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gott vs die bombe
#16
Was daran soll ein "krummer Gedankengang" sein? Eher sind die ewigen Opportunisten mit ihren Gewissheiten, die sich krümmen, um den schäbigen Argumenten ihrer (Ver-) Führer zu folgen. War unter der Nazi-Herrschaft doch genau so!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#17
Ist nicht normal sich einer Verfolgung zu erfreuen.

Kennt einer ein Dankesdenkmal das die Juden den Nazis errichtet haben ?

Mit dem andere Wange hinhalten ist sicher nicht so wörtlich gemeint.

1947 haben die sich auch lieber in der Hagannah verbrüdert um nicht rauszufinden
ob die Araber die besseren Nazis sind.

Kann man ja dann gerne den Schluss ziehen , das Verfolgung zu außerordentlicher
militärischer Stärke führt.

Schliesslich sind die USA ja auch aus einer Menge Verfolgter, Flüchtlingen, Verhungernden Iren und anderer
auf der Suche nach besserem Leben entstanden.
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#18
(01-06-2014, 20:57)Harpya schrieb: Ist nicht normal sich einer Verfolgung zu erfreuen.
Richtig! Und so ist der Text offensichtlich auch gemeint. Bei deinen polemischen Folgerungen lässt du einfach die Lebenserfahrung weg (und argumentierst im Vakuum): Von Freude an der Verfolgung oder von Freude am "andere Wange hinhalten" ist nicht die Rede und kann es nicht sein. Der Spruch (Lk 6, 22, ein Teil der Bergpredigt) und das "andere Wange hin halten" bewahren ein letztes Bisschen innere Freiheit in einer geschichtlichen Situation der Unterdrückung und Demütigung.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#19
(02-06-2014, 11:35)Ekkard schrieb: Richtig! Und so ist der Text offensichtlich auch gemeint. Bei deinen polemischen Folgerungen lässt du einfach die Lebenserfahrung weg (und argumentierst im Vakuum): Von Freude an der Verfolgung oder von Freude am "andere Wange hinhalten" ist nicht die Rede und kann es nicht sein. Der Spruch (Lk 6, 22, ein Teil der Bergpredigt) und das "andere Wange hin halten" bewahren ein letztes Bisschen innere Freiheit in einer geschichtlichen Situation der Unterdrückung und Demütigung.

Ich folgere überhaupt nicht ich nehme nur die vielfältigen ANgaben zu Kenntnis,
das man am Besten durch Leid zu Gott findet.
Leid erst die Erkenntnis eines glücklichen Lebens bewusst macht.

Solche Meinungen und Berichte sind nun wirklich Legion.

Fällt mir halt schwer, das in religiösen Kreisen anscheinend nichts wörtlich genommen werden darf.

Mag ein traumatisches Erlebnis häufiger Verfolgung sein sich nie konkret zu äußern.

ALso die Zeiten sind hier vorbei.

Deine Rede sei "Ja,Ja" oder "Nein,"Nein".
Ich werde auch niemand kreuzigen oder der Wasserprobe unterziehen.
Versprochen.
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#20
(02-06-2014, 15:21)Harpya schrieb: Ich folgere überhaupt nicht ich nehme nur die vielfältigen ANgaben zu Kenntnis,
das man am Besten durch Leid zu Gott findet.
Nonsense! Es geht um das geistige Überleben nahezu aussichtsloser Schicksale. Dass ...
(02-06-2014, 15:21)Harpya schrieb: Leid erst die Erkenntnis eines glücklichen Lebens bewusst macht.
... ist eine psychologische Tatsache. Aber man kommt auch ohne ganz gut zurecht.

(02-06-2014, 15:21)Harpya schrieb: Fällt mir halt schwer, das in religiösen Kreisen anscheinend nichts wörtlich genommen werden darf.
Was willst du denn wörtlich nehmen. Es werden im Grunde psychologische Tatsachen oder Rezepte geschildert, wie man auch schlimmes Leid zu ertragen lernt. Nimm in dem Falle den (religiösen) Trost als einen Trick. Wenn du andere weißt, lass es deine Mitmenschen wissen!
Richtig ist, dass man Leid z. B. durch ungerechte Strukturen nicht fördern oder dulden soll. Aber es ist doch Lebenserfahrung, dass man leidvolle Situationen nicht immer vermeiden kann.

Zum Thema: Petronius fragt, warum die Sammlung schlichter Unterstellungen insbesondere von Gläubigen kritiklos geglaubt wird. Du scheinst zu meinen, dass die Aussagen zum Leid genau solches "dumpfes Raunen" ist. Ich denke hingegen, dass es (psychische) Erfahrungen sind. Denn der Schreiber/Verfasser erzählt davon, wie er/sie persönliche Leid-Erfahrungen (in seinem/ihrem Glauben natürlich) überstanden hat. Er/sie möchte diese Erfahrung tradiert wissen. Wie oben gesagt: Wenn du bessere Rezepte hast, schreib' einen Ratgeber.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#21
Was ich wörtlich nehmen will, vielleicht mal einen Moses mit den 10 Geboten,
ägyptische Seuchen und deren Konsquenz, Jungfrauengeburten,
Eselreiten mit Palmzweig, schleppen von Kreuzen nach verheerender Geisselung und Kreuzigung,
gottgewollte Körperstrafen, Froschepidemien. Säuglingsschlächtereien....

Da komm mir doch nicht mit eine paar psychologischen Kunstgriffen aus entmenschlichten
Zuständen die irgendeine Notwendigkeit für ganz normales Leben begründen sollten.

Hat das irgendwas mit Realität von Gleichberechtigung, Chanchengleichheit, Abtreibung,
Freitod, Selbstbesimmung, Ressouren zu tun.

Manche haben auch den Trieb sich selbst anzuzünden, soll das vielleicht ein Massstab sein ?
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#22
@Harpya: Du mixt aber auch alles durcheinander, ohne auf die Intensionen der Geschichten zu achten. Damals (im AT) war Gott nur zuständig dafür, dass die Israeliten aus der jeweiligen Situation halbwegs heil heraus kamen.
Die Kreuzigung, das waren die Römer. Alles andere ist spätere theologische Verarbeitung, des Traumas (, dass der verehrte Meister als Verbrecher gehängt wurde).
Aber wir kommen vom Thema ab!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#23
Die Intentionen der Geschichten sind ja schwer zu ignorieren.
Das in der Unmenge von Geschichten durchaus sozial sinnvolles für allgemeine Regeln drinsteckt
ist schon rein statistisch evident.

Das Gegenteil an untauglichen archaischen Ritualen aber auch.

Kann durchaus nachvollziehen, sich da eine brauchbare Lebensphilosophie
zusammenzustellen, es besteht aber keine Notwendigkeít
da manisch eine Gott mit reinzupacken.
Wozu.

Wer sagt eigentlich das die römische Kreuzigung (wo ist die eigentlich belegt)
nicht ins theologische Konzept gehörte.

Was mir so im theologischen Konzepz noch so aufstösst ist die Herrenrasse
gegenüber viel älteren und viel menschenbezogener Religionen.

Da fehlt dem Christentum evtl. noch viel Entwicklungszeit,
ähnlich dem Islam dem man vorhält, das er die Aufklärung noch vor sich hat.
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#24
(23-05-2014, 18:21)petronius schrieb: - - -
es fällt auf, daß gewisse user sich nicht entblöden, frei erfundenes wie z.b.

"Die USA, die Franzosen und was weiß ich was noch für andere Militärstaaten zünden Atombomben zur Erprobung ihres nuklearen Waffenarsenals. Damit es nicht zu sehr auffällt und um die Strahlenbelastung zu verringern, sind es Unterwasserdetonationen (in 200 m Tiefe) und unterirdische Detonationen in tiefen Bergwerken. Das ist eine Sauerei

Dabei wird immer ein Vielfaches von Hiroshima freigesetzt. Meist sind es 10 bis 20 mal so starke Detonationen !

Wasser ist inkompressibel, der riesige Impuls dieses Seebebens pflanzt sich auf den Boden des Ozeans fort. Völlig verantwortungslos. Niemand kann das kalkulieren, die riskieren das halt. Bestehende Risse in der Erdkruste werden unkontrolliert aufgerissen, es gibt tektonische Katastrophen in unbemerkter Tiefe. Riesige Wassermengen stürzen ins glühende Magma, es entsteht Dampfdruck und irgendwo tausend Kilometer weiter gibt es Erdbeben und Tsunami"

als argument vorzubringen, als handle es sich um faktenschilderungen. auf einwände oder gar gegenbelege wird nicht eingegangen, stattdessen kommt der nächste klopper, usw.
- - -
Kein Grund zur Panik wegen den paar Bömbchen. Da gab’s schon ganz andere Rummser. Zum Beispiel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tambora

Zitat:Die geschätzte Sprengkraft der Eruption entsprach etwa der von 170.000 Hiroshimabomben...

Das ist zwar schon ‘ne Weile her, doch auch das Seebebens im Indischen Ozean 2004 hatte es in sich:
Zitat “factum” (http://schwengeler.ch/wFactum_de/natur/ ... gebiet.php)

Zitat:Wie gewaltig das Erdbeben tatsächlich war, berichtet die US-Geological Society (USGS): Die Energie des Bebens kommt 475000 Kilotonnen TNT gleich. Das entspricht einer Gewalt von 23000 Atombomben wie sie in Hiroshima gezündet wurden. Das stärkste Beben, das je auf der Erde gemessen wurde, war es aber nicht. 1960 gab es in Chile nahe der Stadt Conception ein noch gewaltigeres, das zwischen 15 und 30 Minuten nach dem Beben zu Wellen von mehr als 50 Metern Höhe führte.

Interessant ist in diesem Zusammenhang der von Naturalisten behauptete Einschlag eines Meoriten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Die meisten Gläubigen auf Seiten der Naturalisten wie auch die auf Seiten der Christen haben offenbar nie die Folgen eines derartigen Zusammenstoßes mit der Erde bedacht. Andernfalls würden sie die Geschichte als wirklichkeitsfremd ablehnen.

Das gesamte derzeitige Nukleararsenal besitzt die Sprengkraft von mind. 100.000 Hiroshima-Bomben. Die Wucht des behaupteten Impacts mit dem Chicxulub soll die Energie von 10.000.000.000 (10 Milliarden) Hiroshima-Bomben freigesetzt haben. Das entspräche der Sprengkraft von 150 Billionen Tonnen TNT. Ölblasen im Golf von Mexiko hätte es danach nicht mehr gegeben...

Und was schließt die Politik aus all dem? Dass Atomkriege führbar, weil die Folgen überschaubar sind, (wäre da nicht die lebensfeindliche Gammastrahlung)...
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#25
(17-07-2014, 15:43)konform schrieb: Das gesamte derzeitige Nukleararsenal besitzt die Sprengkraft von mind. 100.000 Hiroshima-Bomben. Die Wucht des behaupteten Impacts mit dem Chicxulub soll die Energie von 10.000.000.000 (10 Milliarden) Hiroshima-Bomben freigesetzt haben. Das entspräche der Sprengkraft von 150 Billionen Tonnen TNT. Ölblasen im Golf von Mexiko hätte es danach nicht mehr gegeben...

Und was schließt die Politik aus all dem? Dass Atomkriege führbar, weil die Folgen überschaubar sind, (wäre da nicht die lebensfeindliche Gammastrahlung)...
Kleiner Gedankenfehler, erstmal gibts mehrere Modelle, keiner bahauptet, das eins ganz wahr ist.

Ausserdem , wenn man das mit Kraft einer Atombombe vergleicht,
heisst das noch lange nicht, das ein Einschlag wie eine Atombombe
funktioniert.
Überirdische Zündung ist schon mal ganz was anderes als eine
Wirkung im Wasser.
Druckwelle sicher, in welche Richtung hat sie gewirkt,
hätte der Körper im Wasser eingeschlagen sozu sagen einen Krater aus verdrängtemverdmpfendem Wasser, was schwer komprimierbar ist.
Wäre die Hauprtrichtung der Druckwelle steil nach obnen gegeangen.

Die Energie breitet sich nicht radial aus.
AUch eine überirdische Zündung wirkt nur in dem Maße auf die Erde in dem der entsprechenden Sektor liegt.
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#26
(17-07-2014, 15:43)konform schrieb: Das gesamte derzeitige Nukleararsenal besitzt die Sprengkraft von mind. 100.000 Hiroshima-Bomben. Die Wucht des behaupteten Impacts mit dem Chicxulub soll die Energie von 10.000.000.000 (10 Milliarden) Hiroshima-Bomben freigesetzt haben. Das entspräche der Sprengkraft von 150 Billionen Tonnen TNT. Ölblasen im Golf von Mexiko hätte es danach nicht mehr gegeben...

Und was schließt die Politik aus all dem? Dass Atomkriege führbar, weil die Folgen überschaubar sind, (wäre da nicht die lebensfeindliche Gammastrahlung)...
du hast ein bisschen Probleme mit deiner Aufmerksamkeit, konform.
Die heutigen Ölblasen im Golf von Mexiko, wenn es sie denn damals überhaupt schon gab, lagen noch nicht im Golf von Mexiko.

Schuld daran ist die Plattentektonik der Erde. Diese Plattentektonik "staucht" nämlich die Geografie unseres Planeten im Laufe der Jahr-Millionen beträchtlich.

Außerdem können sich anders herum, in gerade mal 6000 Jahren Erdgeschichte auch keine umfangreiche Ölblasen im Golf von Mexiko gebildet haben. Erdöl bildet sich nachweislich nur aus organischen Sedimenten unter relativ hohem Druck, einer damit einhergehenden hohen Temperatur und in Abwesenheit von Sauerstoff. Dieser komplexe Prozess dauert unter natürlichen Bedingungen, mindestens schon mal einige Hundert-Tausende Jahre. Auch weil es zum einen sehr lange dauert, bis genügend organische Sedimente beieinander sind und dann noch viel länger, bis diese Sedimente in der Erdkruste tief genug abgewandert sind, dass die Notwendigen Bedingungen sie zu Erdöl umwandeln.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#27
(17-07-2014, 15:43)konform schrieb: Und was schließt die Politik aus all dem? Dass Atomkriege führbar, weil die Folgen überschaubar sind, (wäre da nicht die lebensfeindliche Gammastrahlung)...
Auch das ist ein kompletter Nonsens.
Die heutigen kollektiven Erkenntnisse (be-wusst-sein) über die ganzen möglichen Auswirkungen eines Atomkrieges unterliegen einem zeitlich bedingten Entwicklungsprozess, der über 50 Jahre gedauert hat.
In dieser Erkenntniss-Evolution, hat man z. B. auch über den Einsatz von sogenannten Neutronen-Bomben nachgedacht, die keine besonders großen zerstörerischen Auswirkungen durch ihre Sprengkraft haben, dafür aber alles Leben im Wirkungsbereich ihres Einsatzortes, binnen Mikrosekunden zum Verdampfen bringen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#28
(17-07-2014, 15:43)konform schrieb: Interessant ist in diesem Zusammenhang der von Naturalisten behauptete Einschlag eines Meoriten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Die meisten Gläubigen auf Seiten der Naturalisten wie auch die auf Seiten der Christen haben offenbar nie die Folgen eines derartigen Zusammenstoßes mit der Erde bedacht.

Doch, die Folgen wurden ausfuehrlich bedacht. Wie ueblich haben wir also wieder eine vollkommen bodenlose und unzutreffende Behauptung Deinerseits. Die Probleme, die Du siehst, werden ja erst durch Deine falschen Praemissen verursacht. In der Realitaet gibt es diese Probleme nicht.
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#29
(17-07-2014, 19:16)Geobacter schrieb:
(17-07-2014, 15:43)konform schrieb: Und was schließt die Politik aus all dem? Dass Atomkriege führbar, weil die Folgen überschaubar sind, (wäre da nicht die lebensfeindliche Gammastrahlung)...
Auch das ist ein kompletter Nonsens.
Die heutigen kollektiven Erkenntnisse (be-wusst-sein) über die ganzen möglichen Auswirkungen eines Atomkrieges unterliegen einem zeitlich bedingten Entwicklungsprozess, der über 50 Jahre gedauert hat.
In dieser Erkenntniss-Evolution, hat man z. B. auch über den Einsatz von sogenannten Neutronen-Bomben nachgedacht, die keine besonders großen zerstörerischen Auswirkungen durch ihre Sprengkraft haben, dafür aber alles Leben im Wirkungsbereich ihres Einsatzortes, binnen Mikrosekunden zum Verdampfen bringen.
Die Statistiken sprechen noch immer von Atombomben, weniger von Wasserstoff - und Neutronenbomben. Da ist die “Evolution” wohl zum Stillstand gekommen...
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#30
(17-07-2014, 19:30)Ulan schrieb:
(17-07-2014, 15:43)konform schrieb: Interessant ist in diesem Zusammenhang der von Naturalisten behauptete Einschlag eines Meoriten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Die meisten Gläubigen auf Seiten der Naturalisten wie auch die auf Seiten der Christen haben offenbar nie die Folgen eines derartigen Zusammenstoßes mit der Erde bedacht.

Doch, die Folgen wurden ausfuehrlich bedacht. Wie ueblich haben wir also wieder eine vollkommen bodenlose und unzutreffende Behauptung Deinerseits. Die Probleme, die Du siehst, werden ja erst durch Deine falschen Praemissen verursacht. In der Realitaet gibt es diese Probleme nicht.
Merkwürdig dieser Gegensatz. Ich bin mir nämlich völlig sicher, dass jene von falschen Prämissen ausgehen, die an die Historizität des Yucatan-Impakts glauben...
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