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Politische Bücher und Rezension
#10
(22-10-2014, 12:00)Erich schrieb: Ich kann jedoch nicht erkennen, dass Idealismus generell übel sei. Ich selbst habe auch Ideale (Selbstbestimmtheit, lediglich auf Verhinderung von irdisch, demnach real nachvollziehbarer Schädigung Dritter oder der Gesellschaft begrenzte individuelle Freiheit). 

Ich würde es nicht als Ideale oder Werte beschimpfen, wonach du strebst, sondern als Grund-Pinzipien für die Sinngebung deines Lebens bezeichnen.. Um etwas als WERT darzustellen/zu definieren (sich vorzustellen) braucht es immer eine Flut von Anti-Werten. Weil ein Wert (subjektiv) nicht als von Wert empfunden wird, wenn er sich nicht vom Wert-losen Hintergrund abhebt. Das selbe gilt auch für Ideale.

Das Streben nach einer besseren und gerechteren Welt, als die die wir haben und die die IST, bringt uns letztendlich immer genau das Gegenteil davon, als was wir eigentlich gerne hätten. Ist eigentlich logisch.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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