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Wer waren Karl Marx und Friedrich Engels wirklich?
#31
(12-04-2014, 17:05)Klaro schrieb: . . . es war ihre Zeit, ihr Art des Denkens und Erkennens, wir sind heute viel weiter, weil wir zurück blicken können.


Das ist sehr wahr.

Und auch in 50 Jahren werden die Leute weiter sehen als wir heute
#32
(12-04-2014, 12:44)petronius schrieb:
(12-04-2014, 00:10)Artist schrieb: Als Beispiel nenn ich mal im weitem Sinne einen Künsler, Van Gogh. Er hat gezielt die Armut als Trieb für seine Malerei genutzt

das wäre mir neu

afaik hätte auch er gern mit seinen bildern gutes geld verdient

(Geht jetzt kurz weg vom Kommunismus)

Der Verkauf von Malerei ist natürlich nicht nur ein Ertrag, sondern auch eine art Bestätigung.

Van Gogh musste ja schon unter einem enormen Druck/Leid gestanden haben, dies hat er ja gerade in seine Malerei kompensiert. Als Pfarrer konnte er nicht erfolgreich arbeiten, weil er "psychologische Probleme" hatte. Der soziale Umgang war für Ihn auch nicht so einfach (Siehe streit Gauguin). Weshalb das evtl. mit ein Grund war, warum er nicht so den Bezug zur Aussenwelt haben könnte, um seine Malerei zu promoten.

Er hatte auch das Gefühl, das ihn nicht viel Zeit bleibt, um sein Idealismus in der Malerei zu erreichen - weshalb er noch mehr Gas in seine Malerei gegeben hatte, und quasi warscheinlich so wieder das "Geld" wieder im Hintergrund stand.

Er hat sich ja auch irgendwo eingekesselt/abgeschottet. Die Geldlosigkeit, noch mal als emotionalen "Trieb" genutzt, weil er es viel. auch akzeptiert haben könnte, in seiner Situation - bzw. dadurch der Kohle nicht mehr so den geistigen Wert geben könnte.

Nachts mit ner Kerze auf der Mütze aufm Dachboden rumgepinselt. Die Malerei war sozusagen sein Anker, zur Suche zur Selbsterkentniss. Dabei noch ohne Frau und Kinder - Allein. Desto härter er sich psychologisch fühlte, desto krasser saß er an seiner Malerei. Irgendwann ist der Gute durchgebrannt. Dazu kommt noch sein Tinnitus. Dann noch als Maler in dieser Zeit. Gestorben ist er mit gerade 37 Jahren.

Er hätte warsch. nie gedacht, das gerade er so ein Wegbereiter zur modernen Malerei wird. Es hat aufjedenfall viel "Energie" und "Opfer" gekostet, dieses Niveau zu erreichen, um eine Epoche vom Start auf zu prägen. Heutzutage können Maler froh sein in einer Gallerie aufzutauchen, um eine Art bestätigung (Stauts) zu ernten, jedoch so ein Wegbereiter für eine neue Kunstepoche zu sein, das ist schon echt ne Nummer. Das war Van Gogh.

Daher.. Leid, Krankheit, Geldlosigkeit ist, kann ein Impuls für Denker, Wissenschaftler, Künstler etc. sein...
#33
(11-04-2014, 15:40)Sinai schrieb: Eine Katastrophe ist es dann, wenn es dem organisierten Verbrechen gelingt, diese staatliche Kontrollinstitution zu unterwandern.

Wie würde sowas funktionieren ?
Wie könnte man so ein System unterwandern ?
Gäbe es da einen Unterschied, zwischen einem kapitalistischem oder sozialistischem System ?
#34
(12-04-2014, 23:14)Artist schrieb: Leid, Krankheit, Geldlosigkeit ist, kann ein Impuls für Denker, Wissenschaftler, Künstler etc. sein...


Das klingt sehr plausibel. Habe ich oft schon gehört, daß sich Menschen in Kunst, Wissenschaft, Forschung, Religion flüchten, wenn sie großes Leid haben. Ich kenne einen Lehrer, dessen Mutter verstarb – er flüchtete sich in die Musik, spielte viele Wochen lang Klavier bis in die Nacht. Andere malen, wieder andere beginnen mathematische Formeln zu entwickeln . . .

War das mit Beethoven und Schubert nicht auch so ?

Ich denke, ein gesättigter, sorgloser Mensch ist viel zu faul um Musikstücke zu komponieren.

Könnte es nicht sein, daß Abraham, Moses, Jesaia, Johannes der Täufer, Jesus, Mohammed, Buddha absichtlich in die Wüste zogen, um in dieser Dürre und Leere kreativ denken zu können bzw. zu müssen ?

Um zu Marx zurückzukehren. Vielleicht war es seine Hoffnungslosigkeit (ohne sinnvolle Arbeit in London), die ihn hellhörig für die Sorgen Anderer machte ?

(10-04-2014, 10:55)Klaro schrieb: Ob es Marx je interessiert hätte, das Elend der Menschen in der Zeit des Neu-Kapitalismus, wenn er einen ganz normalen Weg gegangen wäre - vom Studium, zur Familie - zum Beruf - sprich Arbeit ?
#35
(13-04-2014, 00:19)Sinai schrieb: Ich denke, ein gesättigter, sorgloser Mensch ist viel zu faul um Musikstücke zu komponieren.

Könnte es nicht sein, daß Abraham, Moses, Jesaia, Johannes der Täufer, Jesus, Mohammed, Buddha absichtlich in die Wüste zogen, um in dieser Dürre und Leere kreativ denken zu können bzw. zu müssen ?

Um zu Marx zurückzukehren. Vielleicht war es seine Hoffnungslosigkeit (ohne sinnvolle Arbeit in London), die ihn hellhörig für die Sorgen Anderer machte ?

Auf eine Gesellschaft von gepeinigten Asketen um Erkenntnis
zu erreichen hat wohl keiner Lust.

Noch dazu ist der Ausgang ungewiss, was wäre wenn
Mohammed mit seinen Horden auf Stalin und seine Männer gestossen wäre.
#36
(11-04-2014, 15:40)Sinai schrieb: Dort wo es ein Mehrparteienystem gibt, gibt es die Kontrolle durch den politischen Mitbewerber.

Aber in einem Einparteienstaat ist das anders. Dort muß es eine effiziente staatliche Kontrollinstitution geben. Sie muß verdeckt ermitteln dürfen und außerdem muß sie bewaffnet sein, denn eine waffenlose Kontrollinstitution hat keine Chance gegen das organisierte Verbrechen. Eine Katastrophe ist es dann, wenn es dem organisierten Verbrechen gelingt, diese staatliche Kontrollinstitution zu unterwandern.


(12-04-2014, 23:46)Artist schrieb: Wie würde sowas funktionieren ?
Wie könnte man so ein System unterwandern ?
Gäbe es da einen Unterschied, zwischen einem kapitalistischem oder sozialistischem System ?


Ja leider passierte das in der Sowjetunion.
Wenn einer beim Parteitag aufstand und laut sagte, daß der Chef der Geheimpolizei ein Verbrecher ist und sagte daß er Beweise habe, so erlebte er den Abend nicht mehr . . . er wurde bedauerlicherweise ein Opfer eines Raubmordes auf offener Straße . . . sogar die Brieftasche fehlte

Wenn einer so blöd war, einen Brief an die Prawda zu schreiben um zu warnen, so legte ihm die Geheimpolizei eine Falle. Sie legte einen Pack staatsfeindlicher Zettel auf seinen Schreibtisch und verhaftete ihn dann . . . tagelange Folter bis er unterschrieb, "daß er vom Mars oder vom Mond kam", dann Genickschuß.

Aber auch in kapitalistischen Staaten passiert so was, man denke an die Mafia in Italien. Wenn dort einer aus dem organisierten Verbrechen aussteigen will und in einen Carabinieri Posten geht und sich den dortigen Beamten anvertraut, so gibt es dort undichte Stellen (ein Polizist arbeitet mit der Mafia zusammen und informiert sie von dem Aussteiger) – nach ein paar Tagen bringt ihn die Mafia um. "Verkehrsunfall – der arme Fußgänger !"

Da das organisierte Verbrechen mit Mord arbeitet (Todesstrafe für Aussteiger), mit Erpressung und Sippenhaft, mit Folter – ist es viel stärker als ein zahmer, rechtsstaatlicher Staat. Die Individuen haben viel mehr Angst und Respekt vor dem organisierten Verbrechen als vor der Polizei. Und wenn einmal die Polizei unterwandert ist, kommt Panik auf. Dann ist alles vorbei.
#37
Wie die Mafia gegründet wurde:
Da verweise ich auf Cesare Lombroso
Geboren 1835 in Verona, Jude, Arzt, Gründer der Gerichtsmedizin.
Er schrieb damals Sachen, die sich heute keiner mehr zu schreiben trauen würde.
Er schrieb über die Entstehung der Mafia.

Aber er schrieb auch über andere interessante Themen, wie zB die Zigeuner und die Beduinen

Wie dem auch sei. In Italien um 1840 bis 1860 entstanden Terrorzellen gegen die Habsburger. So wie heute IRA und ETA
Diese Terrorzellen ermordeten Abtrünnige. Aussteigen war unmöglich. Geld wurde mittels Erpressung und Morddrohung eingetrieben. Morde und Folter waren das Mittel, um die Organisation von Verrätern, Konfidenten (so wurden die Spitzel von den österreichischen Behörden genannt) und Aussteigern rein zu halten. Auch Flucht nach Amerika half nichts, dann wurden halt die unschuldigen Verwandten ermordet. Die in rechtsstaatlichen Prinzipien gefangenen österreichischen Behörden hatten keine Chance gegen diese Insurgentenbanden.

Allerdings muß gesagt werden, daß diese Banden für einen (zumindest aus ihrer Sicht) guten Zweck mordeten. Die Unabhängigkeit Italiens. Ist halt fraglich, ob Nationalismus ein guter Zweck ist. Und es ist fraglich, ob der Zweck die Mittel heiligt.

Als dann Italien unabhängig wurde, begannen aber die echten Probleme. Die Insurgentenbanden lösten sich nicht auf. Diese Freiheitskämpfer hatten es nie gelernt, zu arbeiten – sie waren gewohnt, ohne Arbeit zu leben. Diese Netzwerke wurden nach der Unabhängigkeit Italiens zum Selbstzweck. Es wurden weiterhin Schutzgelder eingetrieben. Dieser Terrorapparat drang um 1880 in die öffentliche Verwaltung Italiens ein – es entstand ein hoffnungslos korruptes System.
#38
@Sinai, gerade, weil Du es so angsprochen hast, es kam heute auf Sender tagesschau24 die Sendung "Vorsicht Mafia", wo Italiener sagten, daß die Deutschen so naiv wären, gar nicht wahr nehmen würden, wie weit die silizianische und kalabrische Mafia bereits in der Wirtschaft verwurzelt sind.

Wie Geobacter schon über die Komplexität schrieb, Deutschland scheint im Focus von so vielen Organisationen und Zielen für Menschen zu sein, die glauben, daß die Gesetze so labil seien, daß sie sich hier "recht wohl fühlen" könnten.

Wir Deutschen sind halt so naiv und glauben alles, was man uns erzählt, weil wir negieren, daß in Ethnien und Traditionen und Nationalitäten ganz anders gedacht und umgesetzt wird.

Da gibt es nicht nur Scientologen, die internationalen mafiösen Strukturen, da gibt es muslimische Verbände, die in die Politik möchten, um ihre Interessen durchzusetzen, da gibt es Pharmaunternehmen, da gibt es kriminelle Banden, die über die "zahnlosen" und "naiven" Deutschen schon lange lachen.
*http://www.juergen-roth.com/mafialand.html

Da gibt es die aggressiven Linken, die alles angreifen, von dem sie meinen, es könnte ihren Interessen schaden - wir haben hier ein Sammelsurium von Ansichten, Meinungen, Interessen - da sieht so mancher Mensch gar nicht mehr durch.

*http://programm.tagesschau24.de/tv/Vorsicht-Mafia/2014-04-15/eid_2872111912159318

Im "Weltspiegel" auf ARD auch einige Themen, die sich mit der internationalen Lage befassen - z.B. von Schmerzmitteln zu Heroin - dank der Chemie werden Menschen abhängig und so stirbt in den USA alle 20 min ein Drogensüchtiger.

*http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=209DCA6A2A4954AC1AD5C2B25013D4AD
Eines der Themen:
Geplante Themen:

- Hat die Demokratie ausgedient?
Zitat:Silicon-Valley-Milliardäre planen eigene Mikrogesellschaften und neue Staatsformen.

Wenn Marx und Engels heute leben würden und sähen, was aus dem geworden ist, was die Menschen neu "erschaffen" haben, dann würden sie wohl die Hände über`m Kopf zusammen schlagen - und sagen: was für eine verrückte Welt.

Ist der Mensch noch zu retten ?
#39
(13-04-2014, 20:20)Klaro schrieb: Wir Deutschen sind halt so naiv und glauben alles, was man uns erzählt, weil wir negieren, daß in Ethnien und Traditionen und Nationalitäten ganz anders gedacht und umgesetzt wird.

Würde es vielleicht Objektiver, statt so ""Emotional"" betrachten.
Imho: So ein stark industralisiertes Wirtschaftssystem, wo Macht und Einfluss ne Rolle spielt, eben auch das Vitamin B um da oben mitzuschwimmen, wird man doch immer anfällig für mafiöse Strukturen sein, weil die mit genau das bieten können, was diese Leute suchen.

So Einfach wäre das für mich.

Wenn da z.B so eine Bank aus Deutschland, fürs Landgrabbing investiert, tut die auch im weiteren Sinne nichts anderes, als das was mafiöse Strukturen suchen.
Daher sind die "Treffpunkte" hier und da ja nicht so wirklich Weit entfernt...

Das hat IMHO so nichts mit kulturellen Eigenarten zu tun, wo man da vielleicht wieder ne Gelegenheit sucht wieder auf diese Gutmenschen Tränendrüse zu drücken.
Sondern einfach Schlichtweg um Kohle/Macht/Einfluss usw.

Wie gesagt son System im Namen des Sozialistischem, wäre ja auch warsch. nicht Frei von solchen Einflüssen, um das wieder auf das Thema zu beziehen.
Wenns ums Macht geht, fangen vielen an zu Geiern und machen Tür und Tor auf.
#40
(13-04-2014, 01:09)Sinai schrieb: Da das organisierte Verbrechen mit Mord arbeitet (Todesstrafe für Aussteiger), mit Erpressung und Sippenhaft, mit Folter

Die Omerta.

(13-04-2014, 01:09)Sinai schrieb: Als dann Italien unabhängig wurde, begannen aber die echten Probleme. Die Insurgentenbanden lösten sich nicht auf. Diese Freiheitskämpfer hatten es nie gelernt, zu arbeiten – sie waren gewohnt, ohne Arbeit zu leben. Diese Netzwerke wurden nach der Unabhängigkeit Italiens zum Selbstzweck.

Die italienische Mafia hatte sich ja schon von Anfang an, um die Zitronenplantagen gebuhlt.
Denn in Sizilien gab es Einige, und bot einen angemessenen Ertrag.

Später interessierten die sich für Posten in der Justiz, erst mal ganz Klassisch der mit Geld sympathisierte Zivilpolizist, der den auch Rückendeckung für die Zitronenplantagen geben konnte. Später die Suche von Ämter, wie Bürgermeister usw.

Also daran sieht man, das die schon immer ein Interesse pflegten im vorhandenem System Fuß zu fassen, und ländlichen Einfluss zu üben.

Die hatten anfangs einen Kodex, kein Geld Drogen, glaube auch mit Prostitution.
Und, keine Tote bei Frauen und Kinder.
Einer der wichtigen Geldquellen in USA z.B waren Casinos.
Das änderte sich schlagartig irgendwann mit Toto Riina, der einen anderen Mafiosi aus seinem Thron gestossen hatte.
Für den war das folgend kein Problem auch Frauen exekutieren zu lassen, das Geschäft mit den Drogen fand seinen Weg.

Würde aber gerne Wissen welchen Einfluß die russische Mafia auf das kommunistische Sowjetunion hatte.

Bzw. viel jetzt die Triaden im kommunistischem China? Ob die auch Einfluss auf das kommunistische Posten haben...
#41
Wir haben heute ganz einfach Probleme im Land, an die Marx und Engels nie gedacht haben, weil es um erster Linie damals darum ging, den Kapitalismus menschlicher zu machen - dafür haben wir heute die Marktwirtschaft im Kap. - womit de Kap. dem Soz. zeigte: seht her, wir sind auch sozial eingestellt.

Hat sich aber auch über Bismarck und andere Persönlichkeiten entwickelt in der Geschichte der Arbeiterklasse.

Höre mir gerade dieses Video an:
*http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/westart/westart_talk/videowestarttalkdemokratischfreiundgottgefaelliggibteseinenmodernenislam100.html

Daran hatten M und E auch nicht gedacht, wie die demografische Entwicklung in Europa einmal in der Entwicklung steht.

Wer hat schon damals daran gedacht, welche Kräfte innerhalb der EU wirken und welche Zielsetzungen damit verbunden sind ?

*http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/zum-widerstand-keine-kraft.html

*http://www.weltwoche.ch/

Da wird geredet und gestritten, da steht D. vor fast unlösbaren Problemen, da macht dann auch Jeder, was er will und nicht, was er soll.

*http://www.taz.de/Napuli-Langa-/!136734/

Man kann es auch immer formulieren/interpretieren, wie man es gern hätte, daß einem geglaubt wird.

Daß sich in Europa wieder etwas sehr Dunkles entwickelt, liegt daran, daß die Politik fehl gelaufen ist.

Aber wer kriegt schon alles 100% bestens im Alltag "gebacken" ?

Wer ist schon perfekt im Handeln ?

Das ersieht man auch in politikforen/arena, Politik sind wir - uva., wo sich die unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen zeigen.

Eine Einheit in allem sehe ich nicht.
#42
Bitte nicht so viele Verweise auf diverse Internetseiten, da werden Deine Beiträge schwer lesbar bis unlesbar !
#43
Thema wird zunehmend verfehlt - deshalb: geschlossen!


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