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Gotteserfahrung
#16
Geobacter schrieb:Nicht-existent, weil es für alles was existiert, jenseits von unserem Verständnis von Raum und Zeit, auch einen Ort = Raum - geben müsste und also auch eine Art von Zeit und diese ist dann halt die Ewigkeit oder Unendlichkeit.

Hallo Geobacter!

Dann ist die Ewigkeit also doch wieder Existenz wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Oder ist die Unendlichkeit nicht doch zeit- und raumlos,da Du ja bei Zeit und Raum wieder Endlichkeiten einbauen müßtest.

Geobacter schrieb:Was die Menschliche Dummheit angeht, ist sie auf keinen Ort und auf keine Zeit begrenzt und also auch nicht unbedingt an nur den "einen Menschen" gebunden. Somit ist sie also im realen Sinne auch "Raum und Zeit-los".

Wenn menschliche Dummheit unendlich wäre wie Du schreibst, wie willst Du sie dann bestimmen?

Geobacter schrieb:Die Information "Gott" kommt ja nicht aus sich selbst zu den jeweiligen Menschen, sondern durch Menschen.

Wie schaut Deiner Meinung nach dieses "aus sich selbst" aus, aus der diese Information kommen soll?
Ich meine,wie sollte es aussehen dass Du diese Information auch vollumfänglich erfahren kannst.

Geobacter schrieb:In diesem Sinne ist und wird Gott dem Menschen an- und auf-gebunden.

Dazu müßtest Du mMn erst eine passende Definition von Gott haben um zu wissen, ob Dir etwas aufgebunden wird oder ob Du nicht jeden Tag damit umgehst ohne es zu wissen.
#17
(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: Dazu müßtest Du mMn erst eine passende Definition von Gott haben um zu wissen, ob Dir etwas aufgebunden wird oder ob Du nicht jeden Tag damit umgehst ohne es zu wissen.

Was soll das ein, Beweislastumkehr.
Wie soll man ein Bild haben von was nicht existentem.

***Unappetitlicher Vergleich entfernt!/Bion
#18
(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: Dazu müßtest Du mMn erst eine passende Definition von Gott haben um zu wissen, ob Dir etwas aufgebunden wird oder ob Du nicht jeden Tag damit umgehst ohne es zu wissen.

In den Beiträgen #23 #24 sind schon versuche gemacht worden, wie ist denn deine Definition?
#19
(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: Hallo Geobacter!

Dann ist die Ewigkeit also doch wieder Existenz wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Schaut nicht so aus.
Die Unendlichkeit ist entweder eine Zeitschleife, vorstellbar wie eine Achterbahn - oder eben ein Raumzeitgefüge ohne Anfang und Ende.
Das Nichts hingegen ist die Ewigkeit, weil nichts ewig ist.

Geobacter schrieb:Was die Menschliche Dummheit angeht, ist sie auf keinen Ort und auf keine Zeit begrenzt und also auch nicht unbedingt an nur den "einen Menschen" gebunden. Somit ist sie also im realen Sinne auch "Raum und Zeit-los".
(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: Wenn menschliche Dummheit unendlich wäre wie Du schreibst, wie willst Du sie dann bestimmen?

tja... so, wie ich das umschrieben habe. Es gibt eben kluge und dumme Menschen. Die Klugen sind halt weniger dumm und die Dummen weniger klug.
Schaut man sich die Zeitgeschichte der Menschheit diesbezüglich etwas genauer an, dann hat sich da bis jetzt nichts geändert und wird sich auch weiterhin nichts ändern.

(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: [quote='Geobacter']
Die Information "Gott" kommt ja nicht aus sich selbst zu den jeweiligen Menschen, sondern durch Menschen.
(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: Wie schaut Deiner Meinung nach dieses "aus sich selbst" aus, aus der diese Information kommen soll?
Ich meine,wie sollte es aussehen dass Du diese Information auch vollumfänglich erfahren kannst.

Och... für mich ist das Leben mein Schöpfer.
Es ernährt mich, es lehrt mich, es gibt mir die Möglichkeit mich nach meiner Veranlagung zu entfalten... usw. usf.
(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: [quote='Geobacter']
In diesem Sinne ist und wird Gott dem Menschen an- und auf-gebunden.
(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: Dazu müßtest Du mMn erst eine passende Definition von Gott haben um zu wissen, ob Dir etwas aufgebunden wird oder ob Du nicht jeden Tag damit umgehst ohne es zu wissen.

Weist du, mir genügt es schon, wenn ich einige Paar passende Schuhe habe.
Ansonsten halte ich es mit Feuerbach.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#20
(25-08-2014, 18:23)Wilhelm schrieb:
(24-08-2014, 21:37)hans schrieb: Dazu müßtest Du mMn erst eine passende Definition von Gott haben um zu wissen, ob Dir etwas aufgebunden wird oder ob Du nicht jeden Tag damit umgehst ohne es zu wissen.

In den Beiträgen #23 #24 sind schon versuche gemacht worden, wie ist denn deine Definition?

(25-08-2014, 18:23)Wilhelm schrieb: Leicht zu finden?
Wenn ich etwas suche, dann habe ich eine Vorstellung was es ist, rund eckig, groß, klein, farbig, gut ,böse..... .
Welche Eigenschaften hat denn Gott, er wird beschrieben als der Herrscher der Welt, oder der Massenmörder für die, die nicht an Ihn glauben. Aber auch als der gütige Vater für seine Anhänger.
Welches Bild von Ihm soll man sehen?

Genau,wenn der Mensch etwas sucht, dann soll es auch sinnlich erfahrbar in Erscheinung treten.
Durch den Sohn ist Gott sinnlich für den Menschen erschienen.
Durch den Sohn hat Gott sich als der Gott geoffenbart der seine Feinde liebt.
Oder Gott ist die Liebe.
#21
(25-08-2014, 21:13)hans schrieb: Durch den Sohn ist Gott sinnlich für den Menschen erschienen.
Durch den Sohn hat Gott sich als der Gott geoffenbart der seine Feinde liebt.
Oder Gott ist die Liebe.

Da wird von einem Kind berichtet das geboren wurde,
mit allerlei Mythen verziert.
Hälst du eine Jungfrauenbegurt für eine sinnlich nachvollziehbare Erscheinung.

Die Geburtsstationen sind dann jetzt auch voller sinnlich erscheinender
Götterkinder.
Oder gilt das nur für Jungs ?

Deiner Logik nach hat Gott sich dann also als Mann geoutet.
Hat nur seine Zeugungsmethode geändert.
Früher ging das noch mit Lehm.
Auch sehr sinnlich oder sinnlos.

Wie ist für dich etwas sinnlich was du nie erfahren hast.
Sowas wie Sex aus Filmen ?
#22
Geobacter schrieb:Schaut nicht so aus.
Die Unendlichkeit ist entweder eine Zeitschleife, vorstellbar wie eine Achterbahn - oder eben ein Raumzeitgefüge ohne Anfang und Ende.


Ich meine sobald Du Raum und Zeit einführen willst, ist es nicht mehr ohne Anfang und ohne Ende, da ja Raum und Zeit begrenzt sind und jeweils anfängt und jeweils endet.
Wenn Du sagt ohne Anfang und ohne Ende ,das was ich auch als Definition für die Ewigkeit nehmen würde, dann muß man Kategorien wie Raum und Zeit fallen lassen.
Es ist dann eher das, was Du als allgegenwärtig beschrieben hast.

Geobacter schrieb:Das Nichts hingegen ist die Ewigkeit, weil nichts ewig ist.

Genau,aber das Nichts kann nur durch das Sein ,durch das alles ist, in Erscheinung treten.
Man könnte vielleicht auch sagen,die Dummheit ,die Unvernuft ist nur, weil die Vernuft ist.
Während Du lieber Geo,scheinbar Deinen Fokus,hier mit dem Beispiel der paar Schuhe, nur auf das Nichts lenkst,
aber Du mit dem Begriff des Lebens doch wieder Transzendenzen einbaust die dem Sein zuzuschreiben sind.
#23
(25-08-2014, 21:19)Harpya schrieb: Da wird von einem Kind berichtet das geboren wurde,
mit allerlei Mythen verziert.
Hälst du eine Jungfrauenbegurt für eine sinnlich nachvollziehbare Erscheinung.

Ja,sollte heutzutage mMn auch kein Problem mehr sein.



(25-08-2014, 21:19)Harpya schrieb: Die Geburtsstationen sind dann jetzt auch voller sinnlich erscheinender
Götterkinder.
Oder gilt das nur für Jungs ?

Deiner Logik nach hat Gott sich dann also als Mann geoutet.
Hat nur seine Zeugungsmethode geändert.
Früher ging das noch mit Lehm.
Auch sehr sinnlich oder sinnlos.

Gott hat sich nicht als Mann geoutet, es hat aber einen Grund warum Jesus als Mann erschienen ist.


(25-08-2014, 21:19)Harpya schrieb: Wie ist für dich etwas sinnlich was du nie erfahren hast.
Sowas wie Sex aus Filmen ?

Alles was Menschen je erfahren haben, kannst auch Du erfahren, weil auch Du Mensch bist.
#24
(25-08-2014, 22:48)hans schrieb: Alles was Menschen je erfahren haben, kannst auch Du erfahren, weil auch Du Mensch bist.

Alles dürfte mich überfordern.
Wie du richtig schreibst, man kann erfahren was andere mal erfahren haben,
das meiste nur weils einem erzählt wird.
Manches dürfte man persönlich nicht überleben, dann erfährt man garnichts mehr.
Gerade wenn man in so einer begrenzten Gegend lebt.
Jesus ist sozusagen nie aus Bayern rausgekommen.
Das jetzt auf die Welt hochzurechnen ist recht kühn bis unverfroren.

Jesus hatte folgend keine Ahnung von der Zukunft, da die noch keiner erfahren hatte.
Das er was über die Sinnlichkeit der Mayas wusste halte ich mal
für ein Gerücht.

Wenn du Gott schon personifizieren willst, dann machs richtig.
War Jesus wirklich Mensch ?
Hab nicht einmal gelesen, das er mal pinkelte.
Sein Benehmen entspricht schon einem recht schrägen Vogel von einem
Menschen.
In Sachen Präsenz in Menschen kann er von einem Nierenstein noch viel lernen.
#25
(26-08-2014, 00:09)Harpya schrieb: Alles dürfte mich überfordern.
Wie du richtig schreibst, man kann erfahren was andere mal erfahren haben,
das meiste nur weils einem erzählt wird.
Manches dürfte man persönlich nicht überleben, dann erfährt man garnichts mehr.
Gerade wenn man in so einer begrenzten Gegend lebt.
Jesus ist sozusagen nie aus Bayern rausgekommen.
Das jetzt auf die Welt hochzurechnen ist recht kühn bis unverfroren.

Jesus hatte folgend keine Ahnung von der Zukunft, da die noch keiner erfahren hatte.
Das er was über die Sinnlichkeit der Mayas wusste halte ich mal
für ein Gerücht.
Jesus ging es nicht darum Banalitäten erfahrbar zu machen, sondern es ging hierbei ums Wesentliche für jeden Menschen, durch alle Zeiten.

(26-08-2014, 00:09)Harpya schrieb: Wenn du Gott schon personifizieren willst, dann machs richtig.

War Jesus wirklich Mensch?

Würde ich glatt mit Ja beantworten

(26-08-2014, 00:09)Harpya schrieb: Hab nicht einmal gelesen, das er mal pinkelte.
Sein Benehmen entspricht schon einem recht schrägen Vogel von einem
Menschen.
In Sachen Präsenz in Menschen kann er von einem Nierenstein noch viel lernen.

Eusa_think
#26
(26-08-2014, 03:01)hans schrieb: Jesus ging es nicht darum Banalitäten erfahrbar zu machen, sondern es ging hierbei ums Wesentliche für jeden Menschen, durch alle Zeiten.

Würde ich mal abstreiten, Menschen aller Art gabs ja schon tausende von Jahren
vorher.

Da kommt plötzlich ein Selbsternannter mit " Ich hab da mal was vorbereitet",
palavert etwas rum, was letzlich zu den dunkelsten Kapiteln der westlichen Welt führte und verschwand nach 2-3 Jahren wieder für immer in der Versenkung.

Der lebt genausoviel oder wenig bis heute wie Echnaton, Alignak, Thor,
Poseidon oder der letzte Mohikaner.

Wieso hat er sich eigentlich biblisch nicht vermehrt, minderwertige DNA ?
Den gnostischen/apokryphen Schriften nach hatte er wenigstens eine Frau
und zwei Kinder.
Die haben ja nur knapp gegen die anderen Schriften verloren.
Könnte also sein, das hier noch einer Jesus in seinem Stammbaum hat.
Hört sich menschlicher an.

Wenn er nur eine menschliche Mutter hatte, wäre er gentechnisch
eine äußerst merkwürdige Chromosomenkatastrophe.
Da ist die Legende vom römische Legionär mit dem Maria fremdging
und dann aus Scham diese seltsame Empfängnis erfand schon plausibler.
Dem Joseph wurde schlicht und ergreifend ein Bastard untergejubelt.

Warum sollte Gott überhaupt eine Frau auswählen, da musste er ja 9 Monate warten bis Klein-Jesus rumkrähte.

Die Lehm und Rippennummer ging doch bestimmt fixer.
Für Alimente hatte Gott auch nicht viel übrig.
Frauen schwängern und sich nicht mehr blicken lassen, feiner Kerl.
#27
(25-08-2014, 22:48)hans schrieb: Gott hat sich nicht als Mann geoutet, es hat aber einen Grund warum Jesus als Mann erschienen ist.

Aus welchem Grunde ist er denn als Mann erschienen?

Er war doch sowieso ein Kuckuckskind.
Wenn heute Frauen behauten würden, empfangen vom Heiligen Geist, dann wären die Klappsen überfüllt.
#28
(25-08-2014, 22:30)hans schrieb: Ich meine sobald Du Raum und Zeit einführen willst, ist es nicht mehr ohne Anfang und ohne Ende, da ja Raum und Zeit begrenzt sind und jeweils anfängt und jeweils endet.
Wieso soll Raum und Zeit begrenzt sein?
Und "Wenn", dann müsste man doch wissen wo genau der Anfang und wann das Ende ist.
Selbst das Leben regeneriert sich in einer immer wiederholenden Endlosschleife,
"ich" oder Du, sind durch Zeugung und Tod natürlich limitiert auf einen Anfang und ein Ende. Das Sein von ich und Du, ist aber nicht alles.
(25-08-2014, 22:30)hans schrieb:
Geobacter schrieb:Das Nichts hingegen ist die Ewigkeit, weil nichts ewig ist.
Genau,aber das Nichts kann nur durch das Sein ,durch das alles ist, in Erscheinung treten.
Uns wieso nicht andersherum?
Der Mensch und alles Sein ist erst im Erscheinung getreten, als alles andere schon war. Das gilt auch für Dich und mich. Und wenn "ich" und du nicht mehr sind, dann wird trotzdem noch alles andere sein.
(25-08-2014, 22:30)hans schrieb: Man könnte vielleicht auch sagen, die Dummheit ,die Unvernuft ist nur, weil die Vernuft ist.
Sagen könnt man viel... aber ob es deswegen auch wahr ist?
Dummheit hat nichts mit Vernunft oder Unvernunft zu tun.
Keiner der dumm oder gar besonders intelligent ist, hat sich das selbst ausgewählt.

Mann muss das was du sagst also wohl eher umdrehen und sagen... wer im Lichte glänzen will, braucht dazu die Finsternis als Hintergrund.

Und somit ist wohl klar, dass es das Gute nicht gäbe, gäbe es das Böse nicht.
Oder woran sonst sollte ein "guter" Mensch sich in seiner Güte messen. Icon_lol
Woran könntest du deine Klugheit messen, wenn es die Dummheit nicht gäbe?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#29
(27-08-2014, 20:49)Geobacter schrieb: Und somit ist wohl klar, dass es das Gute nicht gäbe, gäbe es das Böse nicht.
Scheint so! Die Frage ist allerdinges, ob wir an dieser Stelle nicht menschliche Denkgewohnheiten mit Notwendigkeiten verwechseln. In der Physik lernen wir gerade, dass mit Denkgewohnheiten, angewandt auf den Mikro- oder den Makrokosmos, Aussagen ihren Sinn verlieren (Beispiele: Verschränkte Teilchen, Frage, was Teilchen sind und was Felder oder was 'gleichzeitig' bedeutet).

Angewandt auf die Frage nach Gottesbeweisen bedeutet dies, dass wir Begriffe benutzen ('Gott', das allgemein Gute, Allmacht, das Ewige usw.), die jenseits unserer Vorstellungsmöglichkeiten liegen, ohne dass man dies (im allgemeinen) wahrnimmt. Jenseits unserer Alltagsvorstellungen müssen Kategorien z. B. polaren Charakters wie "Gutes nur auf dem Hintergrund des Bösen", "Klugheit nur auf dem Hintergrund der Unwissenheit" etc. gar nicht gelten.

Folglich lassen sich Existenzbeweise für Entitäten hinter Begriffen jenseits der alltäglichen Vorstellungswelt gar nicht vernünftig führen, weil unsere Denkgewohnheiten versagen. Zudem ist die Gefahr groß, dass Glaubensinhalte unwissentlich und ungewollt eingeführt werden (namentlich dann, wenn's knifflig wird).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#30
(27-08-2014, 23:26)Ekkard schrieb: Folglich lassen sich Existenzbeweise für Entitäten hinter Begriffen jenseits der alltäglichen Vorstellungswelt gar nicht vernünftig führen, weil unsere Denkgewohnheiten versagen. Zudem ist die Gefahr groß, dass Glaubensinhalte unwissentlich und ungewollt eingeführt werden (namentlich dann, wenn's knifflig wird).

Soso, weil wir zu blöd sind etwas zu verstehen existiert es.
Ich kann das Sphaghettimonster auch nicht so recht erfassen,
dann gibts das wohl.

Das ist das echt Hilflosargument, du bist eben zu doof das zu begreifen.
Die Gläubigen sind anscheinend zu blind, um zu bemerken das Gott Humbug ist.


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