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Islam-Apologetik
#31
(23-02-2014, 19:06)Harpya schrieb:
(23-02-2014, 16:28)Artist schrieb:
(22-02-2014, 17:51)Harpya schrieb: Alles was da steht ist falsch ?
Die Meldungen oder die Interpretation.

Bischen begründen musst du das schon.

willst/erwartest ständig irgendwelche rechtfertigungen, zugeschnitten auf dein verständnis, welches dir selbst oft nicht ganz klar ist.

Sicher, eine Meinung sollte man schon vertreten.

ein grund kann rational sein, eine meinung völlig irrational. also was nun?
vorhin grund, jetzt meinung. warum sollte ich themen die du so bewertest wie du es tust, eine meinung entgegen bringen müssen? warum legst du dein wertebild über allem ? hat das nicht was "narzistisches" ?
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#32
Und alles genauso umgekehrt.
Bekümmertes vorsichhin Seufzen geht natürlich auch.

Kann ja nicht wissen, das das ein Selbstgespräch war.
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#33
(25-02-2014, 02:53)Artist schrieb: victoria wenn du ein thread schon "Apologetik" nennst, dann mach es auch bitte so.
bitte nicht irgendwelche begriffe nutzen, nur weil es irgendwie toll/intellektuell klingt, aber gehandelt / gedacht wird irgendwie anders.

Ich nannte diesen Strang nicht "Apologetik", sondern "Islam-Apologetik". Es müsste dem geneigten Leser eigentlich auch klar geworden sein, was ich unter Islam-Apologetik verstehe. Und ich betreibe eine solche ganz gewiss nicht.

Ebensowenig werde ich hier oder sonstwo islamische Apologetik betreiben.
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#34
Was ist denn jetzt Islam-Apologetik,
ist mir nicht klar was du meinst.

WIe siehst du denn Islam Glaubensverteidigung wenn nicht islamisch geprägt ?
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#35
Unter der hierzulande betriebenen Islam-Apologetik verstehe ich die Verteidigung der islamischen Religion gegenüber ihren Kritikern durch Nichtmuslime, ohne dass diese die Schriften, welche diese Religion konstituieren und die von den Kritikern herangezogen werden, in irgendeiner Weise zur Kenntnis nehmen, oder die von daraus abgeleitete Argumente des Kritikers relativieren (nach dem Muster: „… die anderen aber auch“, "mein Nachbar Yusuf aber nicht"). Sie sind nicht willens (und anscheinend in der Regel auch nicht fähig), einem sachlichen Argument sachlich zu entgegnen.

Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit solchen Leuten übrigens in der Regel so gestaltet, dass dem Kritiker zum einen die eigene Unkenntnis (oft sogar des Korans) unterstellt wird, womit er ohne sachliche Auseinandersetzung fachlich disqualifiziert werden soll, zum zweiten geht diese Form der Apologetik meistens einher mit der Diffamierung des Kritikers als „islamophob“ (womit ihm eine psychische Erkrankung unterstellt wird), „rassistisch“ (was im Zusammenhang mit Religionen völlig unsinnig, aber ein gutes Totschlag“argument“ ist) und „rechtsradikal“ (womit die Nazismuskeule geschwungen wird).

„Islamapologetik“ hat also mit dem ursprünglich unter Apologetik Gemeinten kaum noch etwas zu tun, ist aber inzwischen - zumindest unter Islamkritikern - ein gängiger Begriff geworden.

Und was ich gern erreichen möchte, ist eine sachliche und unaufgeregte Diskussion über hier zur Sprache kommende Aussagen, Verhaltensweisen etc. von Muslimen, die letztlich auf Koran und Sunna zurückgehen. (Die Chancen dafür scheinen aber schlecht zu stehen.)

Unter islamischer Apologetik verstehe ich die Verteidigung der islamischen Religion durch (möglichst fachlich kompetente) Muslime auf der Grundlage von Koran und dessen Exegese, Hadith, Sira und Fiqh.
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#36
(25-02-2014, 03:04)Harpya schrieb: Und alles genauso umgekehrt.
Bekümmertes vorsichhin Seufzen geht natürlich auch.

Kann ja nicht wissen, das das ein Selbstgespräch war.

muss ja nicht direkt emotional regieren, kannst auch mal gern sachlich bleiben, wenn du schon angeblich sachlichkeit suchst.
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#37
(25-02-2014, 11:52)Vitoria schrieb:
(25-02-2014, 02:53)Artist schrieb: victoria wenn du ein thread schon "Apologetik" nennst, dann mach es auch bitte so.
bitte nicht irgendwelche begriffe nutzen, nur weil es irgendwie toll/intellektuell klingt, aber gehandelt / gedacht wird irgendwie anders.

Ich nannte diesen Strang nicht "Apologetik", sondern "Islam-Apologetik". Es müsste dem geneigten Leser eigentlich auch klar geworden sein, was ich unter Islam-Apologetik verstehe. Und ich betreibe eine solche ganz gewiss nicht.

Ebensowenig werde ich hier oder sonstwo islamische Apologetik betreiben.

wozu dieses "drumherum-gerede" ?
komm doch zur sache.
wärst du ein "geneigter leser", müsstest du mir kein ständchen über ein unterschied zwischen apologetik und dem neukonstruierten islam-apologetik erzählen, und den kontext sofort checken.
titel > apologetik angeheftet, inhalt > expressiv philosophischer exkurs ?
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#38
(25-02-2014, 23:14)Artist schrieb: muss ja nicht direkt emotional regieren, kannst auch mal gern sachlich bleiben, wenn du schon angeblich sachlichkeit suchst.
Das war keine Antwort auf eine sachliche Aussage deinerseits.

Aber heller Jubel, es gibt doch einen der mir Emotionalität zutraut,danke.
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#39
(25-02-2014, 23:17)Artist schrieb:
(25-02-2014, 11:52)Vitoria schrieb:
(25-02-2014, 02:53)Artist schrieb: victoria wenn du ein thread schon "Apologetik" nennst, dann mach es auch bitte so.
bitte nicht irgendwelche begriffe nutzen, nur weil es irgendwie toll/intellektuell klingt, aber gehandelt / gedacht wird irgendwie anders.

Ich nannte diesen Strang nicht "Apologetik", sondern "Islam-Apologetik". Es müsste dem geneigten Leser eigentlich auch klar geworden sein, was ich unter Islam-Apologetik verstehe. Und ich betreibe eine solche ganz gewiss nicht.

Ebensowenig werde ich hier oder sonstwo islamische Apologetik betreiben.

wozu dieses "drumherum-gerede" ?
komm doch zur sache.
wärst du ein "geneigter leser", müsstest du mir kein ständchen über ein unterschied zwischen apologetik und dem neukonstruierten islam-apologetik erzählen, und den kontext sofort checken.
titel > apologetik angeheftet, inhalt > expressiv philosophischer exkurs ?

Vergiss es! Meine Position habe ich klar gemacht, der Rest ist mir wurscht.

Mein Beitrag war übrigens die unmittelbare Antwort auf Harpya. Aber wenn Du sie auf Dich beziehst, soll's mir auch recht sein und ist mir aber auch sowas von egal.
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#40
(25-02-2014, 23:17)Artist schrieb: wärst du ein "geneigter leser", müsstest du mir kein ständchen über ein unterschied zwischen apologetik und dem neukonstruierten islam-apologetik erzählen, und den kontext sofort checken.
titel > apologetik angeheftet, inhalt > expressiv philosophischer exkurs ?

Was soll man unter dem Wortgewusel genau verstehen ?
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#41
(26-02-2014, 01:51)Harpya schrieb: Was soll man unter dem Wortgewusel genau verstehen ?

Das weiß er wahrscheinlich selbst nicht. Hauptsache: dagegen.
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#42
Das Thema ist meinerseits beendet.
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#43
was ist daran so schwer ?
ich weise sie darauf hin, dass wenn da schon der begriff apologetik steht, auch inhalt sein sollte.
sie erzählt mir folgend ihre konstruktion der islam-apologetik, und geht gar nicht darauf ein.
jetzt bläst ihr in die tröte.
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#44
(24-02-2014, 00:27)Harpya schrieb: Islam im Themensinne ist Berechtigung des Korans.

dürfte jedem muslim grundlage sein, nimmt ihm aber nicht das recht auf interpretation
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#45
(25-02-2014, 02:19)Vitoria schrieb: Ich habe ein Argument gebracht: Unsere Rechtsordnung werde durch Einbeziehung der Scharia in die Rechtsprechung gefährdet. Dafür wolltest Du einen Nachweis haben, den ich erbracht habe

äh, nein

worin soll die gefährdung konkret bestehen?

(25-02-2014, 02:19)Vitoria schrieb: Sicher. Weil es z.B. keine statistischen Erhebungen zur Anzahl der Buddhisten in Deutschland gibt, befassen wir uns lieber überhaupt nicht mit den Buddhisten in Deutschland

nein - aber wir gehen dann eben nicht her und konstruieren aus meinetwegen einer )statistisch nicht erhobenen) minderheit der buddhisten eine generelle gefährlichkeit des buddhismus per se

(25-02-2014, 02:19)Vitoria schrieb:
Petronius schrieb:
(22-02-2014, 13:06)Vitoria schrieb: Es ist schließlich ein Unterschied, ob ein „heiliges“ Buch die Gläubigen ein-, zwei- oder dreimal zur Gewaltanwendung gegenüber Andersgläubigen aufruft oder mehrere Dutzend Male

wie z.b. die bibel?

Wie der Koran. Mit der Bibel werde ich mich unter diesem Aspekt beschäftigen, sowie die übergroße Mehrheit aller Terroristen ihr mörderisches Handwerk mit dem Ausruf "Jesus Christus ist der Größte" erledigt

also liegt der unterschied nicht im buch, sondern in deiner bereitschaft, sich damit zu beschäftigen

die wiederum machst du also nicht am buch fest, sondern am praktischen verhalten der sich auf das buch berufenden

und genau das tu auch ich, wenn ich vom islam hierzulande spreche und da eben real nicht die befürchtete gefahr sehen kann, hier stehe eine fundamentalistische machübernahme bevor
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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