06-06-2014, 02:13
Eine plauderecke in der nicht geplaudert werden darf. Sehr spannend.
Auch spannend aber doch gleichzeitig ermüdent ist der negativ atheistische konter.
Kauen wir mal vor. Bzw ich
Wahrheit
Für einen atheisten gibt es keine. Man probier nach besten gutdünken seine moral positiv oder negativ (für die die das negative mögen) zu gestallten. Über allem steht natürlich das gesetz das man miteinbeziehen sollte sonnst kommt man ja ins gefängnis. Nach dem tod is man dann weg oder wird wiedergeboren. Man muss was (meinung gesellschaft) erreicht haben, sonst hat man sein leben weggeworfen. Das leben is nun mal so. Für alles gibt es logische erklärungen. Die evolutionstheorie is warr und jeder der an was andres glaubt, lebt noch hinterm mond. jeder atheist weiß es halt besser, steht ja die logik dahinter.
Gehn wir jetzt zu was andrem über. Chaos. Demnach is alles aus dem chaos entstanden doch wie man im all sehn kann entsteht trotzdem ordnung in diesem chaos. Planetensysteme und anderes. Wem das noch nicht absurd genug is dass das chaos nicht beim chaos bleibt der sollte sich das leben anschaun. Aus dem nichts heraus entsteht ein organismus der leben will. Er macht nicht i-was (vllt manche schon) es probiert zu leben. Is ja auch richtig so. Man sollte das leben schätzen.
Jetzt gehn wir zu dem wort "gut". Man erkennt es einfach was gut ist aber für Menschen denen das schwer fällt. Sorry. Es ist auch witzig dieses gegenteilige von allem. Licht und dunkelheit, Nichts und etwas etc unendlich viele beispiele.
Tatsache das gute entsteht aus sich selbst heraus. Wie der rest. Es brauchte nicht von uns erkannt zu werden um zu existieren. Genauso ist es auch mit der wahrheit. Sie existiert bereits. Vllt auch in mir aber vllt hab ich auch nur eine teilwahrheit(höchstwarscheinlich weil ich nicht allwissend bin, ich bin ein mensch). Und daher ist es eine tatsache das es nur eine wahrheit gibt.
Auch spannend aber doch gleichzeitig ermüdent ist der negativ atheistische konter.
Kauen wir mal vor. Bzw ich
Wahrheit
Für einen atheisten gibt es keine. Man probier nach besten gutdünken seine moral positiv oder negativ (für die die das negative mögen) zu gestallten. Über allem steht natürlich das gesetz das man miteinbeziehen sollte sonnst kommt man ja ins gefängnis. Nach dem tod is man dann weg oder wird wiedergeboren. Man muss was (meinung gesellschaft) erreicht haben, sonst hat man sein leben weggeworfen. Das leben is nun mal so. Für alles gibt es logische erklärungen. Die evolutionstheorie is warr und jeder der an was andres glaubt, lebt noch hinterm mond. jeder atheist weiß es halt besser, steht ja die logik dahinter.
Gehn wir jetzt zu was andrem über. Chaos. Demnach is alles aus dem chaos entstanden doch wie man im all sehn kann entsteht trotzdem ordnung in diesem chaos. Planetensysteme und anderes. Wem das noch nicht absurd genug is dass das chaos nicht beim chaos bleibt der sollte sich das leben anschaun. Aus dem nichts heraus entsteht ein organismus der leben will. Er macht nicht i-was (vllt manche schon) es probiert zu leben. Is ja auch richtig so. Man sollte das leben schätzen.
Jetzt gehn wir zu dem wort "gut". Man erkennt es einfach was gut ist aber für Menschen denen das schwer fällt. Sorry. Es ist auch witzig dieses gegenteilige von allem. Licht und dunkelheit, Nichts und etwas etc unendlich viele beispiele.
Tatsache das gute entsteht aus sich selbst heraus. Wie der rest. Es brauchte nicht von uns erkannt zu werden um zu existieren. Genauso ist es auch mit der wahrheit. Sie existiert bereits. Vllt auch in mir aber vllt hab ich auch nur eine teilwahrheit(höchstwarscheinlich weil ich nicht allwissend bin, ich bin ein mensch). Und daher ist es eine tatsache das es nur eine wahrheit gibt.