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Sonntagsarbeit
#16
(27-11-2014, 18:03)indymaya schrieb:
(27-11-2014, 16:19)Wilhelm schrieb: Und bei meinem Kirchentrauma fordere ich frei Sonntage für Pastöre und Priester!
Ich merke hier nur, dass Argumente gegen Gott immer erbärmlicher werden. Sogar ein "Erntedank" wird Köchen zugeschrieben.
Einfach hirnlos.

Was hast Du nur, gönnst Du Pastören und Priestern keinen freien Sonntag?
Nächste Frage: Was hat Gott mit Erntedank zu tun. Das Erntedankfest ist abhängig von der Natur, Wenn die Ernte unter Dach und Fach ist und die Winterpause beginnt.
Was hat Gott denn schon gekocht? Er lebt wie seine kirchlichen Angestellten von "Sie säen nicht, Sie ernten nicht aber Sie Leben doch (und das im Überfluss)"
#17
(27-11-2014, 21:27)indymaya schrieb:
(27-11-2014, 21:19)Ulan schrieb: Ich spreche hier fuer die Mehrheit, also, im Sinne dieses Threads, die Begruendung, warum Thanksgiving Feiertag ist. .
Ich wiederhole noch mal, das dieser Tag ein "Erntedankfest" ist und egal wer diesen Tag zum Feiertag ausruft, Gott gedankt wird und nicht den Köchen.
Wenn das nicht in deinen Schädel geht kann ich dir auch nicht helfen.

Vielleicht bekommst du das doch noch in den Schädel, irgendeinen Erntedank kann man überall herleiten,
auch das Bhuddisten und Heiden Menschen sind.

"Es gibt verschiedene Ansichten darüber, wo der Startpunkt für Thanksgiving-Festlichkeiten zu setzen ist. Die erste bekannte Erntedankfestlichkeit in Nordamerika wurde wohl von Francisco Vásquez de Coronado und dem Stamm der Caddo am 23. Mai 1541 im Gebiet des heutigen Texas begangen.[1] Dabei wurde die Entdeckung von Nahrungsmitteln durch die Expedition des Spaniers gefeiert.

Ein ähnliches Fest fand einige Jahre später am 8. September 1565 in St. Augustine, Florida, statt, wo Pedro Menéndez de Avilés und seine Leute ihre sichere Landung in der „Neuen Welt“ feierten.[2]

Das erste anglophone Erntedankfest fand möglicherweise 1578 auf Neufundland statt, wo der Seefahrer Martin Frobisher die sichere Rückkehr von einer Expedition zur Suche nach der Nordwestpassage feierte.[3]

Ein weiteres Fest wurde am 4. August 1619 im heutigen Virginia begangen, wo 38 Kolonisten ihre Ankunft aus England feierten.[4]

Als die Pilgerväter bei Plymouth Rock in Massachusetts landeten, feierten sie zusammen mit den einheimischen Wampanoag-Indianern im Herbst 1621 ein dreitägiges Erntedankfest."

Hat mehr praktische als irgendwelch göttlichen Gründe, Mnitou müsste aber gleichberechtigt migespielt haben und der Gott der Heiden.
#18
(27-11-2014, 21:27)indymaya schrieb: Ich wiederhole noch mal, das dieser Tag ein "Erntedankfest" ist und egal wer diesen Tag zum Feiertag ausruft, Gott gedankt wird und nicht den Köchen.
Wenn das nicht in deinen Schädel geht kann ich dir auch nicht helfen.

Du verwechselst Ursprung (wobei selbst der in Zweifel steht) und die tatsaechliche Begehung des Tages. Und dabei kann Dir niemand helfen. Vielleicht geht das in Deinen Schaedel, wenn Du Dir vor Augen haeltst, dass die indianischen Ureinwohner fordern, den Tag in einen nationalen Trauertag zu verwandeln.

Was hier gefeiert wird, ist die Geschichte der Landnahme.
#19
Und gegessen und getrunken wird immer.
Tägliches Frühstück wäre dann auch Erntedankfest, Abendmal auch da wird Jesus geharvestet.
#20
(27-11-2014, 21:27)indymaya schrieb: Ich wiederhole noch mal, das dieser Tag ein "Erntedankfest" ist und egal wer diesen Tag zum Feiertag ausruft, Gott gedankt wird und nicht den Köchen.
Wenn das nicht in deinen Schädel geht kann ich dir auch nicht helfen.
Geht es nicht in deinen Kopf, das man für irgendwelche oder auch jeden Tag/e keinen Gott benötigt dem man danken muß.
#21
(27-11-2014, 21:52)Ulan schrieb: Du verwechselst Ursprung (wobei selbst der in Zweifel steht) und die tatsaechliche Begehung des Tages.
Wem, meinst du, wird denn für die Ernte gedankt oder von mir aus für die Landnahme? Die Entdecker Amerikas, aus unserer Sicht, waren christliche Seefahrer da ist nichts mit Manitou.
Und wenn der Präsident eines Volkes Gott dankt gilt es auch für sein Volk. Da kannst du Truthahn essen, ihn "begnadigen" oder eh´ nicht lecker finden, dass tut nichts zur Sache.
#22
Was hat denn Gott mit Erntedank zu tun.
Schaumal in die Schöpfung, da sind Menschen Veganer.

Ist auch gefährlich zu behaupten alles was Christen tun wäre christlich
und gälte für alle.
Soviele Knäste haben wir garnicht.

AUsserdem ist Erntedank ein heidnisch geklautes Fest.
"Schon in vorchristlicher Zeit brachten die Menschen den Göttern zur Erntezeit Dankopfer dar. Schon Griechen, Römer und Juden kannten diesen Brauch. In Mitteleuropa wurde Erntedank einst zur herbstlichen Tag- und Nachtgleiche am 23. September gefeiert. Vor der Christianisierung opferten die Sachsen in der Woche nach Herbstbeginn ihrem Gott Wotan. Auf Drängen des Kaisers Ludwig der Fromme wurde dieses Fest im Jahr 813 zum christlichen umgewidmet." (Hamburger Abendblatt)

Wir sind eben Beutechristen der Nahostfetischisten, ihres Frontmans und Combo

Da nicht alle Feiernden von einem Gott geschlagen bzw. gestraft waren, hob Wotan mit die Humpen.
#23
(27-11-2014, 22:13)indymaya schrieb:
(27-11-2014, 21:52)Ulan schrieb: Du verwechselst Ursprung (wobei selbst der in Zweifel steht) und die tatsaechliche Begehung des Tages.
Wem, meinst du, wird denn für die Ernte gedankt oder von mir aus für die Landnahme?

Niemandem? Ich habe bisher an 12 Thanksgiving-Feiern teilgenommen, bei vier verschiedenen Gastgebern, zum Teil religioesen. Gedankt wurde dort lediglich den Koechen. Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
#24
(27-11-2014, 22:11)Wilhelm schrieb: Geht es nicht in deinen Kopf, das man für irgendwelche oder auch jeden Tag/e keinen Gott benötigt dem man danken muß.
Meinst du Gott benötigt den Dank des Menschen? Kein Mensch muss danken. Aber wer satt ist, warm hat und gesund ist sollte es tun.
Aber auch wer Hunger hat, friert oder krank ist hat in Gott einen Freund wenn er glaubt.
#25
(27-11-2014, 22:32)Ulan schrieb: Niemandem? Ich habe bisher an 12 Thanksgiving-Feiern teilgenommen, bei vier verschiedenen Gastgebern, zum Teil religioesen.
Schnorrer?
#26
Die nehmen jedes kostenlose Abendmahl mit Icon_lol
#27
(27-11-2014, 22:44)indymaya schrieb:
(27-11-2014, 22:32)Ulan schrieb: Niemandem? Ich habe bisher an 12 Thanksgiving-Feiern teilgenommen, bei vier verschiedenen Gastgebern, zum Teil religioesen.
Schnorrer?

Nach, "hirnlos" und "Gesülze" sind wir jetzt bei "Schnorrer"? Da kann ich doch nichts dafuer, wenn Dich niemand einladen will. Nur kein Neid.
#28
(27-11-2014, 23:28)Ulan schrieb: Da kann ich doch nichts dafuer, wenn Dich niemand einladen will. Nur kein Neid.
Bin lieber Gastgeber, dabei dulde ich auch Schnorrer, gehören ja irgendwie dazu.
#29
Bei Freibier kommt jeder, Wein und Oblaten tuns aber auch.
Wenn man sich seine Gäste schon kaufen muss Icon_lol

Und seis mitParadiesversprechen und besseren Chancen in der Hölle.

Thanksging ist eine richtige Party, kein was bringts, was lohnts.
Unverkrampftheit ist reinchristliche Festen fern.
#30
(28-11-2014, 00:51)Harpya schrieb: Thanksgiving ist eine richtige Party, kein was bringts, was lohnts.

Genau. Die streiten sich eher im Vorfeld darueber, wer nun genau was kochen darf. Fuer mich blieb da hoechstens ein Dessert oder Wein. Ich habe gerade mit den Freunden auf Skype gesprochen, und die sind heute wieder mit 14 Leuten zugange. 28 Grad Celsius und Sonnenschein. Der November ist dort wirklich ein schoener Monat.


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