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Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten?
(20-09-2014, 14:51)bridge schrieb: Hallo Glaugrung

und ich glaube das der rationalle Verstand noch viel weniger weit denkt.
Für ihn endet die Realität beim Sichtbaren und hätte er nicht zufällig die Sehnsucht nach Liebe,er würde auch leugnen das es Liebe gibt.

 Meine Einstellung ist das ich Menschen ersteinmal glaube ohne sie vorzuverurteilen.
Genau das ist die Einstellung die erforderlich ist ,um die Bibel zu verstehen in der es heißt; vom 1.Mo an,ich bin Gott und habe euch was zu sagen..
Gott sagt das er gut ist und er hat es auf vielfache eindrücklichste Weise bewiesen .
Offenheit ist die Grundvoraussetzung jemanden wirklich kennenzulernen , ,bzw. die Bibel.
Gott nennt in der Bibel die Ursachen des Bösen,dazu braucht der religiöse Verstand nur des lesens kundig sein.

 


 

"Den" rationalen Verstand gibt's in diesem Fall nicht, jeder Mensch ist auf die eine oder andere Art irrational, aber die Realität endet nicht im Sichtbaren, das hat die Wissenschaft hauptsächlich in der Physik bewiesen. Mit Sichtbar und Unsichtbar hat das nichts zu tun, sondern, mit den Dingen, die auf irgendeine Weise in diesem Universum in Erscheinung treten. Unerklärbares gibt es noch zu Hauf, aber warum sich ein Wesen dafür zusammen zu fantasieren, bzw. an Mythen zu glauben, die sich Menschen ausgedacht haben, die von Wissenschaft überhaupt nichts wussten. Das ist der Punkt.

Offenheit, wie du sie verstehst ist nichts anderes als Dinge die man glauben will, eben zu glauben. Schau dir doch mal andere Religionen bzw. an, jeder wird dir in irgendeinder Weise genau das gleiche erzählen, wie du es hier schreibst.

"Sei doch erst einmal offen", "Lass dich darauf ein", "Die Suche nach der Wahrheit ist eine Reise" etc. etc. Alles Platitüden, die einen davon abhalten sollen, sich das ganze einmal mit der Brille eines Aussenstehenden anzuschauen, oder eben die Zweifel, die man eventuell hat, zu zerstreuen.

Noch etwas zu deiner Liebes-Metapher. Liebe ist ein Gefühl, dass jeder Mensch irgendwie einmal erfährt und nachvollziehen kann. Unabhängig von der Religion, dem Status etc. Wenn man die Körperchemie dazu nimmt, könnte man diese wahrscheinlich sogar messen, aber das ist eine andere Geschichte. Die Neurowissenschaft, die zwar noch in den Kinderschuhen steckt, kann dazu einiges sagen. Das ist Realität. Wesen, die weder in dieser Welt erlebbar sind, noch (außerhalb gläubiger Gehirne) in Erscheinung treten, sind damit nicht vergleichbar. Oder, um mal wieder ein Zitat zu bemühen (weiß leider nicht von wem): Das Unsichtbare (oder Unerlebbare) hat irgendwie viel Ähnlichkeit mit dem Nichtexistenten.

Schönen Gruß

Glaurung


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RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - von Glaurung40 - 20-09-2014, 17:37

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