit von
Schwangeren vor."

Ist Country-Music tödlich .

Beten schadet der Gesundheit.
Weiss der Kranke von Fürbitten, kann sich dadurch sein
Komplikationsrisiko erhöhen.

Cortison lindert Spinnenphobie.....

Fehlt nur noch eine Studie das Geburt die größte Todesursache ist.

Mit 5-6 Mitarbeitern sollte man das in einer 150 jährigen Langzeitstudie
vielleicht mal klären. Forschungsgelder kann ich jetzt nicht beziffern.


Von Geistes"wissenschaften" fang ich mal garnicht erst an.
Beeinflussung der Schwarmintelligenz durch Kant und Hegel unter Eindrücken der Apokalypse im Leben der Katharer...
Das kann Jahrzehnte dauern.
#70
Auch die Frage nach dem Beginn des Universums hat keinen direkten praktischen Nutzen für uns.
Wissenschaft rechtfertigt sich imho alleine durch Erkenntnisgewinn.
Deine seltsamen Beispiele verstehe ich nicht. Dein Statement, den Geisteswissenschaften den Wissenschaftsstatus abzuerkennen teile ich nicht.
#71
(23-11-2013, 00:59)Gundi schrieb: Auch die Frage nach dem Beginn des Universums hat keinen direkten praktischen Nutzen für uns.
Wissenschaft rechtfertigt sich imho alleine durch Erkenntnisgewinn.
Deine seltsamen Beispiele verstehe ich nicht. Dein Statement, den Geisteswissenschaften den Wissenschaftsstatus abzuerkennen teile ich nicht.
Na, wenn da forscherischer Wildwuchs herrscht brauchts auch nicht mehr Mittel. Dann muss man eben Drittmittel einwerben die meist irgendeinen nachvollziehbaren Nutzen haben.
Wer sagt eigentlich das Forschung Universitätsdomäne ist.

Vieles ist durch richtigen Spürsinn, nacktes rumprobieren, Zufall entstanden.
Natürlich dann näher erforscht worden.

Nenn mir doch mal ein grundlegendes Kriterium für
ein längerfristig belastbare Erkenntnis der Geisteswissenschaften
und das Erreichen desselben in einem bestimmten Zusammenhang das von allen Disziplinen geteilt wird.
#72
(23-11-2013, 01:12)Harpya schrieb:
(23-11-2013, 00:59)Gundi schrieb: Auch die Frage nach dem Beginn des Universums hat keinen direkten praktischen Nutzen für uns.
Wissenschaft rechtfertigt sich imho alleine durch Erkenntnisgewinn.
Deine seltsamen Beispiele verstehe ich nicht. Dein Statement, den Geisteswissenschaften den Wissenschaftsstatus abzuerkennen teile ich nicht.
Na, wenn da forscherischer Wildwuchs herrscht brauchts auch nicht mehr Mittel. Dann muss man eben Drittmittel einwerben die meist irgendeinen nachvollziehbaren Nutzen haben.

Also alle Teile die keinen ersichtlichen praktischen Nutzen haben einstampfen?

(23-11-2013, 01:12)Harpya schrieb: Wer sagt eigentlich das Forschung Universitätsdomäne ist.

Hat das wer behauptet?

(23-11-2013, 01:12)Harpya schrieb: Nenn mir doch mal ein grundlegendes Kriterium für
ein längerfristig belastbare Erkenntnis der Geisteswissenschaften
und das Erreichen desselben in einem bestimmten Zusammenhang das von allen Disziplinen geteilt wird.

Ich finde es gut, dass es beispielsweise die Geschichtswissenschaften gibt, welche uns Erkenntnisse über unsere Vergangenheit liefert. Auch Wissenschaften wie Ethnologie, Soziologie, Germanistik u.a. halte ich für immens wichtig für unsere globale Welt, Gesellschaft, Kultur etc.
#73
(23-11-2013, 02:08)Gundi schrieb: Also alle Teile die keinen ersichtlichen praktischen Nutzen haben einstampfen?
Nö, aber nach Prioritäten einteilen, ich würde mehr Geld bewilligen für die Erforschung neuer Krankheiten, die meist von Tieren kommen, als für
Forschungsprojekte wieviele Knoten man in einen Moskitorüssel machen kann o.ä..
Gibts ein nettes Buch "Fette Vögel gehen öfter fremd"(Gunther Müller)
über Forschung.

(23-11-2013, 01:12)Harpya schrieb: Nenn mir doch mal ein grundlegendes Kriterium für
ein längerfristig belastbare Erkenntnis der Geisteswissenschaften
und das Erreichen desselben in einem bestimmten Zusammenhang das von allen Disziplinen geteilt wird.
Ich kenne auch keins.

(23-11-2013, 02:08)Gundi schrieb: Ich finde es gut, dass es beispielsweise die Geschichtswissenschaften gibt, welche uns Erkenntnisse über unsere Vergangenheit liefert. Auch Wissenschaften wie Ethnologie, Soziologie, Germanistik u.a. halte ich für immens wichtig für unsere globale Welt, Gesellschaft, Kultur etc.
Jetzt schmeisst du durcheinander,
Geschichtswissenschaften sind verifizierbar/falsifizierbar.

Soziologie liegt zwischen den Gebieten und hat noch nicht
mal eine anerkannte Methodik.

"Die Ethnologie hat so gut wie sämtliche gesellschaftswissenschaftlichen Einzeldisziplinen als Unterdisziplin: Religions-, Rechts-, Politik-, Wirtschaftsethnologie, Ethnolinguistik, Kognitionsethnologie, Ethnopädagogik, Kunst- und Musikethnologie oder Ethnophilosophie und Oral History. Aber auch naturwissenschaftliche Aspekte wie Ethnomedizin, Ethnobotanik oder Ethnomathematik erregen wachsendes Interesse. "

Das sind insgesamt so hinterhereilende Fachgebiete,
die Erkenntnisse sind alle von gestern.

a ist noch so die Findungsphase "Wer bin ich, wo geh ich hin"

Du hast da noch die "Wissenschaft" der Euthanasie und
Rassehygieniker vergessen, ist nicht ausgestorben.

Sicher vieles interessant, kommt wohl auf den Anspruch an.
Wenn ich irgendwas anhand von 3 empirischen Fallbeispielen
belegen schon als Wissenschaft betrachte, kein Problem.

Gibt ja auch Esoterik, Voodoo.. alles sehr nützlich, für den
der meint es wissen zu müssen.

Wenn ich mal von einem Taifun überrollt werde, hätte ich nachher
lieber ein Buch über Landwirtschaft und Bauwesen als
eine Abhandlung über die letzten Gedanken des letzten verstorbenen Papstes.
#74
(23-11-2013, 02:42)Harpya schrieb:
(23-11-2013, 02:08)Gundi schrieb: Also alle Teile die keinen ersichtlichen praktischen Nutzen haben einstampfen?
Nö, aber nach Prioritäten einteilen, ich würde mehr Geld bewilligen für die Erforschung neuer Krankheiten, die meist von Tieren kommen, als für
Forschungsprojekte wieviele Knoten man in einen Moskitorüssel machen kann o.ä..
Gibts ein nettes Buch "Fette Vögel gehen öfter fremd"(Gunther Müller)
über Forschung.

Ach, daher hast du dein Wissen... Eusa_think

(23-11-2013, 02:42)Harpya schrieb:
(23-11-2013, 02:08)Gundi schrieb: Ich finde es gut, dass es beispielsweise die Geschichtswissenschaften gibt, welche uns Erkenntnisse über unsere Vergangenheit liefert. Auch Wissenschaften wie Ethnologie, Soziologie, Germanistik u.a. halte ich für immens wichtig für unsere globale Welt, Gesellschaft, Kultur etc.
Jetzt schmeisst du durcheinander,
Geschichtswissenschaften sind verifizierbar/falsifizierbar.

Und? Dennoch eine Geisteswissenschaft.


(23-11-2013, 02:42)Harpya schrieb: Soziologie liegt zwischen den Gebieten und hat noch nicht
mal eine anerkannte Methodik.

Zwischen welchen Gebieten? Und das die Methodik nicht anerkannt ist, bezweifle ich.

(23-11-2013, 02:42)Harpya schrieb: "Die Ethnologie hat so gut wie sämtliche gesellschaftswissenschaftlichen Einzeldisziplinen als Unterdisziplin: Religions-, Rechts-, Politik-, Wirtschaftsethnologie, Ethnolinguistik, Kognitionsethnologie, Ethnopädagogik, Kunst- und Musikethnologie oder Ethnophilosophie und Oral History. Aber auch naturwissenschaftliche Aspekte wie Ethnomedizin, Ethnobotanik oder Ethnomathematik erregen wachsendes Interesse. "

Das sind insgesamt so hinterhereilende Fachgebiete,
die Erkenntnisse sind alle von gestern.

Deiner Argumentation nach, müssten wir dann aber auch bei den Naturwissenschaften ordentlich aussieben: Meterologie, Medizin, Geowissenschaften, Biologie, Ingenieurswissenschaften ... bauen alle auf den Grundlagen anderer Wissenschaften auf (vor allem Physik und Chemie).
Aufgrund der Fülle ist eine Einteilung in verschiedene Fachgebiete aber sinnvoll. Und genauso ist es bei den Geisteswissenschaften auch.


(23-11-2013, 02:42)Harpya schrieb: a ist noch so die Findungsphase "Wer bin ich, wo geh ich hin"

Wer oder was ist jetzt schon wieder a?

(23-11-2013, 02:42)Harpya schrieb: Du hast da noch die "Wissenschaft" der Euthanasie und
Rassehygieniker vergessen, ist nicht ausgestorben.

Derlei kenne ich nicht.

(23-11-2013, 02:42)Harpya schrieb: Sicher vieles interessant, kommt wohl auf den Anspruch an.
Wenn ich irgendwas anhand von 3 empirischen Fallbeispielen
belegen schon als Wissenschaft betrachte, kein Problem.

Gibt ja auch Esoterik, Voodoo.. alles sehr nützlich, für den
der meint es wissen zu müssen.

Mit derartigen Vergleichen disqualifizierst du dich selbst.
Selbstverständlich gibt es auch in den Geisteswissenschaften wissenschaftliche Methodik.

(23-11-2013, 02:42)Harpya schrieb: Wenn ich mal von einem Taifun überrollt werde, hätte ich nachher
lieber ein Buch über Landwirtschaft und Bauwesen als
eine Abhandlung über die letzten Gedanken des letzten verstorbenen Papstes.

Klar, die gesamte Wissenschaft richtet sich nach Harpya.
Zumal das eine das andere ja nicht ausschließt.
#75
(23-11-2013, 00:35)Ulan schrieb:
Zitat:Allerdings interessiert etwas, das keine Wirkung im realen Leben hat, die Wissenschaft auch nicht. Warum sollte es.

Und bei dieser Aussage bleibe ich. Gott ist nicht dasselbe wie Religion.

Gott ist eine kulturelle/philosophische Idee, die sehr wohl Wirkung im realen Leben hat.


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