29-04-2015, 14:41
(29-04-2015, 14:01)Berliner schrieb:Nicht ganz, vielleicht hast du doch mit Joseph gesprochen.(29-04-2015, 13:39)Ulan schrieb: Moeglich sind viele Dinge, aber sind sie auch wahrscheinlich? Das Buch Mormon erzaehlt uns so viele Details, fuer die es keinerlei Evidenz gibt und die mit ziemlicher Sicherheit nie passiert sind, dass der Besuch Jesu im antiken Amerika dabei automatisch gleich mit den Bach der Glaubwuerdigkeit runter geht.Ich sehe das so. Was die erste Vision von Joseph Smith betrifft - und nehmen wir einmal an, sie ist wahr - so gab es nur drei Beteiligte: Gott, Jesus Christus und Joseph Smith. Sonst niemanden. Das bedeutet auch, dass es niemanden gibt, der das Gegenteil beweisen kann. Wer nicht dabei war, kann nichts beweisen.
Dazu kommt die generelle Unglaubwuerdigkeit des Autors.
Edit: Der naechste Schritt im Mormonen-Rhetorik-Pingpong ist dann meist der Hinweis, dass man seinen Geist auch fuer neue und ungewoehnliche Ideen offen halten sollte. Sicher. So lange es da irgendwelche Evidenzen gibt, immer zu.
Joseph Smith ist tot. Der sagt nichts mehr. Den kann ich nicht fragen. Also bleibt nur noch Gott. Und im Buch Mormon steht, das wir ihn fragen sollen. Das habe ich getan und das Ergebnis war positiv.
Es ist also ganz einfach.
"Das Gottesbild fast aller mormonischen Glaubensrichtungenist durch ein Nebeneinander von Gott, Jesus Christus und dem Heiligen Geist als verschiedene Personen geprägt sowie die Möglichkeit der Gläubigen, selbst über die Erlösung hinaus zu göttlicher Würde aufzusteigen, so wie „Gott einst ein Mensch“ gewesen sei." wiki
Wenn du schon wieder denkst ich wär komisch, das seht bei den Mormonen.
Vielleicht trefft ihr euch noch, wenn du ganz brav warst kannst du vielleicht auch Gott werden.
Anscheinend "Nichts ist unmöglich" (toyota)