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Heiligenverehrung oder Götzenkult?
#16
ne der Mann soll seine Frau lieben und nähren wie sich selbst. Und die Frau soll den.Mann auch unterstützen. Gegenseitig. Und nein meine Freundin kann nichts dafür. Was soll sie de machen, wenn die Kerle nachdem sie im Bett waren, svhluss machen? Und das immer wieder. Sie wollte von Anfang an mit jedem zusammen bleiben. Tja so ist dashalt heutzutage. Ekelig. Prostitution finde ich auch moralisch abartig.Zumindest wenn die Frauen gezwungen werden. Ich war mal in so nem forum, da wurden die frauen wie Ware eingestuft und die Männer haben diese Frauen so abgewertet und meinten z.B. sowas wie "sie wollte nicht, da habe ich ihren kopf genommen..." ich fand das so schlim und habe die fertig gemacht und mich für die Frauen eingesetzt. Verbieten sollte man das :'(
#17
(27-02-2015, 23:26)anxiousgirl-91 schrieb: ne der Mann soll seine Frau lieben und nähren wie sich selbst. Und die Frau soll den.Mann auch unterstützen. Gegenseitig. Und nein meine Freundin kann nichts dafür. Was soll sie de machen, wenn die Kerle nachdem sie im Bett waren, svhluss machen? Und das immer wieder. Sie wollte von Anfang an mit jedem zusammen bleiben.
Ich hab aber garnichts dagegen wenn meine Freundin mich liebt, ernährt, kleidet usw.
Da unterstütz ich sie auch bei. Muss man Ehe machen und gläubig werden, wozu, geht offensichtlich auch atheistisch.
Deine Freundin kann doch keine Ansprüche stellen bloss weil sie mal ihr Honigtöpfchen aufgemacht hat.
So einfach gehts nun auch wieder nicht. Da könnte ja auch jede 90-jährige kommen.
Ein gewisses handwerliches Können ist da auch nicht immer vorhanden, nur mit den basics kommt man da auch nicht soweit.
Soll ja auch länger halten.
Andererseits sind mehrer Beziehungen doch nicht von Nachteil, wer spielt schon gern mit Anfängern.
Auch Frau kann sich da mal etwas breitflächiger informieren, anstatt zu nehmen was gerade ins Bett zu zerren ist.
Wie mit Glauben , nicht gleich das schnappen, was sich zuerst aufdrängt.

(27-02-2015, 23:26)anxiousgirl-91 schrieb: Tja so ist dashalt heutzutage. Ekelig. Prostitution finde ich auch moralisch abartig.Zumindest wenn die Frauen gezwungen werden. Ich war mal in so nem forum, da wurden die frauen wie Ware eingestuft .....
Ist doch biblisches Vorbild, wo haben Frauen da mal eigenständig handeln dürfen ?
Was ist mit der Frage nach Liebesgeschichten in der Bibel und Inzucht, verlassen von Frauen bei Unfruchbarkeit...?
Töten statt Scheidung.
Sexuelle Erfahrung der Jesuspeople damit sie überhaupt wissen wovon sie reden ?
Jesus ist ja nichtmal gestillt worden.
#18
(27-02-2015, 22:17)Erich schrieb: ... und mir fehlt jedes Gefühl der Dankbarkeit für die ehemals christliche Prägung unserer modernen Gesellschaft, die zu Recht den größten Teil der früher vorhandenen, die individuelle Freiheit sinnfrei einschränkenden christlichen Gebote aus den Gesetzesbüchern löschte...

So einfach ist das mit der christlichen Praegung nicht. Auch der atheistische Humanismus basiert bei genauerer Betrachtung auf christlichen Grundlagen, nur dass das religioese Beiwerk entfernt wurde.


Was Goetzenverehrung angeht, so ist das immer eine Frage des Blickpunkts. D.h., wer die Goetter der anderen als Goetzen bezeichnet, hat sich nur fuer einen Goetzen der anderen erschienen. Der Unterschied zwischen christlicher Heiligenverehrung und einem hinduistischen Hausaltar ist praktisch irrelevant. Heiligenverehrung wird lediglich durch den theoretischen theologischen Ueberbau zu etwas anderem, aber bei nuechterner Betrachtung ist es dasselbe. Das ist, genau wie die Betrachtung, dass die christliche Trinitaet als mit dem Monotheismus vereinbar ist, eine etwas angestrengte Definition.

Das laesst fuer die Definition von "Goetze" lediglich die Funktion der Abgrenzung von anderen Religionen uebrig. Fuer Anhaenger anderer Religionen ist das Christentum, oder zumindest viele seiner Formen, genau so voll von Goetzenverehrung.
#19
(27-02-2015, 22:55)anxiousgirl-91 schrieb: Ich habe ne freundin die wurde von 10 Typen verarscht, die Unzucht betrieben, oberflächlich und egoistisch sind. Die haben sie unendlich verletzt.

Vielleich solltest Du mal mit Deiner Freundin zum Psychiater gehen.
Ich denke, es ist etwas daran wenn Personen immer auf den gleichen Typus von Personen hereinfällt?
Dies ist nicht böse gemeint sondern soll eine Hilfe sein.
#20
Ist Unzucht nicht sich mit Verheirateten einzulassen,
oder wenn man Sex vor der Ehe hat ?
Dann ist man doch eh schon im Jenseits höllisch verplant.

Aber auch ein schlechtes Beispiel, wenn man alles nach 10 Versuchen, Bewerbungen,
Autos probefahren, Pferde probereiten usw. zu einem guten Ergebnis bringt
ist das schon ein guter Schnitt.

Beim Glauben wird ja gleich mehr oder weniger gezwungernermassen eingekauft was
gerade ortsüblich ist, da wird ja sofort auf die Kinder losgegangen und sie werden ihrer Ursprungskultur entfremdet
ohne ihnen Alternativen anzubieten oder zu warten bis sie sich selbst ein Bild machen können.
Da weiss man dann schon mit 5 welche heiligen meist jämmerlich vereendeten Figuren die Welt so vorwärtsgebracht haben
und für die man Gaben in Sammeltopf schmeissen muss.

Dafür darf man sie dann in seine Gebete aufnehmen und die helfen dann das man alles toll findet.
Da wird zwar nichts besser, aber es macht einem nichts mehr aus.
#21
(28-02-2015, 14:02)Harpya schrieb: Ist Unzucht nicht sich mit Verheirateten einzulassen,
oder wenn man Sex vor der Ehe hat ?
Dann ist man doch eh schon im Jenseits höllisch verplant.
Sie könnte sich eventuell auch als Märtyrerin eintragen lassen und dann  in den christlichen Pantheon der Heiligen aufgenommen werden. Vielleicht als 4. Eisheilige, wenn sonnst keine Stelle mehr frei ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#22
Was mir ja neu war das es auch Rudelheiliheiligsprechungen gibt.
- die hl. Unschuldigen Kinder zB.

*http://www.kathpedia.com/index.php?title=Heiligenverzeichnis

Unverhofft trifft man da auch auf Verwandte, der hl. Joachim, der schaffts immer irgendwie.
#23
(27-02-2015, 23:26)anxiousgirl-91 schrieb: ... der Mann soll seine Frau lieben und nähren wie sich selbst.
Mag sein, dass eine derartige Maxime auch im Judentum gilt und aufgeschrieben wurde. Aber nahezu alle "alten Völker" auch des Nordens hatte diese Maxime.

(27-02-2015, 23:26)anxiousgirl-91 schrieb: Und die Frau soll den Mann auch unterstützen. Gegenseitig.
Das aber entspricht eher moderner Auffassung. Natürlich handelt es sich um eine klare Folge der Bergpredigt bzw. der "Goldenen Regel" Lk 6, 31.

Frauen werden verlassen ...
(27-02-2015, 23:26)anxiousgirl-91 schrieb: Und nein meine Freundin kann nichts dafür. Was soll sie denn machen, wenn die Kerle, nachdem sie im Bett waren, Schluss machen? Und das immer wieder. Sie wollte von Anfang an mit jedem zusammen bleiben. Tja so ist das halt heutzutage.
Als Mann schäme ich mich für meine Geschlechtsgenossen, die ausschließlich an ihrer sexuellen Befriedigung interessiert sind. Aber es gehört nicht zu den "Betriebsanweisungen" allein des christlichen Glaubens, zuerst eine stabile Beziehung aufzubauen, ehe man zum Beischlaf kommt. Alle die einschlägigen Anweisungen zu "Ehe und Familie" sind Sittenregeln, die sich aus genau dem Grunde heraus gebildet haben, weswegen die Beziehung Priorität haben sollte, Gläubige oder Atheist.

"Eklig" daran ist die charakterliche Gefühlskälte, die sich hier - meist männlicherseits - äußert. Frauen sind weder Objekt noch Ware; aber auch das hat mit Christentum nur insofern zu tun, als dass diese Auffassung uralt ist.

Noch ein Wort zur Heiligenverehrung, um die es hier ja gehen sollte. Die Kirchen der Reformation (vulgo: Protestanten) kennen keine Heiligenverehrung, wohl aber das Andenken an gewisse Personen, die "heilsam" tätig waren (besondere Lehrer, Gründer von Hilfswerken, Retter aus Notlagen etc.)

Ich sehe einen großen Unterschied zur Verehrung von Göttern. Götter (abwertend: Götzen) sind im weitesten Sinne personifizierte Schicksalsmächte, die zu missachten Schicksalsschläge (Strafen) nach sich zogen - so die Vorstellung. Auch Gott/Allah wird gerne als eine solche Macht dargestellt (, obwohl ich selbst dies als groben Unfug betrachte).

Aber selbst das formale Verfahren der römischen Kirche zur Heiligsprechung erhebt die Heiligen niemals in den Stand solcher Schicksalsmächte. Ein Bisschen naiv werden sie im Volksglauben als Fürsprecher bei Gott "eingesetzt". (Nun ja, da kann ich als Protestant nicht mit ...)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#24
(28-02-2015, 23:47)Ekkard schrieb: Das aber entspricht eher moderner Auffassung. Natürlich handelt es sich um eine klare Folge der Bergpredigt bzw. der "Goldenen Regel" Lk 6, 31.

Frauen werden verlassen ...

Muss eine persönliche Meinung sein.
Sobald man einer Frau ihre zugedachte Rolle christlicher Nostalgie mal deutlich nahelegt sind sie weg.
(kann man ja auch als Atheist)
Die Demut gegenüber dem Mann ist bei diesen von Anbeginn von Gott mit Sünde gestraften Wesen
soweit geschwunden , das sie kaum noch wahrnehmbar ist.
Keine Verständnis dafür, das sie mit minderem Verstand und Gehorsam geboren wurden.
Bis auf die üblichen versorgungsorientierten Heimchen natürlich.
( Da es die Bergpredigt übereinstimmend sowieso nicht gegeben hat ist das eh obsolet)

Traurig aber wahr.
Alles wird schlechter, nur eins wird besser, die Moral wird auch schlechter. Icon_lol
Diese freudlose , fortpflanzungsorientierte Vermehrungsphilosophe zugunsten
der Reinheit des Glauben war nun wirklich über.
Gibts eigentlich überhaupt mal eine Szene in der Bibel wo mal einer gelacht hat und nicht nur sendungsbeflissen,
verkniffen durch die Gegend gepilgert ist und nicht dauernd Leute erziehen wollte ?
#25
Hey Harpya,
mir wird nicht klar, von was du erzählst. Jedenfalls war davon nicht die (meine) Rede.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#26
Na das aus der Bergpredigt folgt, das Frauen verlassen werden.
#27
(28-02-2015, 17:30)Harpya schrieb: Was mir ja neu war das es auch Rudelheiliheiligsprechungen gibt.
- die hl. Unschuldigen Kinder zB.
Welche Schuld willst du denn Kindern vorwerfen? Gönnst du ihnen nicht, dass sie bei Gott sind wenn sie denn sterben?
"Heiligsprechen" der Kinder, durch Menschen, weist nur darauf hin, dass das N.T. gelesen wurde.
Mt.19,14 Jesus aber sprach: Lasst die Kinder, und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen! Denn solchen gehört das Reich der Himmel.
So sind sie auf Erden schon "Bürger" dieses Reiches und die Hauptschuld gilt denen die es ihnen wegnehmen während sie "erwachsen" werden.
#28
(01-03-2015, 11:57)indymaya schrieb:
(28-02-2015, 17:30)Harpya schrieb: Was mir ja neu war das es auch Rudelheiliheiligsprechungen gibt.
- die hl. Unschuldigen Kinder zB.
Welche Schuld willst du denn Kindern vorwerfen? Gönnst du ihnen nicht, dass sie bei Gott sind wenn  sie denn sterben?
"Heiligsprechen" der Kinder, durch Menschen, weist nur darauf hin, dass das N.T. gelesen wurde.

Wo siehst du denn da einen Schuldvorwurf? Leidest du unter Verfolgungswahn?
Außerdem steht da auch nirgends im NT, dass Menschen sich gegenseitig "heilig sprechen" sollen, müssen oder gar dürfen.
die Geschichten um die Heiligen beruhen allesamt auf Legenden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#29
(27-02-2015, 16:27)Erich schrieb:
Schmied schrieb:Als Erstes: Die Christen haben ganz Europa von Götzen und dem Götzendienst gesäubert, und nicht nur Europa. Wer hat in Athen und Rom die Unmenge der Götzenstatuen und Götzentempel beseitigt? Wer hat den Jupiter, die Diana von Ephesos, den babylonischen Astaroth, die Isis von Ägypten niedergestoßen? Wer riss den Perun nieder vom kiewischen Berg und hat ihn in den Fluss Dnjepr geworfen? Wer hat von den Götzen das vordere Asien, Nordafrika und den Balkan gesäubert? Wer hat Millionen von Opfern im herben Kampf gegen den Götzendienst gegeben und ihren Kalender mit Märtyrern gefüllt, die für den Glauben an den einen wahren Gott, gefoltert und getötet wurden? Die Christen und die Kirche waren das; und sie sollen nun von dir oder von wen auch immer als Götzendiener abgestempelt werden?

Das Christentum ersetzte einen "Götzendienst" durch einen anderen

Es wurde dir oben dargelegt, dass das Christentum eben kein Götzendienst ist. Christen beten keine selbstgeschaffenen und selbstgebauten Götter an. Die Heiligen, die auf Ikonen abgebildet werden, werden verehrt. Nur Gott gebührt die Anbetung. Somit ist die Gleichsetzung des Christentums mit dem Götzendienst eine Vermessenheit und Dreistigkeit.

Zitat:- und das keineswegs gewaltfrei.

Ohne Gewalt, kann man auch nicht die falschen Götter entfernen. Ich seh da jetzt kein Ärgernis.

Zitat:Und diese vom Christentum ausgehende Gewalt erzeugte auch eine Großzahl heidnischer Märtyrer.

Also, in den genannten Gegenden von mir, ist mir nichts bekannt. Da wurde friedvoll missioniert und friedvoll von den Heiden das Christentum angenommen.

Zitat:Soweit Letztere Germanen waren, hatten deren Märtyrer es vorgezogen, in Walhalla gemeinsam mit auf dem Schlachtfeld Gefallenen aus einer nie versiegenden Metquelle zu trinken und dazu Eberfleisch zu verzehren

Was wird hier bitte unter Erbfleisch gemeint? Nochmal, es ist eine Ungeheuerlichkeit das Heidentum und seine finsteren und scheußlichen Bräuche mit dem Licht, der Reinheit, der Milde und dem Glauben an den einen Gott im Christentum zu vergleichen oder gar gleichzustellen. Das ist Wahnsinn.

Zitat:anstatt auf einer Wolke zu sitzen und auf einer Harfe Halleluja zu klimpern Icon_lol Icon_lol. Polytheistische Märtyrer anderer Religionen hatten teilweise ähnliche Vorstellungen.
 
Märtyrer? Meinst du auch die Märtyrer die die Heiden in ihren eigenen Reihen selbst produzierten? - indem sie Kinder ihren Göttern opferten, oder Kannibalismus betrieben?

Zitat:Fakt jedenfalls ist, dass keine Religion den Beweis der Wahrheit ihrer Botschaft oder wenigstens Hinweise auf diese Wahrheit erbringen kann. Auch diesbezüglich verfügt das Christentum über kein Alleinstellungsmerkmal. Icon_wink

Ich habe den Beweis in mir, und in der Welt und in der Bibel und der Überlieferung und den Heiligen. Willst du noch mehr?

Zitat:Und Fakt ist ebenfalls, dass das Christentum auch und besonders infolge extremster Intoleranz gegenüber Andersgläubigen und Abweichlern im eigenen Glauben und seiner Wissenschaftsfeindlichkeit per Saldo keine Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung wo auch immer gegenüber polytheistischer Zeit bewirkte.

Du hast ein komplett falsches Bild vom Christentum. Du hasst es regelrecht. Keine Verbesserung der Lebensqualität? Christus ist auferstanden, junger Mann! Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt." (Joh. 11, 25) Ist das keine Verbesserung der Lebensqualität? Hat die Wissenschaft etwa ein Mittel gegen den Tod? Was bringt mir der ganze Luxus hier auf Erden wenn ich nach ein paar Jahren gehe und alles vergessen ist, wenn es kein Leben nach dem Tod gibt? Ist das der Trost der Wissenschaft? Ein paar Jährchen hart arbeiten, essen, schlafen und dann ins Grab einsteigen und in die Existenzlosigkeit einziehen? Das ist euer Trost? Das? Das soll mich trösten und erfreuen? Das ist euer Optimismus? Ich kann nur sagen, Gott sei Dank glaube ich an Christus und bin kein Ungläubiger, denn ein Leben im Unglauben ist schrecklich. Das ist kein Leben. Christus ist auferstanden! Auch du hast noch Zeit deinen Glauben an Ihn zu ermöglichen und zuzulassen.
#30
(01-03-2015, 17:01)Schmied schrieb: ..... denn ein Leben im Unglauben ist schrecklich. Das ist kein Leben. Christus ist auferstanden! Auch du hast noch Zeit deinen Glauben an Ihn zu ermöglichen und zuzulassen.
Ist es absolut nicht Icon_lol

Warum ist Christus denn auferstanden, war wohl nicht so toll im Jenseits.
Hat ja gleich ein paar mal versucht abzuhauen (aufzuerstehen), musste aber immer wieder zurück.
Was ein Joh. sagt ist völlig unwichtig, er sagt nur er hätte dieses und jenes gehört.

Außerdem ist auferstehen kein besonderer Trick.
Früher galt ja Herztot als tot, Hirntod nicht feststellbar.

Nun, den hatte ich schon 2x, bin also 2mal auferstanden.
Wird Zeit mich anzubeten und reichlich zu spenden.

Aller Wahrscheinlichkeit nach ist Jesus wiederbelebt worden oder war nur scheintot.
(Was für einen der nie gelebt hat allerdings schon an ein Wunder grenzt)


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