(28-03-2015, 13:25)indymaya schrieb: Wieso sollte ein Christ keine Abneigung gegen eine falsche Lehre haben? Das ist aber keine Abneigung gegen Menschen sondern gegen leere Lehre.
Wie kann auch die christliche Lehre falsch sein, man muss nur richtig interpretieren
was manchmal doch schwerfällt zB gewisse anatomische Eigenschaften zu akzeptieren.
"Christliche Kirchen in Coulombs, Le Puy-on-Velay/Chartres, Besancon, Langres/Marne,
Conques/Aveyron, Fecamp/Seine-Maritime besitzen als Reliquie die Vorhaut Jesu,
alle sind 150% echt und für DNS Analysen unerreichbar.
Es ist schlimm für Jesus ein Freak mit 6 Pimmeln zu sein,
schlimmer ist es als Christ vor solchem Quatsch auf den Knien zu kriechen und dafür teuer zu bezahlen
- nach päpstlichem Dogma die Pflicht eines jeden gläubigen Christen."
*http://kommentare.zeit.de/user/emporda/beitrag/2008/06/06/absurditaeten-der-glaubenlehre
"1584 gewährte Papst Sixtus V. einen Ablass für das Pilgern nach Calcata.
Die heilige Vorhaut wurde regelmäßig bis 1983 bei Prozessionen öffentlich gezeigt.
1983 verschwand sie jedoch unter ungeklärten Umständen.....
Katharina von Valois bat im Jahr 1421 ihren Mann, König Heinrich V. von England, ihr diese Reliquie zu verschaffen, da deren süßer Duft eine gute Geburt garantieren würde. Die Reliquie wurde in der Abteikirche von Coulombs niedergelegt und verschwand dort während der Französischen Revolution.
Auch das Kloster Andechs beanspruchte im Mittelalter, im Besitz der heiligen Vorhaut zu sein." wiki
Da die Lehre unmöglich fasch sein kann, muss Jesus doch etwas merkürdig ausgestattet gewesen sein.
Da hat der heilige Geist beim Befruchten geschlurt, oder so sieht nach Gottes Willen sein Abbild aus.
Ich weiss allerdings nicht genau wie oft man beschneitet, wenn man die Schichten dünn genug
schneidet oder sehr in die Länge zieht kann da durchaus eine Anzahl Hautringe bei rauskommen.
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29-03-2015, 18:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-03-2015, 18:14 von Geobacter.)
 Das Pinocchio-Syndrom. Nur umgekehrt. Jedes mal wenn er die Wahrheit erzählt hat, ist wieder ein Stück nachgewachsen.. 
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(29-03-2015, 03:42)Harpya schrieb: Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!"
Das bevorzugt die Geschwister und die Mutter nicht , setzt sie aber auch nicht herab.
Das heißt, Jesus hat eine unteilbare Liebe.
Zitat:Woher hat dieser denn das alles?"
Die Menschen in seinem Heimatdorf kannten ihn eben 3 Jahrzehnte als Sohn des Zimmermanns, deshalb fehlte einfach der Glaube, dass er der Messias ist.
Sein "Wissen" hat Jesus von Gott. Hast du schlampig recherchiert.
(29-03-2015, 17:51)Harpya schrieb: Auch das Kloster Andechs beanspruchte im Mittelalter, im Besitz der heiligen Vorhaut zu sein." wiki Deine ganzen Vorhautinteressen kannst du dir unter deine Vorhaut jubeln. Wieso sollte die "Institution", die den Messias kreuzigen ließ, über 30 Jahre vorher, seine Vorhaut konservieren?
29-03-2015, 19:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-03-2015, 21:51 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Quoting repariert :(
)
(29-03-2015, 19:16)indymaya schrieb: (29-03-2015, 03:42)Harpya schrieb: Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!"
Das bevorzugt die Geschwister und die Mutter nicht , setzt sie aber auch nicht herab.
Das heißt, Jesus hat eine unteilbare Liebe. Mal nicht aus dem Zusammenhang reissen
"Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! "
Welcher Jünger war die Mutter ?
Er hatte nur 1 Bruder andere Überlieferungen
(29-03-2015, 19:16)indymaya schrieb: Die Menschen in seinem Heimatdorf kannten ihn eben 3 Jahrzehnte als Sohn des Zimmermanns, deshalb fehlte einfach der Glaube, dass er der Messias ist.
Sein "Wissen" hat Jesus von Gott. Hast du schlampig recherchiert. Wo steht denn irgendwo was von einem Heimatdorf.
Das ihm nach 30 Jahren der Messias eingefallen ist , schon seltsam.
Wann ist er denn beschnitten worden, ist doch ein großes Fest, hatte sogar mehrere Vorhäute.
Wo hat denn Gott gesagt "Ich gab ihm Wissen " ?
Welches Wissen überhaupt, also viel wusste er nicht.
Nicht mal ein Schulabschluss oder Ausbildung bekannt.
Tierquäler war er auch, Erwachsene die auf kleinen Eseln reiten machen die kaputt.
So ein Vergewaltigunskind wurde vielleicht nicht genug geliebt,
Von großer Zuneigung Marias wird ja auch nichts berichtet.
Und mit 30 noch die Füße bei Mama unterm Tisch.
Die musste sehen wie sie ihn ohne väterliche Unterstützung durchbekam.
Ein Faulenzer , Arbeit wurde nie berichtet.
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(29-03-2015, 19:29)indymaya schrieb: Wieso sollte die "Institution", die den Messias kreuzigen ließ, über 30 Jahre vorher, seine Vorhaut konservieren?
Und genau diese "Institution" ist es doch, die den Kult um diesen Jesus zu Ihrem Produkt für Geschäfte gemacht haben. Ein Produkt, welchen nur per Glauben und Drohungen am leben bleibt. Es gibt keine weiteren Informationen als die aus dem Märchenbuch.
Deshalb gilt auch noch, "Seelig sind die, die da geistig arm sind"
(29-03-2015, 21:13)Wilhelm schrieb: Deshalb gilt auch noch, "Seelig sind die, die da geistig arm sind" Keine Angst. Das gilt.
(29-03-2015, 19:29)indymaya schrieb: Wieso sollte die "Institution", die den Messias kreuzigen ließ, über 30 Jahre vorher, seine Vorhaut konservieren?
Was weiss ich was die Juden damit machten, trocknen, Alkohol einlegen, in die Suppe, beerdigen...
Gab ja auch mehrere, weiss ja auch keiner wann der beschnitten wurde, als Gottesohn
vileleicht schon so geboren, Gott soll das ja todschick finden.
Deswegen möchten die Muslims ja gerne so wie Juden sein. Ihre Vorbilder.
Waren ja auch noch diese 3 Weisen da, sollen auch Magier gewesen sein.
Oder die "Blutwunder" des hl. Januarius.
Bei Christen sehr bekannt ist der Heilige durch die im Dom von Neapel aufbewahrten,
fest verschlossenen Ampullen, die angeblich das getrocknete Blut des Märtyrers, eine rötlich-braune Substanz, enthalten. Wenn die Ampullen zum Fest der Translation am 1. Mai bzw. am Samstag davor,
am Festtag des Heiligen am 19. September sowie am 16. Dezember,
dem Gedächtnistag der Warnung vor dem Vesuvausbruch im Jahr 1631,
in die Nähe des Hauptes gebracht und dort gedreht und gewendet werden, erscheint das getrocknete Blut flüssig.
Ähnliches ist vom Blut des Heiligen Lorenz in Amaseno und vom Blut des Heiligen Pantaleon in Madrid bekannt.
Nach einer etwas anderen Version der Heiligenlegende [1] wurde der Heilige Januarius zumindest im 19. Jahrhundert als Heiliger der Androgynen verehrt. Er vereinigte danach männliche und weibliche Attribute und wurde als „femminiello“ bezeichnet. Sein Blut sei nicht nur das gewöhnliche Blut eines Märtyrers, sondern mit dem Blut der ihm zugeschriebenen Menstruation vermischt.
--------- Das der überhaupt überlebt hat bie den Sexverkniffenen und andersartig intoleranten Betbrüdern --------
Das „Blut“ in den Kapseln von Neapel wurde bisher nicht chemisch oder biochemisch untersucht. Der Kriminalbiologe Mark Benecke hat allerdings im April 2004 das Blutwunder aus nächster Nähe beobachtet und festgestellt, es sei sehr einfach, ein solches Wunder mit thixotropen Stoffen, die auch zum Zeitpunkt des ersten Auftretens im Mittelalter schon bekannt gewesen seien, im Labor zu reproduzieren. Solche Stoffe sind im Ruhezustand geleeartig, verflüssigen sich aber, wenn sie genügend bewegt werden. Demnach könnte das „Blut“ eine einfache chemische Reaktion aus FeCl3 mit Eierschalenkalk und Wasser sein.
"Der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche widmete dem Heiligen das vierte Buch seines Werkes Die fröhliche Wissenschaft. Dies ist zum einen damit zu erklären, dass er den Januar des Jahres 1882, den er in Genua verbrachte, als schöne Zeit in Erinnerung hatte, da das Wetter ausnehmend angenehm und der Himmel klar war. Da Sanctus Januarius aber auch der Heilige der Androgynen ist, was Nietzsche wusste, da er auch den Ort dessen Verehrung (Neapel) bereist hatte, wird diese Widmung manchmal als angebliches Eingeständnis Nietzsches homosexueller Neigung verstanden." wiki
Ähnlich einfach wie beim Baalwettkampf Holz mit Wasser zu entzünden der Trick mit dem Blut.
Das mit den Fischen ist ähnlich einfach.
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(29-03-2015, 22:06)Harpya schrieb: Gab ja auch mehrere, weiss ja auch keiner wann der beschnitten wurde, als Gottesohn
vileleicht schon so geboren, Gott soll das ja todschick finden. Der Termin der Beschneidung steht doch fest.
Zitat:Lukas 2,21
21 Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde.
Es wird am 1. Januar gefeiert, dem Oktavtag von Weihnachten
Beschneidung_des_Herrn
Aha, ist ja toll, ich lass mich beschneiden, dann bin ich auch Jesus.
Jesus war also Steinbock.
Die schlechten Eigenschaften sind üble Nachrede
Geizig
Kleinlich
Pessimistisch
Stur
Introvertiert
Man darf mich anbeten, nichts dagegen.
(30-03-2015, 09:35)Harpya schrieb: Jesus war also Steinbock.
Nein Jude, deinen Aberglaubenkram kannst du stecken lassen.
Steinböcke gibts definitiv.
Bei Jesus bin ich mir garnicht sicher, wäre er Steinbock müsste es ihn geben.
Du willst mir bloss nichts gönnen.
Dann bekommst du auch nichts von der Vorhaut ab, so.
Schon mal einer auf die Idee gekommen, das Jesus
eine zusammengepuzzelte Idealfigur mehrer Leute ist , die da gewirkt haben ?
(30-03-2015, 10:19)Harpya schrieb: Schon mal einer auf die Idee gekommen, das Jesus
eine zusammengepuzzelte Idealfigur mehrer Leute ist , die da gewirkt haben ? Jesus als Idealfigur zu sehen ist o.k.
An dem mit dem Puzzle, musst du noch arbeiten.
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(30-03-2015, 09:54)indymaya schrieb: (30-03-2015, 09:35)Harpya schrieb: Jesus war also Steinbock. Nein Jude, deinen Aberglaubenkram kannst du stecken lassen.
Und warum verehrst du einen Juden?
Jede Religion ist Aberglaube.
Zu den Stenzeichen und Religion gibt es auch was bei Wiki
Zyklus der Präzession
Scha mal hier unter
Mutmaßliche Zusammenhänge zwischen Präzessionszyklus und Religionen
nach
Is ja doll,
"Jesus versorge 5000 Menschen mit Brot und zwei Fischen. Als Jesus sein geistliches Amt beginnt, freundet er sich mit zwei Fischern an, die ihm daraufhin folgten. Der „Jesus-Fisch“ am Heck von Autos sei ebenso ein Indiz für das Sonnenkönigreich in der Ära der Fische."
" 2 Fische für 5000" sind da Waale gestrandet ?
Da muss Jesus ja auch ein ganz schönes Organ gehabt haben, das da jeder ihn verstanden hat.
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