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Welche Ereignisse führen zu Erdbeben
#31
(24-05-2014, 21:59)Geobacter schrieb: Die Spannungen werden nämlich auch auf der anderen gegenüberliegenden Platte aufgebaut, die nicht belastet oder entlastet wird. Deswegen ist die Geschichte unter der Rubrik Quatsch abzulegen.

ich glaube, du hast es entweder nicht gelesen oder nicht verstanden

hier wurden in erster linie beobachtungen referiert - aus denen sich spekulationen ableiten lassen. die sind nicht per se "Quatsch", selbst wenn sie sich vielleicht nicht erhärten lassen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#32
(24-05-2014, 22:10)petronius schrieb:
(24-05-2014, 21:54)Gundi schrieb:
Zitat:Zunächst gingen die Forscher davon aus, dass der grundlegende, langfristige Aufstieg durch die Plattentektonik verursacht wird. Etwa durch Bewegungen an der San-Andreas-Verwerfung, erklärt Roland Bürgmann:

"Dann sahen wir, dass sich die Bewegungen mit klimatischen und vom Menschen ausgelösten Signalen korrelieren lassen. Die langfristige Hebung hat mit der anhaltenden Dürre zu tun, damit, dass die Last des Wassers auf der Oberfläche sinkt. Dadurch hebt sich das Land.

Mich würde interessieren, wie man dies festgestellt hat. Also dass die jährliche Hebung darauf zurückgeht und nicht auf die San-Andreas-Störung

statistische korrelation

wie würdest du eine regelmäßig jahreszeitlich oszillierende topologie der san-andreas-verwerfung zuordnen?

Ja, das ist klar. Ich meinte die langfristige Hebung, die ja auch noch stattfindet und mit der Dürre begründet wird.

(24-05-2014, 22:10)petronius schrieb:
(24-05-2014, 21:54)Gundi schrieb:
Zitat:"Wenn wir Grundwasser abpumpen, entlasten wir die Erdkruste, und das verändert den tektonischen Stress ein wenig: Deshalb treten im Spätsommer mehr Mikrobeben auf. Durch das Abpumpen des Grundwassers verändert der Mensch also die Bebentätigkeit an der San Andreas Verwerfung.

Auch hier wäre es interessant genaueres zu erfahren. Beben durch Grundwasserentnahme können auch ohne tektonischen Spannungen hervorgerufen werden

in der san-andreas-verwerfung wirst du kein gebiet ohne tektonische spannung finden

Schon. Ich meinte aber, dass in Gebieten mit hoher Grundwasserentnahme es auch zu Beben kommen kann ohne tektonische Spannung.
Mein erster Gedanke wäre halt: USA, Halbwüste, hohe Bewässerung mit Grundwasser... Folge: Setzungen infolge der Wasserentnahme (so wie es eben auch in Gebieten ohne aktive Tektonik vorkommt).

Mir ist nicht klar, wie die Autoren zu dem Schluss kommen, dass durch die Grundwasserentnahme tektonische Spannungen in Form von Mikrobeben abgebaut werden (zu denen es also ohne die tektonischen Spannungen nicht gekommen wäre). Daher wäre es interessant mehr über die hydrogeologische Situation zu erfahren (in einer Halbwüste mit hoher Bewässerung würde ich mir vorstellen, kann es auch ohne Tektonik zu Setzungen kommen).

Aber ich gehe mal davon aus, die Wissenschaftler werden dahingehend untersucht haben.
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#33
(24-05-2014, 22:28)Gundi schrieb:
(24-05-2014, 22:10)petronius schrieb: in der san-andreas-verwerfung wirst du kein gebiet ohne tektonische spannung finden

Schon. Ich meinte aber, dass in Gebieten mit hoher Grundwasserentnahme es auch zu Beben kommen kann ohne tektonische Spannung.
Mein erster Gedanke wäre halt: USA, Halbwüste, hohe Bewässerung mit Grundwasser... Folge: Setzungen infolge der Wasserentnahme (so wie es eben auch in Gebieten ohne aktive Tektonik vorkommt).

Wir sagen hier zwar gerne "San Andreas Verwerfung", aber die ganze Gegend hat mehr oder weniger eine Spalte neben der anderen. Es ist vollkommen zersplittert. Das Tal, um das es da geht, liegt mitten drin in dem Chaos.
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#34
Einfach mal nachdenken Petronius.
Die Erde ist auch den unterdchiedliche Gezeiten der Sonne ausgesetzt.
Sie kreist in einer Elypse um sie. Die Gravitation der Sonne hat weit mehr Einfluss audie Plattentektonik als der Mensch.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#35
(24-05-2014, 22:46)Geobacter schrieb: Einfach mal nachdenken Petronius.
Die Erde ist auch den unterdchiedliche ausgesetzt.
Sie kreist in einer Elypse um sie. Die Gravitation der Sonne hat weit mehr als der Mensch.

meine güte, außer dir redet hier keiner von einem "Einfluss audie Plattentektonik"

es wurde lediglich experimentell festgestellt, daß so etwas wie die last von grundwasser sehr wohl einfluß auf das heben oder senken der erdöberfläche hat

daß eine solche vertikalbewegung der oberen kruste einfluß auf eine gleichzeitige lateralbewegung haben kann, klingt jetzt auch nicht soo weit hergeholt...

was "Gezeiten der Sonne" überhaupt sein sollen, weiß ich nicht - ich kenne nur die gezeiten der ozeane, die in der tat von der schwerkraft (aber des mondes) ausgelöst werden. daß die sonne die erdoberfläche zum zittern bringt (muß ja dann wohl im tag/nacht-rhythmus sein), wär mir jetzt neu

kannst aber gerne auf entsprechende messungen verweisen
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#36
(24-05-2014, 22:28)Gundi schrieb: Ich meinte die langfristige Hebung, die ja auch noch stattfindet und mit der Dürre begründet wird

wie bereits gesagt und ja auch im artikel so begründet:

statistische korrelation

imho wird wohl beides eine rolle spielen

(24-05-2014, 22:28)Gundi schrieb: Mir ist nicht klar, wie die Autoren zu dem Schluss kommen, dass durch die Grundwasserentnahme tektonische Spannungen in Form von Mikrobeben abgebaut werden (zu denen es also ohne die tektonischen Spannungen nicht gekommen wäre)

genau das erscheint ja auch mir spekulativ

vorstellen könnte ich mir, daß tektonische spannungen aus der lateralbewegung (besser: dem dabei auftretenden verhaken der platten aneinander) durch die überlagerte vertikalbewegung gelöst werden, wenigstens teilweise, sich also nicht bis zum ganz großen knall aufbauen. aber - wie gesagt - das ist spekulation meinerseits (vorstellen kann man sich viel)

um einem anscheinend aufgetretenen mißverständnis vorzubeugen:

ich rede natürlich nicht der abstrusen these das wort, der mensch löse verheerende tektonische erdbeben aus
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#37
(22-05-2014, 23:16)Sinai schrieb: Aber wie immer gibt es Stellen, wo sie sehr dünn ist ! Und diese Stellen sind nicht bekannt. Wie denn auch ?
Diese Stellen sind sogar sichtbar, überall dort wo Lava austritt ist überhaupt keine Schicht mehr. Ich hoffe nur, dass niemand auf die Idee kommt, Atombomben in einen Vulkan zu schmeissen um tektonische Spannungen zu lösen.
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#38
(25-05-2014, 12:21)indymaya schrieb: Ich hoffe nur, dass niemand auf die Idee kommt, Atombomben in einen Vulkan zu schmeissen


So etwas hätte im 2. Weltkrieg leicht passieren können.
Wenn die Amerikaner die Atombombe in den Fujiyama geworfen hätten, statt in die Zivilstadt Hiroshima. Der Fuji ist ein nationales Heiligtum der Japaner und außerdem ist er mit freiem Auge von Tokyo aus sichtbar, seine Zerstörung hätte sehr demoralisierend gewirkt – mit Sicherheit stand der Fuji als mögliches Bombenziel zur Diskussion. Aber dann wurden doch die beiden Zivilstädte Hiroshima und Nagasaki ausgesucht – auch ein Kriegsverbrechen
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#39
(25-05-2014, 12:21)indymaya schrieb:
(22-05-2014, 23:16)Sinai schrieb: Aber wie immer gibt es Stellen, wo sie (die erdkruste, anm. petronius) sehr dünn ist ! Und diese Stellen sind nicht bekannt. Wie denn auch ?
Diese Stellen sind sogar sichtbar, überall dort wo Lava austritt ist überhaupt keine Schicht mehr

das kann man so nicht sagen

an vulkanen steigt nicht etwa material des plastischen erdmantels an die oberfläche, wo es dann durch druckentlastung zur flüssigen lava wird, weil die erdkruste besonders dünn wäre

vielmehr schmilzt an subduktionszonen vormalige ozeanische kruste (daher wasserhaltig) auf und entwickelt aufgrund ihrer geringeren dichte "vulkanischen druck", steigt also der dichtedifferenz folgend nach oben

"am anderen ende", den ozeanischen spreizungszonen, ziehen die in der subduktionszonen nach unten sinkenden platten der erdkruste mantelnäheres material nach oben, was aber wiederum nicht ursächlich mit einer dort besonders geringen dicke der erdkruste zu tun hätte

die eher seltenen hot spots wiederum verdanken ihren vertikalen transport von magma in plumes einer besonders heißen mantelzone und nicht einer besonders dünnen erdkruste - diese driftet nämlich über die orstfesten hot spots hinweg (siehe z.b. hawaii)

sorry, aber sinais aussage bleibt unsinn
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#40
(25-05-2014, 08:04)petronius schrieb:
(24-05-2014, 22:28)Gundi schrieb: Ich meinte die langfristige Hebung, die ja auch noch stattfindet und mit der Dürre begründet wird

wie bereits gesagt und ja auch im artikel so begründet:

statistische korrelation

imho wird wohl beides eine rolle spielen

Möglich. Wäre halt interessant genauere Informationen zu bekommen. Eine Korrelation zwischen Dürre und langfristiger Hebung in einer Halbwüste (wo das natürliche Oberflächenwasserdargebot vermutlich ohnehin sehr gering ist), mit starker Gundwasserentnahme und intensiver Bewässerung in einer tektonisch wohl sehr aktiven Gegend erscheint mir zumindest auf den ersten Blick (also ohne weitere Infos) recht spekulativ.
Also wie man die jeweiligen Anteile von einander abgrenzen kann. Auch das eine Dürre in einer Halbwüste wohl eher Regel denn Ausnahme ist.

Aber wie gesagt: Ich gehe davon aus, dass die Wissenschaftler da deutlich intensiver dran geforscht haben. Wir haben ja nur den Artikel zur Hand.
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#41
(25-05-2014, 15:15)petronius schrieb:
(25-05-2014, 12:21)indymaya schrieb:
(22-05-2014, 23:16)Sinai schrieb: Aber wie immer gibt es Stellen, wo sie (die erdkruste, anm. petronius) sehr dünn ist ! Und diese Stellen sind nicht bekannt. Wie denn auch ?
Diese Stellen sind sogar sichtbar, überall dort wo Lava austritt ist überhaupt keine Schicht mehr

das kann man so nicht sagen

an vulkanen steigt nicht etwa material des plastischen erdmantels an die oberfläche, wo es dann durch druckentlastung zur flüssigen lava wird, weil die erdkruste besonders dünn wäre

vielmehr schmilzt an subduktionszonen vormalige ozeanische kruste (daher wasserhaltig) auf und entwickelt aufgrund ihrer geringeren dichte "vulkanischen druck", steigt also der dichtedifferenz folgend nach oben

"am anderen ende", den ozeanischen spreizungszonen, ziehen die in der subduktionszonen nach unten sinkenden platten der erdkruste mantelnäheres material nach oben, was aber wiederum nicht ursächlich mit einer dort besonders geringen dicke der erdkruste zu tun hätte

die eher seltenen hot spots wiederum verdanken ihren vertikalen transport von magma in plumes einer besonders heißen mantelzone und nicht einer besonders dünnen erdkruste - diese driftet nämlich über die orstfesten hot spots hinweg (siehe z.b. hawaii)

sorry, aber sinais aussage bleibt unsinn

Schöne Erklärung. Die genaue Herkunft der Hotspots wird immer noch diskutiert. Einige gehen sogar von der Kern-Mantel-Grenze aus.
Im Übrigen können sich die Effekte auch überlappen, wie man am Beispiel Islands sehen kann.
Hier treffen Spreizungszone und Hotspot aufeinander.
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#42
(25-05-2014, 16:49)Gundi schrieb: Schöne Erklärung. Die genaue Herkunft der Hotspots wird immer noch diskutiert. Einige gehen sogar von der Kern-Mantel-Grenze aus.
Vulkane werden aber von Magmakammern gespeist und diese bilden sich in Schwächezonen der Erdruste.
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#43
(25-05-2014, 17:07)indymaya schrieb:
(25-05-2014, 16:49)Gundi schrieb: Schöne Erklärung. Die genaue Herkunft der Hotspots wird immer noch diskutiert. Einige gehen sogar von der Kern-Mantel-Grenze aus.
Vulkane werden aber von Magmakammern gespeist und diese bilden sich in Schwächezonen der Erdruste.

Was meinst du denn mit "Schwächezone der Erdkruste"?
Die Vulkane in der Nähe von Subduktionszonen liegen keineswegs unter einer dünneren Kruste. Ganz im Gegenteil kommt es vielmehr zu einer Verdickung.
Der Vulkanismus ist hier wesentlich durch die Chemie des Gesteins und die physikalischen Umgebungsbedingungen in der Tiefe bestimmt, was dann zu Dichteunterschieden und adiabatischen Aufstiegen führt.
Ursache ist nicht die Kruste selbst.
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#44
(25-05-2014, 17:27)Gundi schrieb: Was meinst du denn mit "Schwächezone der Erdkruste"?
Das habe ich auch nur gelesen. : Wissen.de
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#45
(25-05-2014, 07:54)petronius schrieb:
(24-05-2014, 22:46)Geobacter schrieb: Einfach mal nachdenken Petronius.
Die Erde ist auch den unterdchiedliche ausgesetzt.
Sie kreist in einer Elypse um sie. Die Gravitation der Sonne hat weit mehr als der Mensch.

meine güte, außer dir redet hier keiner von einem "Einfluss audie Plattentektonik"

sorry, wenn ich von meinem kleinen Handy aus schreibe, geht das meistens schief.

Als Gezeiten bezeichnet man die Perioden zwischen Ebbe und Flut, das ist richtig.

Jedoch hat darauf nicht nur alleine die Anziehungskraft des Mondes einen Einfluss, sondern auch die Sonne. Und zwar in einem Beziehungsverhältnis, welches auch für die relativ konstante Erdumdrehungsgeschwindigkeit verantwortlich ist.

Die Erde bewegt sich zudem in einer Ellipse um die Sonne, weil das gravitationale Beziehungssystem Erde-Mond-Sonne immer ein bisschen "eiert".

Dies alles hat nun einen ziemlichen Einfluss auf unsere Gezeiten. In manchen Gegenden und je nach Jahreszeit hebt sich der Wasserspiegel 6-7 Meter.

Dass diese Gravitationskräfte keinen Einfluss auf unseren Erkern hätten, welcher für einen sich außerhalb der Erde befindlichen Beobachter wie der Dotter eines Eies im Eiweiß schwimmt, ist wohl kaum anzunehmen.

Wenn es nun aber so ist und das ist sehr wahrscheinlich, dann hebt sich immer dann, wenn die Erde auf ihrer elliptischen Umlaufbahn der Sonne am nähesten kommt auch die Erdkruste ein meisten. Gerade je nach dem, wie und wo sie mehr oder weniger Masse hat.

Da es in dieser Zeit auch immer am wärmsten ist, wachsen auch die Mikroben besser, als wenn es kühler ist und Dürren kommen dann auch häufiger vor.
______________________________________________________ !


Zudem steht jetzt noch die Frage im Raum, wo denn das viele Grundwasser aus der Andreasverwerfung hin - und damit abgepumpt wird?

Das ganze Grundwasser muss ja dann ins Meer, oder überhaupt auf eine andere Kontinentalplatte umgelagert werden.
Oder..
Stehen da vielleicht irgendwelche Wirtschaftsinteressen einer zunehmende Ökoskepsis gegenüber. ? (Wohl auch sehr wahrscheinlich. Denn ökologisch sinnvoll ist das Abpumpen des Grundwassers aus einer eh schon dürren Gegend wohl nicht gerade.) .^^


Und....
Wenn man bedenkt, dass man in Amerika mit einem Highschool-Abschluss froh sein muss, überhaupt ordentlich lesen und schreiben zu können, dann könnte einem der Artikel aus populistischer Sicht dort recht vernünftig vorkommen.

Und bei all denen, die daran glauben, dass die Erde in einer Arbeitswoche erschaffen wurde und einst Menschen und Dinosaurier friedlich neben einander jagten. sogar regelrechte Begeisterungsanfälle auslösen. Da man ja sonst eher dazu neigt, die Eingriffe des Menschen in die Schöpfung. als nicht sonderlich tugendhaft zu bewerten.

aber ich bin im Fall auch gerne bereit, auf entsprechende Fachartikel zu verlinken. Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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