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Für Atheisten
#46
(18-02-2015, 21:53)Harpya schrieb: Ich würde mal sagen, mancher der stehenbleibt hat nicht mehr die Chance
sich nachher zu beschweren.
Es ist ja auch niemand stehen geblieben oder willst du ein neues Buch schreiben?
Er hat sie aus dem Haus Gottes vertrieben weil sie dort nicht hingehörten, samt ihrem Viehzeug.
Im Tempel Gottes hatte Heuchelei und Gewinnsucht, für Jesus, eine Grenze überschritten.
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#47
War nicht meine Behauptung wer wegläuft hat vorher nichts abekommen.
Das war Nachsicht der Beteiligten gegenüber jugendlicher Verwirrtheit.
Wer da hingehörte oder nicht war nicht Jesus Problem,
er hätte den Rechtsweg beschreiten könne.

Wen jeder jeden gleich angreift weil ihm was nicht passt ist das vielleich christentypisch,
ich halte da nicht soviel von.
Immerhin ist das ein Hinweis auf Nächstenliebe, die ja nicht so klar definiert ist.

Wenn da jeder Spätpubertäre sich frei auslebt hat man ja gar keine Ruhe mehr.
Heute würde man sagen, Sozialstunden und profesionelle Hilfe.

Jesus war ja auch schon vorher als Problemfall bekannt, Prognose schlecht sozialisierbar.
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#48
in welcher hinsicht Etikettenschwindel?
Ich war Atheist durch und durch, aber ich hab es gewagt meinen Standpunkt zu verändern.
Ich war sogar dem Teufel durchaus ganz und gar nicht abgeneigt. Aber doch etwas abgeschreckt auf Grund meines biblischen Grundwissens. Und wenn es einen Teufel gibt dann gibt es wohl auch einen Gott.
Durch philosophisches Fragen habe ich mir dann doch etwas mehr Klarheit verschaffen können, mit den Worten das in Gott die Wahrheit, das Licht und das Gute ist.

Und zu dem Thema 1+1=2, 1+1 bleibt 2 und das nicht nur weil Menschen zu dieser Schlussfolgerung gekommen sind. Das ist das gleiche wie wenn ein Baum im Wald fällt und es keiner mitbekommt. Dann ist er trotzdem gefallen. Nur weil keiner die Sachen zählt oder berechnet heißt dass nicht das sich die einfach Logik der Mathematik aufhebt.

Wer dem Teufel angehört der vertraut auch seinen Worten, dass man nach seinem Ableben ein Gott sein wird, dass man frei nach Belieben leben kann nach seinen Vorstellungen(was durchaus in gewisser Weise im Paradis ja vielleicht doch auch der Fall sein könnte) , dass man selbst keine Strafe erhält wenn man andere in der Hölle foltert und sich als guter Diener behauptet hat, oder dass es in dieser Beziehungen ein Leben nach dem Tod gar nicht gibt(typischer Atheist)
Dass die Leute alle etwas bescheuert sind, die an sowas glauben und Lügenmärchen und Sektierer verfallen sind.
Dass das ganze nur Geldmacherei ist, was es für manche auch wirklich ist.
Das ganze kann soweit führen dass Atheisten einfach Selbstmord begehen, weil dass alles sowieso keinen Sinn hat (aus atheistischer Sicht hat es ja auch wirklich keinen Sinn, sich das Leben anzutun endet ja ohnehin im Nichts)
Oder man fällt auf diesen Gesellschaftsschwindel rein, dass man in der Gesellschaft was erreicht haben muss, sonst ist man niemand. Und selbstliebe wird auch noch gefördert.

Dazu sage ich nur, man sollte vielleicht mal einen Standpunktwechsel in Erwägung ziehen, weil sonst geht man mit diesen geistlichen Dingen vielleicht zu pessimistisch vor. Man macht witze darüber und lacht sich aus ganzer herzens Seele vors Entgericht und meint. "Warum hast du mir den nichts gesagt, ist doch unfair"

Ich will euch nur warnen dass das ganze kein gutes Ende haben könnte.

Also kein Etikettenschwindel. Als Gläubiger hat man immer mehr als ein Atheist der in sich und seiner Ideologie verkümmert , weil das Leben für ihn nun mal keinen Sinn inne hällt.
Selbst Darwins Theorie bleibt eine Theorie und bestreitbar. Forscher haben ein falsches Unterkiefer erstellt um die Verbindung zwischen Mensch und Affe in der Bildung zu legitimisieren. Als der Schwindel aufflog sagte man dass es jetzt nicht mehr rückgängig zu machen sei und die Ideologie von einer alles umfassenden Wissenschaft für alle Antworten des Lebens wuchs.
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#49
(19-02-2015, 03:03)Wanderschnecke schrieb: Ich war Atheist durch und durch, aber ich hab es gewagt meinen Standpunkt zu verändern.
Ich war sogar dem Teufel durchaus ganz und gar nicht abgeneigt.

Welch ein sonderbarer "Atheist", der sich mit dem Teufel beschäftigt?

(19-02-2015, 03:03)Wanderschnecke schrieb: Selbst Darwins Theorie bleibt eine Theorie...

Offenbar ordnest du sowohl den Begriff "Atheist" als auch den Begriff "Theorie" falsch ein. Es ist das Wesen einer wissenschaftlichen Theorie, dass sie hinterfragbar bleibt.
MfG B.
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#50
(19-02-2015, 03:03)Wanderschnecke schrieb: Das ganze kann soweit führen dass Atheisten einfach Selbstmord begehen, weil dass alles sowieso keinen Sinn hat (aus atheistischer Sicht hat es ja auch wirklich keinen Sinn, sich das Leben anzutun endet ja ohnehin im Nichts)
Ich habe keine Statistik gefunden wonach Atheisten mehr Suizid begehen als Gläubige. Dabei hätte ich gedacht, das Gläubige zum Suizid neigen damit Sie schneller das ewige Leben erreichen.
(19-02-2015, 03:03)Wanderschnecke schrieb: Als Gläubiger hat man immer mehr als ein Atheist der in sich und seiner Ideologie verkümmert , weil das Leben für ihn nun mal keinen Sinn inne hällt.
Woher willst Du wissen das ein Gläubiger immer mehr hat?
Ich denke eher, das ein Gläubiger ein Gefangener seiner Ideoldie ist. Darauf kann ich gut und gerne verzichten. Ich genieße mein Leben und richte es nicht nach einem Herrn aus.
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#51
(19-02-2015, 00:24)Harpya schrieb: Wer da hingehörte oder nicht war nicht Jesus Problem,

Der Tempel war doch das Haus Gottes und Jesus als sein Sohn sah einen Viehmarkt mit Wucherpreisen.
Mt 21,13
Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: " Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden; ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle ".  
Den Gemütszustand Jesu beschreibt David in Ps 69,10 "Der Eifer um dein Haus verzehrt mich."
Zitat:er hätte den Rechtsweg beschreiten könne.

Hat er, nennt man Heute, Hausrecht.
Mt 21,12
"Und Jesus trat in den Tempel ein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um."
Sähe dich mal gerne, wenn du nach Hause kommst und ein Rind kackt auf deinen Teppich. Aber hier ging es auch darum worüber du dich sonst immer bei den Kirchen aufregst.
Zitat:Heute würde man sagen, Sozialstunden und profesionelle Hilfe.

Damals war es Todesstrafe. Gegen Raffgier ging gar nicht.
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#52
(19-02-2015, 03:03)Wanderschnecke schrieb: in welcher hinsicht Etikettenschwindel?
Ich war Atheist durch und durch, aber ich hab es gewagt meinen Standpunkt zu verändern.
Ich war sogar dem Teufel durchaus ganz und gar nicht abgeneigt.

Noch ein Etikettenschwindel. Atheist warst Du also auch nicht.

(19-02-2015, 03:03)Wanderschnecke schrieb: Selbst Darwins Theorie bleibt eine Theorie und bestreitbar. Forscher haben ein falsches Unterkiefer erstellt um die Verbindung zwischen Mensch und Affe in der Bildung zu legitimisieren. Als der Schwindel aufflog sagte man dass es jetzt nicht mehr rückgängig zu machen sei und die Ideologie von einer alles umfassenden Wissenschaft für alle Antworten des Lebens wuchs.

Irgendwie scheint es bei religioesen Predigern verbreitet zu sein, dass sie weder wissen, was eine wissenschaftliche Theorie ist, noch was die Evolutionstheorie eigentlich besagt. Diese launigen Gschichtln darueber, wie Wissenschaft angeblich arbeitet, sind auf gewisse Weise traurig, weil sie aufzeigen, wie tief das Unverstaendnis in dieser Richtung verwurzelt ist. Schade eigentlich.
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#53
(19-02-2015, 12:01)indymaya schrieb: Den Gemütszustand Jesu beschreibt David in Ps 69,10 "Der Eifer um dein Haus verzehrt mich."

Der David muß ja ein toller Kerl gewesen sein wenn er den Gemütszustand von Jesus schon Jahrhunderte vor  Jesus   erscheinen beschreiben konnte.
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#54
(19-02-2015, 14:49)Wilhelm schrieb: Der David muß ja ein toller Kerl gewesen sein wenn er den Gemütszustand von Jesus schon Jahrhunderte vor  Jesus   erscheinen beschreiben konnte.
Wie Propheten halt sind. Hat auch noch anderes beschrieben was auf Jesus hinweist.
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#55
Ähm ich weiß was eine Theorie ist Icon_rolleyes aber wenn es als Fakt dargestellt und vertreten wird, ist es keine Theorie mehr. Es ist eine Ideologie, die die Wirklichkeit für manche Menschen darstellt.

ich mochte Arten von Metal(nicht aus dem Periodensystem) vielleicht kam es deswegen das ich mich mit dem Teufel beschäftigt habe.

ein richtiger Gläubiger würde Suizid nicht in erwägung ziehen obwohl es sicherlich Fälle gab. Mach mal nichts von Uni-Studien etc abhängig. Man weiß doch ohnehin dass man Statistiken gern verfälscht.
von Wilhelm
Zitat:Ich denke eher, das ein Gläubiger ein Gefangener seiner Ideoldie ist.
sind wir nicht alle Gefangene unserer Ideologie?

Der Glaube ist eigentlich dazu da die Menschen frei zu machen. Es geht um die Grundkraft die allem Inne wohnt. Einer alles vereinenden höheren Macht, die in Jesus und seinen Lehren Offenbarung fand.

Sagen wir so was mein Atheistsein betrifft. Es wechselte hin und wieder, aber im Grunde genommen sah ich kein Leben nach dem Tod, sah alles rationell, dachte dass alles aus sich selbst heraus entstanden ist, weil Antimaterie ja durch Zufall seinen Weg zu zB einer Pflanze finden kann, weil die Mutation und Evolution so "intelligent" ist. Da hört man ja schon den Witz raus Icon_lol Das was Wissenschaft ausmacht sind Beobachtungen und das aufstellen von Theorien die man zu Beweisen versucht. Das ist Wissenschaft.
Durch Mendels Regel sollte einem in gewissen Maßen klar werden, das egal wie lange man Züchtet, von Generationen und aber tausenden Generationen eine Erbse immer eine Erbse bleibt. Mit vielleicht verschiensten Eigenschaften aber die Art bleibt gleich. Als ob die Erbse in ihrem Dasein ihren höchste Punkt erreicht hätte und für Gott (wer daran glauben mag) hat sie das(oder vielleicht auch nicht?). Genau wie andere Wesen.
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#56
(19-02-2015, 17:43)Wanderschnecke schrieb: Ähm ich weiß was eine Theorie ist Icon_rolleyes aber wenn es als Fakt dargestellt und vertreten wird, ist es keine Theorie mehr. Es ist eine Ideologie, die die Wirklichkeit für manche Menschen darstellt.

Nun, mit dieser Ausfuehrung, wie z.B. der Gegenueberstellung von Theorie und Fakt, hast Du bewiesen, dass Du nicht weisst, was eine wissenschaftliche Theorie ist.

(19-02-2015, 17:43)Wanderschnecke schrieb: ich mochte Arten von Metal(nicht aus dem Periodensystem) vielleicht kam es deswegen das ich mich mit dem Teufel beschäftigt habe.

Was fuer Metalle gibt es, die "nicht aus dem Periodensystem" sind?

(19-02-2015, 17:43)Wanderschnecke schrieb: Es wechselte hin und wieder, aber im Grunde genommen sah ich kein Leben nach dem Tod, sah alles rationell, dachte dass alles aus sich selbst heraus entstanden ist, weil Antimaterie ja durch Zufall seinen Weg zu zB einer Pflanze finden kann, weil die Mutation und Evolution so "intelligent" ist. Da hört man ja schon den Witz raus Icon_lol

Ein Witz ist das schon, aber nicht in dem Sinne, wie Du ihn verstehst. Antimaterie? Mutation und Evolution "intelligent"? Keine Ahnung, was das sein soll, aber mit Evolution hat das nichts zu tun. Du bist mal wieder ein gutes Beispiel dafuer, dass die meisten Leute, die gegen die Evolutionstheorie austeilen, schlicht nicht wissen, wie Evolution nach dieser Theorie eigentlich funktioniert.

(19-02-2015, 17:43)Wanderschnecke schrieb: Das was Wissenschaft ausmacht sind Beobachtungen und das aufstellen von Theorien die man zu Beweisen versucht. Das ist Wissenschaft.

Theorien kann man nicht beweisen. Wie gesagt, Du solltest Dich mal informieren darueber, was eine Theorie ist.

(19-02-2015, 17:43)Wanderschnecke schrieb: Durch Mendels Regel sollte einem in gewissen Maßen klar werden, das egal wie lange man Züchtet, von Generationen und aber tausenden Generationen eine Erbse immer eine Erbse bleibt. Mit vielleicht verschiensten Eigenschaften aber die Art bleibt gleich.

Non sequitur. "Mendels Regel" aeussert sich nicht zu diesem Punkt.
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#57
Und eine Hypothese.
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#58
(19-02-2015, 14:49)Wilhelm schrieb:
(19-02-2015, 12:01)indymaya schrieb: Den Gemütszustand Jesu beschreibt David in Ps 69,10 "Der Eifer um dein Haus verzehrt mich."

Der David muß ja ein toller Kerl gewesen sein wenn er den Gemütszustand von Jesus schon Jahrhunderte vor  Jesus   erscheinen beschreiben konnte.

Gab es zu Davids Zeiten auch schon Jesuse ?
Zu den Zeiten sprachen die Ameisen der Bibel ja auch noch.
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#59
(19-02-2015, 17:43)Wanderschnecke schrieb: Der Glaube ist eigentlich dazu da die Menschen frei zu machen. Es geht um die Grundkraft die allem Inne wohnt. Einer alles vereinenden höheren Macht, die in Jesus und seinen Lehren Offenbarung fand.
Wenn deine Freiheit ist ,das ganze Leben meist unsinnigen Vorschriften zu folgen hast du was verpasst.
Das mit der Grundkraft ist ja nun nicht so weit her, wenn man da Jesus als Vorbild nimmt,
nachdem er den Mund aufmachte war er innerhalb von ca. 2 Jahren tot.
Die Grundkraft mag ja gewaltig sein , die praktischen Ausführungen schwächeln recht extrem.
Da fehlt die Vernunftkomponente.
Was ist denn die wahrnehmbare Grundkraft die alles vereint.
Dir christliche Grundkraft reicht nicht um mit anderen religiösen Grundkraft auszukommen.
Mehr Untergrundkraft.

Jesus war Jude, nicht vergessen, die christliche Grundkraft ist das das katholischeGeschäftsmodell von einem römischen Heiden genehmigt.
Vergisst man ziemlich oft, vielleicht etwas peinlich.
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#60
(19-02-2015, 03:03)Wanderschnecke schrieb: Wer dem Teufel angehört der vertraut auch seinen Worten, dass man nach seinem Ableben ein Gott sein wird, dass man frei nach Belieben leben kann nach seinen Vorstellungen(was durchaus in gewisser Weise im Paradis ja vielleicht doch auch der Fall sein könnte) , dass man selbst keine Strafe erhält wenn man andere in der Hölle foltert und sich als guter Diener behauptet hat, oder dass es in dieser Beziehungen ein Leben nach dem Tod gar nicht gibt(typischer Atheist)
Thypisch Atheist? I Wo. Atheisten glauben weder an Gott noch an den Teufel noch an ihr Gottsein nach dem Tod. Der Tod ist endgültig.  
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