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Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten?
(05-09-2014, 19:09)Ekkard schrieb:
(05-09-2014, 17:57)bridge schrieb: Die Aufklärung ..., soviel Gutes sie uns auch gebracht hat, ...,
so ist sie leider von der andere Seite vom Pferd gefallen, indem sie den beschränkten Verstand und rationelles Denken absolut gesetzt hat.
Statt sie als "Werkzeug" für Erkenntniss zu gebrauchen, hat sie den Verstand zu Gott erhoben, das ist die Tragik.
...
Und das obwohl "wissenschaftliche" Forschungsergebnisse in vielem oft rewidiert,über den Haufen geworfen werden....etc.
Das ist ja gerade das Kennzeichen von Wissenschaft, dass sie ihre Vorstellungen, Zusammenfassungen, Theorien stets selbst in Frage stellt und öfters mal revidiert (soweit richtig beobachtet).

Wissenschaftgläubigkeit ist etwas ganz anderes und hat mit Letzterem nichts zu tun. Es ist nämlich geradzu ein Markenzeichen von "Wissenschaftsgläubigkeit", eben keine Revisionen zuzulassen. Das einmal geformte Weltbild wird ungefähr so verteidigt, wie Fundamentalisten das tun - eben nur auf der Seite eines angeblich naturwissenschaftlichen Weltbildes. Dabei gibt es das eigentlich nicht - zumindest nicht als ein stets gültiges.

Hallo Ekkard

Ich bin sicher kein gegner von Wissenschaft
was ich zum Ausdruck bringen wollte ist die Außenwirkung ,das nämlich der Allgemeinheit, alles was den Stempel"Wissenschaft" trägt, als etwas vorgestellt wird, das Entgültig und wahr ist.
Und so,wie du selber sagst und Ulan auch ausgeführt hat,ist es ja in viellerlei Hinsicht nicht.

Ich habe also etwas dagegn wenn Wissenschaft zur Ideologie erhoben wird und man sagt
wir haben in der Wissenschaft keinen Gott gefunden,alsogibt es ihn nicht.
Das ist ein Kategoriefehler,nicht wahr ?


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RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - von bridge - 08-09-2014, 22:45

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