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Themenverfehlungen
#1
Koon (in: #2 Intersexualität) schrieb:frage deshalb weil Moderation, in Christlichen Themen islamische Beiträge nicht wünscht, und editiert

Vor allem ist es unerwünscht, dass in Diskussionen Anmerkungen eingebracht werden, die mit der Themenstellung nichts zu tun haben.
MfG B.
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#2
@Harpya & Koon

Beiträge von Harpya und Koon (im Thema "Intersexualität") entfernt.

Wenn ihr es nicht schafft, ohne Anmerkungen zu Mitdiskutanten auszukommen (Koon) oder beim Thema zu bleiben (Harpya), dann haltet bitte die Tasten still!
MfG B.
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#3
Ich bin beim Thema
Der Umgang mit Intersexualität unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten
Seminar „Gender im Völker und Europarecht“
Jun. Prof. Dr. Ulrike Lembke
Universität Hamburg
imWiSe 2010/11

u.a.
Als Ziel einer solchen Phalloplastik wird angegeben, dass der Junge im
Erwachsenenalter eine „normale“ Penetration
sfähigkeit erreichen solle.
40
Ein weiterer Grund
für eine Penisoperation wird darin gesehen, dem Jungen die Fähigkeit zu verleihen, im Stehen
zu urinieren.
41
Grund dafür ist, dass viele Mediziner/innen davon ausgehen, dass ein Mann
nur dann sozial als solcher angesehen werde, wenn er in der Lage sei, in einer Position zu
urinieren, die den gesellschaftlichen Erwartungen entspricht.
42
In vielen Fällen gibt es keine
rein medizinische Indikation für eine solche Operation.
......
www.legal
-
gender
-
studies.de
11
ist.
46
Eine medizinische Indikation für derartige Operationen, die über die
Angleichung des
Aussehens an die geschlechtliche Norm hinausgeht, ist insgesamt nicht ersichtlich.
Zwar wird heute bei derartigen Operationen die Nerventätigkeit der Klitoris überprüft, jedoch
klagen Betroffene auch bei positiven Testresultaten über eine
eingeschränkte oder fehlende
Empfindsamkeit.
47
c)
Vaginalplastik
48
Bei Kindern, die dem weiblichen Geschlecht zugewiesen werden, wird es als notwendig
angesehen, dass diese eine Vagina aufweisen. Ist dieses nicht der Fall, wird operativ eine
künstliche Sc
heide angelegt. Die einzige Funktion, die eine künstlich angelegte Vagina
erfüllen soll, ist es, eine Penetration zu ermöglichen.
49
Andere Funktionen werden nicht
hergestellt.
50
Über die zweifelhafte Notwendigkeit solcher Operationen hinaus, ist auch die
Va
ginalplastik an sich umständlich. Eine künstlich angelegte Vagina wächst nicht mit der
Betroffenen mit und muss daher regelmäßig künstlich geweitet werden, um später
penetrierbar zu sein. Diese Weitung muss teilweise von den Eltern durchgeführt werden.
Tei
lweise wird sie auch anhand des Einführens eines Metallstabs unter Vollnarkose
durchgeführt. Trotz neuer Methoden, die dieses Bougieren angeblich überflüssig machen,
wird die Technik teilweise noch angewandt.
51
Trotzdem leiden fast alle Patientinnen, bei
denen eine Vaginalplastik angelegt wurde, im Erwachsenenalter unter einer
Scheidenverengung.

etc.....
Auch weil vielleicht unappetitlich ist, es gehört dazu ,
gerade Religion ist recht sexualspezifisch.

Islamisch hab ichs halt zu Kenntnis genommen, das das Geschlecht zugeordent wird, aus welchem Körperteil
hauptsächlich uriniert wird.
Ist halt praktisch.
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#4
Du versuchst nun im Nachhinein, Dein provokantes Einbringen einer fragwürdigen islamischen Überlieferung wissenschaftlich zu rechtfertigen.

Es ergeht nochmals das Ersuchen, sachlich zu diskutieren und beim Thema zu bleiben.
MfG B.
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#5
Nun, Religion besteht ziemlich viel aus provokanten, fragwürdigen, willkürlichen,selbstgerechten Thesen,
Islam ist da genauso ernst zu nehmen wie Andere.


Sich möglichst elaboriert auszudrücken ist kein Qualitätsmerkmal.
" Dem Volk aufs Maul schauen " hat da mal einer angemerkt.

Die Frage war nach Intersexualität, in den Schriften steht nichts, also sucht man
nach Auswirkungen/Interpretationen der Praxis, die ja immer etwas noch religiös geprägten Ethiken folgt.

Mehr nicht.

Eigentlich ist es auch des Threaderstellers sich zu äußern ob das Thema in seinem Sinne läuft oder nicht.
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#6
(27-06-2014, 01:46)Harpya schrieb: Eigentlich ist es auch des Threaderstellers sich zu äußern ob das Thema in seinem Sinne läuft oder nicht.

Ja. Das kann er/sie machen. Aber nicht "eigentlich", sondern "uneigentlich".

Denn "eigentlich" ist es Aufgabe der Moderatoren, darauf zu achten, dass Diskussionen ihm Rahmen der vorgegebenen Themen und einigermaßen kultiviert verlaufen.

Anmerkung:

Dass ab und zu Bemerkungen einfließen, die mit der Ausgangsfrage nichts oder wenig zu tun haben, ist nicht das Problem und auch nicht zu beanstanden, wenn wieder zum Thema zurückgefunden wird. Zum Problem wird eine solche Neigung, wenn sie bei Vielschreibern auftritt und offenbar angewandt wird, um der Diskussion vom Thema abweichende Inhalte zu geben. Wenn es naheliegt, anzunehmen, dass jemand durch "Exkurse" der angemerkten Art provoziert werden soll, ist es nötig, rechtzeitig einzugreifen.

An moderativen Maßnahmen stehen zu Verfügung:

Entfernung von provokanten Bemerkungen, insbesondere dann, wenn sie Forenmitglieder direkt ansprechen.
Entfernung von Beiträgen, die OT sind (Spams).
Bringen solche Maßnahmen keinen Erfolg: Verwarnung und Sperre.
MfG B.
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