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Integrationshindernis Islam?
#16
Sehr Schön, die Bildzeitung ist hier nun auch gelandet.
#17
(05-08-2014, 01:03)Artist schrieb: Sehr Schön, die Bildzeitung ist hier nun auch gelandet.

Schon lange, gut das du das schön findest.

Im Sinne Goethes " Dem Volk auf Maul schauen".

Meinst du mehr so abgeklärte Akademikerzirkel sozialistische,
Marxistische, maoistische, stalinistische, Sandinista, Taliban,
IS, Naturreligionen, Voodoo würden mehr aussagen ?

Das war übrigens eine private Äußerung, die in allen Medien nachzulesen war.
Da ist auch die FAZ u.a hier gelandet.
Ok, oder ?
#18
(04-08-2014, 20:58)Harpya schrieb: WO siehst du denn hier irgendeine homogene Gruppe von Muslimen ?
Zunehmend machen sich deitlich die "aufgeklärten"breit,
die die alten Lehren so einschätzen, das das Vorkommnisse
einer vergangenen Zeit, mit den zeitlich dazu passenden Weisheiten
geregelt wurden un nicht auf das hier und heute übetragbar sind.

So sehe ich das aber auch.
#19
(05-08-2014, 01:12)Harpya schrieb: Im Sinne Goethes " Dem Volk auf Maul schauen".

Ganz ehrlich ich schau niemandem aufs "Maul".

Nur was haste davon, wenn man ständig die selbe Leier hoch und runter fährt, wie ein Fahrstuhl ohne Ausgang ?

Jedoch diejenigen, die da ständig versuchen so einen Pauschalverdächtigen weiterhin als Generalverdächtigten abzustempeln, das sind die Maulschauer, auch wenn die selbst verfaulte Zähne haben.

Da kann man auch nichts positives über dieses Thema darstellen, weil die Leute ständig beschäftigt sind ihren negativen Kram, und gestressten Alltag, hinein interpretieren zu wollen.


(05-08-2014, 01:12)Harpya schrieb: Da ist auch die FAZ u.a hier gelandet.

Auch ne andere Darstellung gibt es die folgte, aber die interessiert ja auch keinen, weil sie ja nicht auf die Emotionen kloppt.
#20
Ich denke die Integrationsprobleme hat man hier nicht vorwiegend wegen Religion.
Ein Aspekt wäre z.B, dass man Menschen aus Kulturen hergeholt hat, die in ihrem eigenen Kulturraum kein sozial-stabilen Verhältnisse in der Gesellschaft hatten. Dazu kommt noch, dass die Kultur dort ganz anders ist.
Wenn sie dann plötzlich hier sind, wird diese Extreme noch stärker.
Dann, wenn man das in der Masse geschieht, dann wird diese Sache nur deutlicher.
Das wäre nur ein Aspekt, von dem wie ich das derzeit sehe.


Passt viel auch in dem Zusammenhang. Mir persönlich ist das Latte ob einer Atheist ist, Christ, Jude wasweiss ich.
Hab noch keinen Menschen erlebt der dadurch irgendwie Besser oder Schlechter ist.

"Der 33-jährige türkischstämmige Muslim Mithat Gedik ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und belegte katholische Religion als Abiturfach. Doch selbst ohne diese Aufzählung ist es absurd, dass er trotzdem kein Schützenkönig werden darf. Denn dafür muss er laut Satzung Christ sein."

"Mithat Gedik ist Schützenkönig - und Muslim. Laut Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften ist seine Bruderschaft aber ein christlicher Verein. Nun soll Gedik seine Königskette abgeben."

stern.de/panorama/aerger-im-schuetzenverein-ein-muslim-darf-nicht-koenig-sein-2128473.html#utm_source=facebook-fanpage&utm_medium=link&utm_campaign=040814-1530
#21
(05-08-2014, 01:35)Artist schrieb:
(04-08-2014, 20:58)Harpya schrieb: WO siehst du denn hier irgendeine homogene Gruppe von Muslimen ?
Zunehmend machen sich deitlich die "aufgeklärten"breit,
die die alten Lehren so einschätzen, das das Vorkommnisse
einer vergangenen Zeit, mit den zeitlich dazu passenden Weisheiten
geregelt wurden un nicht auf das hier und heute übetragbar sind.

So sehe ich das aber auch.

Jau, kann man noch hinzufügen (aus einem muslimischen Forum),
" hier können wir unsere Religion unbelastet von Brauchtum,
Tradititionellen Zwängen und der Vermischung von Religion und Politik leben"

Sehe ich momentan auch so, die Freaks kommen natürlich in den Nachrichten.
Wenn denn die Muslime so kriegslüstern sein sollen,
wär das erste Mal in der Geschichte, das ( wie in Syrien) das halbe Land
auf der Flucht ist vor dem was sie lieben.

Ganz bestimmt eine üble Kriegslist um tausende von Kämpfern
hier als Asylanten einzuschleusen ?
#22
(04-08-2014, 20:58)Harpya schrieb: Wie kommst du auf die Idee, das Zuwanderung zuerstmal was mit Religion zu tun hat.

Tat ich das? Nee.

(04-08-2014, 20:58)Harpya schrieb: WO siehst du denn hier irgendeine homogene Gruppe von Muslimen ?

Der Islam präsentiert sich mit wenigen Ausnahmen weltweit und in D insoweit als homogene Gruppe, als er im Koran die wörtliche Botschaft Gottes zu erkennen glaubt und in Mohammed eine sakrosankte Persönlichkeit sieht.

(04-08-2014, 20:58)Harpya schrieb: Zunehmend machen sich deitlich die "aufgeklärten"breit,
die die alten Lehren so einschätzen, das das Vorkommnisse
einer vergangenen Zeit, mit den zeitlich dazu passenden Weisheiten
geregelt wurden un nicht auf das hier und heute übetragbar sind.

Was die biblischen übrigens auch nicht begriffen haben.

Die Muslime hätten begriffen, was die "Biblischen" nicht begriffen hätten? Nee, umgekehrt wird `n Schuh d`raus. Die Bibel galt Christen einst als das, wofür der Koran heute noch Muslimen gilt - als nicht zu bezweifelnde Anweisung der Allmacht an die Menschheit. Das Christentum wurde von der von Konfessionen langfristig erfolglos bekämpften Aufklärung zum Wandel gezwungen. Der Islam hingegen wehrte alle aufklärerischen Aktivitäten bisher erfolgreich ab, was schon die überwältigende Opposition europäischer Muslime gegen den sog. Euroislam, gegen Khorchide und andere belegt.
#23
(05-08-2014, 10:06)Erich schrieb: Der Islam präsentiert sich mit wenigen Ausnahmen weltweit und in D insoweit als homogene Gruppe, als er im Koran die wörtliche Botschaft Gottes zu erkennen glaubt und in Mohammed eine sakrosankte Persönlichkeit sieht.
Befürchtungen sind ein miserabler Ratgeber und kann leicht zu Realitätsverlust führen:
Man kann nämlich sowohl Bibel als auch Koran als Gotteswort glauben und zugleich "Hüter der Menschlichkeit" sein. Man kann selbstverständlich umgekehrt ein hinterhältiger Charakter sein, unabhängig vom Glauben. Offensichtlich hat diese Klassifizierung nichts mit der weltanschaulichen Orientierung zu tun. Gleichwohl disqualifizieren die "Fiesen" ihre jeweilige Gruppe (religiös oder säkular). Und die meisten auch säkular eingestellten Menschen sind weit weniger im Sinne Kants aufgeklärt und mündig, als hier idealerweise unterstellt wird!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#24
(05-08-2014, 11:23)Ekkard schrieb: Befürchtungen sind ein miserabler Ratgeber und kann leicht zu Realitätsverlust führen:
Man kann nämlich sowohl Bibel als auch Koran als Gotteswort glauben und zugleich "Hüter der Menschlichkeit" sein.

Als Hüter hat man auch Befürchtungen. Oder anders herum, wer Befürchtungen hat, der muss wohl etwas haben oder glauben, das es zu hüten gilt.

Menschlich sein bedeutet neben fehlerhaft-ig, auch mal großmütig und nachsichtig zu sein. Immerhin sind unsere Sünden, mit eine paar gewichtigen Ausnahmen, die schönere Seite des eigenen Lebens und meist begehen wir die ja nicht in willkürlicher Absicht, sondern, weil die Gelegenheit halt auch gern Liebe macht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#25
(05-08-2014, 01:43)Artist schrieb: Nur was haste davon, wenn man ständig die selbe Leier hoch und runter fährt, wie ein Fahrstuhl ohne Ausgang ?

Im Normalfall kommt man nur in einen Fahrstuhl, wenn da auch eine Tür ist. Nur die meisten wollen da eben nicht durch. Religion ist eine solche Leier. Egal, ob es sich dabei um den Islam oder sonst eine Identifikationsplattform handelt, ohne die man kein richtiger und vollwertiger Mensch zu sein meint, wenn man sich nicht mit ihrem Geist identifizieren kann.
Und dann wird es eben anders herum problematisch, weil, wenn man es bei sich selber so sieht und meint, dann trifft das auch in voller Härte auf die anderen zu.
Integrieren heißt dann, dass sich die anderen den Ausweg aus dieser Situation suchen müssen in der man sich selbst festgefahren hat.

Europa kommt ja gut auch ohne den Islam aus. Sieht man auch daran, dass bisher keiner, außer den Muslimen selbst, Interesse an der Aufnahme der Türkei im Europäischen Bund hat. Nicht weil die Türkei uns wirtschaftlich nicht das Wasser reichen würde, sondern weil der Islam bestimmte Ansichten lehrt, die einstmals auch in Europa erst überwunden werden mussten.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#26
(05-08-2014, 15:08)Geobacter schrieb: ......sondern weil der Islam bestimmte Ansichten lehrt, die einstmals auch in Europa erst überwunden werden mussten.

Naja alles ist hier ja auch nicht überwunden.
Sogar manche islamische Lehren stoßen hier auch auf Zustimmung sehr konservativer und stockchristlicher Leute.

Wobei da mit zweilerlei Mass gemessen wird.
Was zB die ISIS Gelehrten von religiösen Bauwerken halten.

"
Als vor einigen Tagen ausgerechnet die islamistische Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) per Twitter dazu aufrief, die Kaaba zu zerstören, überraschte sie viele Muslime.
.......
Bewohner von Mossul berichteten, mehrere heilige Stätten in ihrer Stadt seien vernichtet worden, darunter das Grab des Propheten Daniel. IS habe außerdem angekündigt, eines der berühmtesten Minarette des Landes, gebaut im zwölften Jahrhundert, zerstören zu wollen.

Die Miliz selbst rechtfertigte sich am Mittwoch per E-Mail und auf ihrer Webseite. "Die Zerstörung von Bauten, vor allem jener, die auf Gräbern errichtet wurden, ist Bestandteil der Reinhaltung unserer Religion", heißt es dort.

Das Feiern solcher Monumente sei "Götzendienst", die Zerstörung der Bauwerke deshalb völlig legitim. "Unsere frommen Vorfahren haben das schon getan", schreibt IS weiter. Mehrfach hatten IS-Dschihadisten zuvor erklärt, ein Muslim brauche keine Moschee, sondern "nur einen schlichten, sauberen Platz zum Beten".

Ultimatum an Sunniten, sich unterzuordnen

In der Erklärung nimmt IS Bezug auf Mohammed Bin Abd al-Wahab, den Gründer der radikalen sunnitischen Islamauslegung, der im 18. Jahrhundert lebte. Er soll einen Schrein zu Ehren eines muslimischen Helden zerstört haben. Seine Begründung: Derartige Verehrung gleiche "Vielgötterei"."
*http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-dschihadisten-von-islamischer-staat-zerstoeren-moscheen-a-983672.html

Hab da schon so aus den Medien entnommen, das viele Moscheen auch kritisch gegenüberstehen, mal sehen, wann die gegen Kirchen wettern.
Man nähert sich halt an.
Der christliche Lack entspricht ja auch nicht dem Wesen der europäischen Urbevölkerung.
Hat doch auch Alles sein Gutes, nicht wahr . Icon_lol
#27
(05-08-2014, 16:47)Harpya schrieb:
(05-08-2014, 15:08)Geobacter schrieb: ......sondern weil der Islam bestimmte Ansichten lehrt, die einstmals auch in Europa erst überwunden werden mussten.

Naja alles ist hier ja auch nicht überwunden.
Sogar manche islamische Lehren stoßen hier auch auf Zustimmung sehr konservativer und stockchristlicher Leute.


Der christliche Lack entspricht ja auch nicht dem Wesen der europäischen Urbevölkerung.
Hat doch auch Alles sein Gutes, nicht wahr . Icon_lol

Worüber ich mir am wenigsten was vorstellen kann, ist das Wesen der Europäischen Urbevölkerung.

Evolution beschränkt sich ja nicht nur auf das Organische. Wahrscheinlich hatte da also jedes Europäische Urdorf so seine eigenen Wesensart und hat sie immer noch.
Andersherum... ja .. der christliche Lack passt irgendwie besonders gut zur deutschen Sprache und Mentalität. Zu uns Italienern und Südalpen-Hinterwäldler, passt da eher der Katholizismuslack. Schließlich beten wir mehr zu unseren vielen Heiligen, als im Sinne des christlichen Glaubens zu Gott.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#28
(05-08-2014, 10:06)Erich schrieb: Der Islam hingegen wehrte alle aufklärerischen Aktivitäten bisher erfolgreich ab, was schon die überwältigende Opposition europäischer Muslime gegen den sog. Euroislam, gegen Khorchide und andere belegt.

Wie kommst du denn zu dieser Aussage?
Die allermeisten europäischen Muslime leben einen modernen und aufgeklärten Islam auch ohne jemanden wie Khorchide überhaupt zu kennen.
Siehe etwa Bosnien. Da waren die Muslime schon lange modern, als Khorchide noch garnicht auf der Welt war.*g*
#29
(04-08-2014, 20:43)Erich schrieb: Ich stimme Deiner Aussage zur Rolle des christlichen Glaubens vor dem Sieg der Aufklärung und der erfolgten Säkularisierung zu. Das Leben in den Zeiten davor war ganz wesentlich von Religion dominiert, was im Vgl. zu heute u.a. auch beträchtliche Einschränkungen der individuellen Freiheit bewirkte - zeitweise sogar Glaubensfreiheit vollständig negierte. Europa sollte das nicht nochmal durchleiden müssen!

ich seh da auch keine wirkliche gefahr

(04-08-2014, 20:43)Erich schrieb: Der Islam erfuhr jedoch bis heute keine Aufklärung und die Dominanz der Religion ist in islamischen Staaten nicht gebrochen - meist sogar im Gesetz verankert. Die riesige Mehrheit der Muslime glaubt im Koran die wörtliche Botschaft Gottes erkennen zu müssen

das ist das problem dieser islamischen staaten, und es ist ein wirkliches problem

nur ist die lage hier und in anderen staaten mit teils erheblich höherem anteil an muslimen eine andere

am islam selbst liegt das also offenbar nicht, sondern eben daran, wie weit er in einem aufgeklärten sinne verstanden und gelebt wird

(04-08-2014, 20:43)Erich schrieb: Nun, dieses "bestimmte Islamverständnis" ist das Verständnis der großen Mehrheit der Muslime

offenbar nicht überall

siehe oben

(04-08-2014, 20:43)Erich schrieb: Es ist in der Tat meine "Sicht" auf das Glaubensverständnis der Mehrheit der Muslime

ganz genau

und die verpflichtet den einzelnen muslim zu gar nichts, daher kannst du ihn auch nicht an deinen idiosynkrasien messen

(04-08-2014, 20:43)Erich schrieb: Nun, da ich nicht jeden Muslim persönlich kenne Icon_smile, kann ich mein Urteil über die Auswirkungen der Religion Islam ausschließlich aufgrund der Ergebnisse freier Wahlen, der Berichte von Korrespondenten, der Ergebnisse von Umfragen, auch solchen in Europa durchgeführten, der Ergebnissen europäischer Untersuchungskommissionen, Darstellungen auf zumindest offiziell anmutenden islamischen Websites und Diskussionen in Foren, darunter einem Forum von Muslimen für Muslime (Misawa) bilden

seltsam, daß du gar nicht erst auf die idee kommst, als meßlatte das reale verhalten dieser muslime zu messen, die du gar nicht persönlich kennst

(04-08-2014, 20:43)Erich schrieb: Die demografische Entwicklung in großen Teilen Westeuropas, besonders in D, erfordert Zuwanderung. Wer das anders will, erscheint mir schon ein wenig blind zu sein. Und die Integration ist ja meist auch kein Problem in einem Land, welches, wie z.B. D, wirtschaftlich prosperiert. Aber unter Integration verstehe ich auch die Übernahme der in einem Demokratie und Liberalität praktizierenden Zuwandererland geltenden Werte

was bei den muslimen hier ganz überwiegend der fall ist

du errichtest einen popanz
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#30
(04-08-2014, 21:07)Geobacter schrieb:
(04-08-2014, 20:57)Mustafa schrieb:
(04-08-2014, 20:55)Erich schrieb: Joko Widodo gilt als frommer Muslim.

Na und? Das hindert ihn nicht an seiner liberalen und modernen Einstellung.

Nach ihm kommen andere...

das ist das wesen der demokratie

und weiter?

was soll das z.b. über erichs islam-paranoia sagen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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