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Scharia Polizei
#31
(08-09-2014, 19:41)Sinai schrieb:
(08-09-2014, 19:00)Harpya schrieb:
(08-09-2014, 18:45)Sinai schrieb:
(07-09-2014, 23:18)Mustafa schrieb: Auch wenn es traurig klingt, aber wir müssen selbst "Sicherheitsfirmen" rechtsextremer Unternehmer dulden, die in z.B. Diskotheken entscheiden, wer da überhaupt reinkommt.


Solche Securities oder eher Aufpasser gibt es wirklich.
Aber wohlgemerkt auch bei den Türken . . . die lassen keinen gebürtigen deutschen Mann rein . . . blonde Frauen sind aber hochwillkommen

Wie kontrollieren die den deutschstämmige Männer , die schon in der 2-3 Generation hier leben


Du willst es aber auch ganz genau hören:
diese türkischen Türsteher sind eben knallharte und freche Rassisten. Ob der Kerl eine türkische oder eine deutsche oder eine arabische Staatsbürgerschaft hat, ist denen egal. Die fragen nicht nach dem Paß sondern gehen nach dem Gesicht und nach der Aussprache. Die finden ihre Leute schon heraus . . . keine Sorge.

Moslemmädchen gehen aus Glaubensgründen nur wenige in die Disco. Da kämen auf 100 Türkenburschen vielleicht 5 Türkenmädchen. Ein schlechtes Verhältnis. Daher sind Mädchen aller Kulturen hochwillkommen.  Damit sich das Verhältnis Burschen : Mädchen verbessert. Aber nichtmoslemischen Burschen wird der Eintritt verweigert

Ich weiss ja nicht wo du verkehrst, scheint aber alles sehr plakativ und nicht sachgemäß.
Sind türkische Türsteher tatsächlich Türken, wer ist der Betreiber eines Tanzlokals ?

Da wird auch gezielt klientelorienetiert gearbeitet.
Nicht jeder Betreiber eines Schwulen/Lesben Betriebes ist es selbst.

Warum sollten gläubige männliche Mosleme mehr in Discos gehen, dürfen doch eh niemand anbaggern.

Das hört sich stark nach wenig belastbarem Vorurteilen  an.
Wieviel gläubige Moslems gibts überhaupt.

Irgendwie kommt mir das vor, als wenn da von atypischen, nicht erlebten  Milieus geredet wird.

So mal als alter Hamburger, wenn da vor einer Hells Angels Bar jemand aufgetaucht wäre, der die Gäste vergrault
wäre er sicher in einem Krankenhaus zu Beratung über besseres Benehmen aufgewacht.
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#32
Harpya, du hast mich falsch zitiert. Da stehen Sätze dabei, die nicht von mir sind
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#33
Die neue Software und editieren, kämpfe noch damit.
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#34
Mustafa schrieb:Ja. Überall auf der Welt gibt es Missstände.
Wir sollten jedoch in erster Linie vor unserer eigenen Haustür kehren.


Da frage ich mich doch gleich, ob und inwieweit Muslime „vor der eigenen Haustüre“ kehren. Bei uns wird gegen den NSU und andere Aktivitäten Rechter kräftig demonstriert. Wo bleiben islamische Demos gegen die in den allermeisten Staaten des Dar al-Islam ganz oder wenigstens zum Teil zu geltendem Recht erhobene Scharia? Wo blieben die Proteste gegen die Überfälle und Morde an Kopten in Ägypten, wo die gegen das über eine Konvertitin verhängte Todesurteil im Sudan, … ? Protestiert wird dafür im Islam weltweit gegen Pipifax wie z.B. die Mohammedkarrikaturen, die im extrem bösen, total degenerierten Westen, der einfach nicht glauben will, was der heilige Prophet einst verkündete, sogar noch veröffentlicht wurden.
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#35
(Ich habe Beitrag Nr. 34 in den falschen Strang gesetzt. Sorry. Die nicht stimmige Zitatfunktion veranlasst mich, Beiträge in der Textverarbeitung zu schreiben und sie anschließend ins Forum zu kopieren. Daher der Fehler)
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#36
(08-09-2014, 18:54)Sinai schrieb: Eigentlich ein unzutreffendes Wort, das irgend so ein Pressefritze erfunden hat. Das ist doch keine Polizei, sondern eine Gruppe von braven und gläubigen Muselmanen, die verhindern wollen, daß ihre Glaubensbrüder in schlechte Gesellschaft kommen (Drogen, Alkohol, . . .)
Eher die ersten IS Knospen.
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#37
Diese sogenannte Scharia Polizei war wohl eine reine PR-Aktion. Die Salafisten führen ein todlangweiliges Leben. Die einzige Möglichkeit sich einen Kick zu holen, ist es entweder in den bewaffneten Krieg zu gehen z.B. zu IS oder Boku haram, dort kann man immerhin wenn man einen Feind ermordet hat seine Frau als Sexsklavin halten. Oder aber man betreibt Dawah wie Piere Vogel und lebt zumindest ein Stück weit ein Stardasein, kommt ein wenig rum etc.
Fazit:
Das Leben als praktizierender Moslem ist nur dann interessant, wenn man anderen seine Irrlehre aufzwingen kann. Für sich als Moslem zu leben ist sterbenslangweilig.
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