(16-03-2015, 11:39)indymaya schrieb: (15-03-2015, 16:21)Harpya schrieb: Dann muss das ja das reinste empfundene Paradies hier sein,
Aus deiner Sicht mag das sein aber du merkst selber nicht das du immer wieder auf den Hund kommst.
Bevor du vor die Hunde gehst, aber frag mich mal was wichtiger ist, der Mensch der Hund oder Beide.
Beide ist der Idealfall, der eintritt, wenn alle Menschen, Gott und seine Schöpfung lieben.
Wieso, wer fühlt sich den unter diesen Umständen besonders wohl ?
Nichts gegen Hunde,Meschen machen im Wesentlichen da gleiche , jagen gehen,
nach Geld zB, ohne Technik und Hilfsmittel sonst unfähig und bringen die erkaufte Beute nach Hause.
Nur mit unheimlichem Pathos, schwere Arbeit, langer Tag heute, bin total fertig usw.
Beute aufspüren, zu treiben, das waren immer die Hunde ioder andere Tiere.
Sonst müsste man auch ohne Trüffel leben.
Die killen ihre Artgenossen normalerweise nicht, sondern lassen sic nach Afgabe leben, ehtnische Völer könnten zu dutzenden Berichten, wenn sie noch könnten wie sie von Menschen ausgerottet wurden.
Tiere leben auch so wie sie es wahrnehmen können nicht von abstrusen Soziallebenvorschreibern.
Christen brauchen sowas, die bekommen sich nicht alleine geregelt.
Klar ist ein Hund wichtiger als ein ominöser Übergeist, kann der vielleicht Fährten lesen,
wachen, retten, Blinde leiten.
Ich lese da in der Lehre nichts von Backen, Felder bestellen, zum Unterhalt und Essen beitragen.
Da fällts vom Himmel ohne zu sagen wie man das macht.
Aber man kommt der Legende näher, anscheinend ist der Jahwe aus dem Zusammenleben
der Hyksos, die auch Jerusalem gergründet haben und ein Reich in Unterägypten hatten,
aus dem Zusammenführen des bisherigen Baal mit dem ägyptischen Seth entstanden.
Im Zusammenhang mit den 10 Seuchen die jetzt so gut wie sicher sicher auf de Santorinkatastrophe
zurückzuführen sind. Deswegen der urprüngliche Wettergott Charakter des Jahwe.
Die Vertreibung durch die erstarkten Ägypter ist auch der einzig dokumentierte Exodus einen Volkes aus Ägypten.