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Und noch einmal Mormonen, aber richtig
#46
Wieso vertecken, es ist das beste Argument.
Handfeste, weit besser als reine Behauptungen.
Sich was zurechtdenken oder einfach fremd Zusammengewusseltes zu glauben ist
natürlich weit einfacher.
Da muss man nicht mal diesen anstrenden Zeugungsakt begehen, nur ausharren.
Zimmermansehen haben da die besten Chancen.
Wissenschaft kann sogar sehr lustig sein, die muss man sich aber erarbeiten.

Da wirst du ja von der Maya Schöpfung begeistert sein.
Fast wie in der Bibel die da anscheinend falsch abgeschrieben hat.
Da wurde der erste Mensch auch aus Lehm gemacht.
Ist nach dem Trocknen aber zerbröselt, eigentlich klar wenn er sich bewegt.
Nach einem Versuch mit Holz, auch unbrauchbar,
war dann das endgültige Modell aus einer Art Maisbrei.
Diesen Sündenmist hat man auch erst nachher
dazugeschrieben, um den Menschen Angst zu machen.
Versteh auch nicht warum der Krampf, die Tiere waren doch da
Gott muss ausgesprochen blind gewesen sein nicht zu sehen
wie die kleine Biber machen.
Die umständlichste Zeugung der Weltgeschichte, Amateur.

Ist ja auch unverhältnismäßig, wer setzt schon seine Kinder auf
die Strasse weil sie mal unartig waren.
Rabenvater und dann noch die Nachkommen auf die Mutter loslassen.
In anderen Schöpfungen wurden mehrere Menschen geschaffen.
Mit Inzucht kämpft man ja heute noch.
Nach Gottes Wille war Mutti ja noch erste Wahl.
#47
(28-04-2015, 21:08)Harpya schrieb: Wieso vertecken, es ist das beste Argument.
Handfeste, weit besser als reine Behauptungen.
Wissenschaft ist die schwerste Methode, Gott zu finden. Denn sie macht zuerst gottlos. Den findet man erst auf dem Grund der Wissenshaft. Wer allerdings keinen Glauben hat, der braucht oder mißbraucht möglicherweise die Wissenschaft.

Einer derjenigen, der da einen regen Missionsgeist entwickelt hat, ist Richard Dawkins mit seinem Buch "Der Gotteswahn".
Der Friede fängt in dir an
#48
(28-04-2015, 21:27)Berliner schrieb:
(28-04-2015, 21:08)Harpya schrieb: Wieso vertecken, es ist das beste Argument.
Handfeste, weit besser als reine Behauptungen.
Wissenschaft ist die schwerste Methode, Gott zu finden. Denn sie macht zuerst gottlos. Den findet man erst auf dem Grund der Wissenshaft. Wer allerdings keinen Glauben hat, der braucht oder mißbraucht möglicherweise die Wissenschaft.

Einer derjenigen, der da einen regen Missionsgeist entwickelt hat, ist Richard Dawkins mit seinem Buch "Der Gotteswahn".
Wer sollte in der Wissenschaft Gott finden und warum überhaupt. Wo sollte da ein Ansatz sein.
Ich meine "richtige" Wissenschaften. Wäre das nicht auch gefährlich, man weiss ja nicht was das ist, wenns dumm läuft wird er noch bei einem Experiment vernichtet.
Wo sollte man suchen , im Andromedanebel.
Auf der Erde würde ich nicht anfangen , die ist viel zu winzig im Universum.
Wenn ich einen Menschen untersuchen will fange ich ja auch nicht bei einem Pickel an.
Und wenn man ihn findet, was sollte das ändern , ist ja alles schon voherbestimmt.

Warum stellen denn die Kirchen nicht Mittel bereit mal richtig zu suchen,
sonst interessierts doch eh keinen wirklich. Wenn würde man zuerst finden, Brahme, Bhudda , Allah, Jahwe,
ich glaube das will man garnicht wissen, da krallt man sich lieber mit Händen , Füßen und Zähnen
in Uraltmythen fest, die sind ja sooo romantisch, alle haben sich lieb,
die Hodenträger sind die Chefs und wenn man stirbt wird alles gut.
Was man essen soll steht da drin, wo man sonntags hingeht, das man die Welt erringen soll und
nebenbei vollrammelt wie man sieht, alle werden böse geboren, man weiss garnicht ob man den kleinen
Racker lieber gleich töten soll, bevor er noch mehr Sünden begehen kann.

Ach ja viele Frauen kann man auch haben, ich hab dich schonmal gefragt
wie das mit der Polygamie heute aussieht, da kam nichts, spielst du schon Golf.
Dann ist er eben da und manche haben Recht. Na und.
#49
Sind die Hinweise von dir auf die Bibel eigentlich wesentlich,
das Gottesbild ist doch auch ganz anders wie man liest:.
" „Die Mormonen verehren nur einen Gott, glauben aber, dass es neben diesem noch viele andere gibt, die wie er, erhöhte Menschen sind. Demnach war auch Gott selbst einmal ein Mensch, der durch Lernen, Prüfung und Wachstum zu einem Gott herangereift ist.“wiki

Ist das noch so oder wurde Gott mal wieder umgestaltet ?
Wäre so die Frage wo er denn gelernt hat, wo von wem geprüft wurde und wie groß er geworden ist.
Ich weiss jetzt den Zeitrahmen nicht, könnte er noch als Mensch Maria getroffen haben.
#50
(28-04-2015, 20:24)Berliner schrieb:
Ulan schrieb:Dies alles aendert aber nichts an den Geschichten ueber Jesus in Amerika und dem verlorenen juedischen Stamm dort. Diese "alternative" Geschichte zu der, die die Historiker kennen, ist Kern der Vorstellungen in der LDS.
Ach so, Du spricht den Besuch Jesu im antiken Amerika an. Findest Du das merkwürdig? Ich nicht. Alte indianische Legenden weisen darauf hin (Quetzalcoatl). Ich habe kein Problem damit.

Moeglich sind viele Dinge, aber sind sie auch wahrscheinlich? Das Buch Mormon erzaehlt uns so viele Details, fuer die es keinerlei Evidenz gibt und die mit ziemlicher Sicherheit nie passiert sind, dass der Besuch Jesu im antiken Amerika dabei automatisch gleich mit den Bach der Glaubwuerdigkeit runter geht.

Dazu kommt die generelle Unglaubwuerdigkeit des Autors.

Edit: Der naechste Schritt im Mormonen-Rhetorik-Pingpong ist dann meist der Hinweis, dass man seinen Geist auch fuer neue und ungewoehnliche Ideen offen halten sollte. Sicher. So lange es da irgendwelche Evidenzen gibt, immer zu.
#51
(28-04-2015, 21:27)Berliner schrieb: Wissenschaft ist die schwerste Methode, Gott zu finden.

Wissenschaft ist ueberhaupt keine Methode, Gott zu finden. Eine als transzendent beschriebene Wesenheit ist per se nicht Objekt der Wissenschaft. Das Gegenteil gilt nur fuer nachweislich immanente Wirkungen.
#52
(29-04-2015, 13:39)Ulan schrieb: Moeglich sind viele Dinge, aber sind sie auch wahrscheinlich? Das Buch Mormon erzaehlt uns so viele Details, fuer die es keinerlei Evidenz gibt und die mit ziemlicher Sicherheit nie passiert sind, dass der Besuch Jesu im antiken Amerika dabei automatisch gleich mit den Bach der Glaubwuerdigkeit runter geht.

Dazu kommt die generelle Unglaubwuerdigkeit des Autors.

Edit: Der naechste Schritt im Mormonen-Rhetorik-Pingpong ist dann meist der Hinweis, dass man seinen Geist auch fuer neue und ungewoehnliche Ideen offen halten sollte. Sicher. So lange es da irgendwelche Evidenzen gibt, immer zu.
Ich sehe das so. Was die erste Vision von Joseph Smith betrifft - und nehmen wir einmal an, sie ist wahr - so gab es nur drei Beteiligte: Gott, Jesus Christus und Joseph Smith. Sonst niemanden. Das bedeutet auch, dass es niemanden gibt, der das Gegenteil beweisen kann. Wer nicht dabei war, kann nichts beweisen.

Joseph Smith ist tot. Der sagt nichts mehr. Den kann ich nicht fragen. Also bleibt nur noch Gott. Und im Buch Mormon steht, das wir ihn fragen sollen. Das habe ich getan und das Ergebnis war positiv.

Es ist also ganz einfach.
Der Friede fängt in dir an
#53
(29-04-2015, 14:01)Berliner schrieb: Joseph Smith ist tot. Der sagt nichts mehr. Den kann ich nicht fragen.

Es gibt aber genuegend Zeugnisse ueber ihn, und die deuten in eine ganz bestimmte Richtung. Wobei mir egal ist, was bei seinem Betrugsprozess nur rausgekommen ist oder nicht. Die Summe der Indizien sprcht Baende.

(29-04-2015, 14:01)Berliner schrieb: Es ist also ganz einfach.

Fuer mich ebenfalls.
#54
(29-04-2015, 14:01)Berliner schrieb:
(29-04-2015, 13:39)Ulan schrieb: Moeglich sind viele Dinge, aber sind sie auch wahrscheinlich? Das Buch Mormon erzaehlt uns so viele Details, fuer die es keinerlei Evidenz gibt und die mit ziemlicher Sicherheit nie passiert sind, dass der Besuch Jesu im antiken Amerika dabei automatisch gleich mit den Bach der Glaubwuerdigkeit runter geht.

Dazu kommt die generelle Unglaubwuerdigkeit des Autors.

Edit: Der naechste Schritt im Mormonen-Rhetorik-Pingpong ist dann meist der Hinweis, dass man seinen Geist auch fuer neue und ungewoehnliche Ideen offen halten sollte. Sicher. So lange es da irgendwelche Evidenzen gibt, immer zu.
Ich sehe das so. Was die erste Vision von Joseph Smith betrifft - und nehmen wir einmal an, sie ist wahr - so gab es nur drei Beteiligte: Gott, Jesus Christus und Joseph Smith. Sonst niemanden. Das bedeutet auch, dass es niemanden gibt, der das Gegenteil beweisen kann. Wer nicht dabei war, kann nichts beweisen.

Joseph Smith ist tot. Der sagt nichts mehr. Den kann ich nicht fragen. Also bleibt nur noch Gott. Und im Buch Mormon steht, das wir ihn fragen sollen. Das habe ich getan und das Ergebnis war positiv.

Es ist also ganz einfach.
Nicht ganz, vielleicht hast du doch mit Joseph gesprochen.
"Das Gottesbild fast aller mormonischen Glaubensrichtungenist durch ein Nebeneinander von Gott, Jesus Christus und dem Heiligen Geist als verschiedene Personen geprägt sowie die Möglichkeit der Gläubigen, selbst über die Erlösung hinaus zu göttlicher Würde aufzusteigen, so wie „Gott einst ein Mensch“ gewesen sei." wiki
Wenn du schon wieder denkst ich wär komisch, das seht bei den Mormonen.

Vielleicht trefft ihr euch noch, wenn du ganz brav warst kannst du vielleicht auch Gott werden.
Anscheinend "Nichts ist unmöglich" (toyota)
#55
Zitat:Nicht ganz, vielleicht hast du doch mit Joseph gesprochen.
"Das Gottesbild fast aller mormonischen Glaubensrichtungenist durch ein Nebeneinander von Gott, Jesus Christus und dem Heiligen Geist als verschiedene Personen geprägt sowie die Möglichkeit der Gläubigen, selbst über die Erlösung hinaus zu göttlicher Würde aufzusteigen, so wie „Gott einst ein Mensch“ gewesen sei." wiki
Wenn du schon wieder denkst ich wär komisch, das seht bei den Mormonen.

Vielleicht trefft ihr euch noch, wenn du ganz brav warst kannst du vielleicht auch Gott werden.
Anscheinend "Nichts ist unmöglich" (toyota)
Ich habe mal nachgeschaut, woher Du den Text kopiert hast. Es ist ein Text aus Wikipedia ohne Verweis auf eine Quelle. Also der freie Text eines Wikipedia-Schreibers. Ich nehme so etwas sehr genau. Das steht also nicht bei den Mormonen, sondern in einem Artikel in Wikipedia über die Mormonen.

Und nun dröseln wir das mal auf.

Wir glauben nicht an die Trinitätslehre, wie sie im Konzil zu Nizäa eingeführt wurde. Sondern an Gott, den Vater, seinen Sohn Jesus Christus und an den Heiligen Geist, die drei Personen sind. Sie alle drei sind Götter. Gott ist ein Titel. Alle drei tragen denselben Titel und sind eins im Sinne von einig.

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, durch das Sühnopfer Christi  zu seinem himmlischen Vater zurückzukehren und Ewiges Leben zu erlangen. Ich habe Ewiges groß geschieben, weil es mehr ist als immer zu leben, sondern in der Gegenwart Gottes zu leben.

In Bezug zu anderen Kirchen macht dies keinen Unterschied. Der Unterschied besteht darin, das wir ein Leben wie Gott führen können. Die Krone des Ewigen Lebens zu empfangen bedeutet eben, zu einem Gott gekrönt zu werden.

Für die meisten Christen ein Unding. Menschen sind nun aber mehr als das evolutionäre Ergebnis von Molekülen in einer Ursuppe.
Der Friede fängt in dir an
#56
(27-04-2015, 19:20)Berliner schrieb: Es wird hier - wie so oft in den Foren - ein recht merkwürdiges Bild von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage dargestellt. Ich empfehle als erstes, sich doch einmal korrekt zu informieren. Dazu gibt es im Internet genug Möglichkeiten. Dann sieht das Bild schon ganz anders aus.

Vielleicht wäre das erst einmal ein Anfang.

Das Ergebnis hätte mit korrekter Information nichts zu tun. Weil das Verhältnis-Recht zwischen idealistischer Intention eines Gläubigen und das eines eigentlich gar nicht interessierten Atheisten einfach nicht stimmt.
Religiöser Glaube kann zudem in einen religiösen Wahn ausarten und was ja auch gar nicht so selten der Fall ist.
Das Problem dabei ist, dass solche Wahnsinnige von ihrer (übernatürlichen Position) absolut überzeugt sind und keine Gelegenheit scheuen sich in das Leben anderer einzumischen, welche sie überhaupt nichts angeht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#57
(29-04-2015, 19:16)Berliner schrieb: Ich habe mal nachgeschaut, woher Du den Text kopiert hast. Es ist ein Text aus Wikipedia ohne Verweis auf eine Quelle. Also der freie Text eines Wikipedia-Schreibers. Ich nehme so etwas sehr genau. Das steht also nicht bei den Mormonen, sondern in einem Artikel in Wikipedia über die Mormonen.
Das ist jetz nichtssagend, ist es nunfür manche Mormonen falsch oder richtig.
Die Bibel ist ja auch kein Buch von Gott sondern freier Text von Menschen über ihn geschrieben, wenn du genau sein willst.
Ausserdem kann das keiner prüfen ob der Schreiber nach Diktat genau aufgeschrieben hat.
Wie wir wissen stammen die Evangelien unter einem Namen , eigentlich von vielen Schreibern, die unter einem Lk. oder so geschrieben haben, über Sachen die schon sehr lange her waren
Manchmal nicht ganz klar
Matthäus 27, 25 :
"Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder! "
Ist ja eklig.
Matthäus 16, 25 :
"Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden. "
Also wenn ich mich wehre bin ich schon tot ? Da hab ich andere Erfahrungen.

Es ist auch ein Sammelsurium der Brüder von Nicäa, die du nicht anerkennen willst.
Die haben die von dem Heiden genehmigte Bibel zusammengestellt,
stimmt die überhaupt immer mit dem Buch Mormon überein ?
Wie kommt es dann das die angeblich ersten Mormonen Indianer waren,
sind die über den Atlantik geschwommen ?
Die hatten mit der Trinität ja wohl nicht viel am Hut, waren auch Polytheisten wie die frühen Juden.
(29-04-2015, 19:16)Berliner schrieb: Jeder Mensch hat die Möglichkeit, durch das Sühnopfer Christi  zu seinem himmlischen Vater zurückzukehren und Ewiges Leben zu erlangen. Ich habe Ewiges groß geschieben, weil es mehr ist als immer zu leben, sondern in der Gegenwart Gottes zu leben.
In Bezug zu anderen Kirchen macht dies keinen Unterschied. Der Unterschied besteht darin, das wir ein Leben wie Gott führen können.
Das hast du gelesen, nie erfahren oder war schon mal einer dabei.
Hast du auch was nachvollziehbares ?
Na wenn ihr das Leben von Gott führt, ganz schön kümmerlich das Paradies.
ABer dann gibts da Pferde, sehr positiv, ich mag auch Hunde.

(29-04-2015, 19:16)Berliner schrieb: Für die meisten Christen ein Unding. Menschen sind nun aber mehr als das evolutionäre Ergebnis von Molekülen in einer Ursuppe.
Hast du das schon wissenschaftlich veröffentlicht und verteidigt oder
ist dir der Gedanke einfach nur unsympatisch.
Findest du Lehm plausibler.
Ob man nun Lehm oder Suppe Leben einhaucht ist doch nun wirklich egal.
Hauptsache nachher gibts Rippen, die werden noch gebraucht.

Welchhe Art Mormone bist du denn eigentlich, polygamer ?
#58
Harpya schrieb:Das ist jetz nichtssagend, ist es nunfür manche Mormonen falsch oder richtig.
Du denkst doch gerne wissenschaftlich. Da solltest Du wenigstens die Regeln der Zitation beachten gelernt haben. Es ist sehr wohl wichtig, aus welcher Quelle welcher Text kommt.


Zitat:Die Bibel ist ja auch kein Buch von Gott sondern freier Text von Menschen über ihn geschrieben, wenn du genau sein willst.
Das ist nicht richtig. Die Bibel enthält Offenbarung von Gott. Die Propheten haben diese Offenbarung lediglich in Worte gefaßt.



Zitat:Ausserdem kann das keiner prüfen ob der Schreiber nach Diktat genau aufgeschrieben hat.
Diese Offenbarungen wurden auch nicht diktiert.

Zitat:Wie wir wissen stammen die Evangelien unter einem Namen , eigentlich von vielen Schreibern, die unter einem Lk. oder so geschrieben haben, über Sachen die schon sehr lange her waren.
Wer ist wir?


Zitat:Matthäus 27, 25 :
"Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder! "
Ist ja eklig.
So ist das Leben. Die Bibel ist kein Liebesroman.


Zitat:Matthäus 16, 25 :
"Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden. "
Also wenn ich mich wehre bin ich schon tot ? Da hab ich andere Erfahrungen.
Ich bin erstaunt über Dein Bibelverständnis. Hier geht es nicht um das leibliche Leben, sondern, um es salop zu sagen, den Lifesyle.


Zitat:Es ist auch ein Sammelsurium der Brüder von Nicäa, die du nicht anerkennen willst.
Die haben die von dem Heiden genehmigte Bibel zusammengestellt,
stimmt die überhaupt immer mit dem Buch Mormon überein ?
Es gibt viele Bibelübersetzungen. Nicht alle sind korrekt übersetzt worden und der Kanon war nie einheitlich.

Zitat:Wie kommt es dann das die angeblich ersten Mormonen Indianer waren,
sind die über den Atlantik geschwommen ?
Es gab keine ersten Mormonen, die Indianer waren.

Es macht keine Freude, hier eine Lawine von Fragen zu beantworten, die nicht darauf hindeuten, das Du die bereits gegebenen Antworten verstanden hast. Wenn Du schon ständig die Wissenschaft bemühst, ist Dein Verhalten hier absolut unwissenschaftlich. Du fragst um des Fragens willen und nicht um des Lernens willen.
Der Friede fängt in dir an
#59
(29-04-2015, 23:50)Berliner schrieb:
Harpya schrieb:Das ist jetz nichtssagend, ist es nunfür manche Mormonen falsch oder richtig.
Du denkst doch gerne wissenschaftlich. Da solltest Du wenigstens die Regeln der Zitation beachten gelernt haben. Es ist sehr wohl wichtig, aus welcher Quelle welcher Text kommt.
Hä, hast du die Frage nicht erkannt, das ist kein Zitat.
Gibt es nun Sachen die für manche Mormonen anderen Stellenwert haben oder nicht.
Gibt es welche die das Kreuz anerkennen und Andere nicht ? <--- Frage

Die Bibel ist ja auch kein Buch von Gott sondern freier Text von Menschen über ihn geschrieben, wenn du genau sein willst.
(29-04-2015, 23:50)Berliner schrieb: Das ist nicht richtig. Die Bibel enthält Offenbarung von Gott. Die Propheten haben diese Offenbarung lediglich in Worte gefaßt.
Interessante Frage. Welche der vielen differierenden Bibeln hälst du denn für massgeblich,
die Sepuatinga Version , die Schlachterbibel oder andere?
Gibts eine mormonische, welche Ausgabe.
Welcher der Götter Ghostwriter sprach die Wahrheit ?
Da gibts ja massgebliche Unterschiede.
Welche liest du.

Es ist auch ein Sammelsurium der Brüder von Nicäa, die du nicht anerkennen willst.
Die haben die von dem Heiden genehmigte Bibel zusammengestellt,
stimmt die überhaupt immer mit dem Buch Mormon überein ?

Wie kommt es dann das die angeblich ersten Mormonen Indianer waren,
sind die über den Atlantik geschwommen ?
(29-04-2015, 23:50)Berliner schrieb: Es gab keine ersten Mormonen, die Indianer waren.
Ich frag nur was ich lese, sag mir es ist falsch , dann prüfen wir das.
"Die gottesfürchtigen Nephiten seien von Jesus Christus unmittelbar nach seiner Auferstehung besucht worden, wobei er ihnen einen Kern des Evangeliums vermittelt habe, bevor er in den Himmel aufgefahren sei. Im 5. Jahrhundert n. Chr. sei es dann zum Kampf zwischen den Gruppen gekommen, wobei die Nephiten völlig vernichtet worden seien. Die Lamaniten seien dafür von Gott mit einer dunklen Hautfarbe gestraft worden. Aus ihnen seien die Indianer hervorgegangen.

Der letzte überlebende Nephit sei der Prophet Moroni gewesen, der die Geschichte auf Goldplatten in einer nur von ihm lesbaren Schrift aufgezeichnet hätte.
(29-04-2015, 23:50)Berliner schrieb: Es macht keine Freude, hier eine Lawine von Fragen zu beantworten, die nicht darauf hindeuten, das Du die bereits gegebenen Antworten verstanden hast. Wenn Du schon ständig die Wissenschaft bemühst, ist Dein Verhalten hier absolut unwissenschaftlich. Du fragst um des Fragens willen und nicht um des Lernens willen.
Du beantwortest kein, deswegen kommt die nächste, um herauszufinden über was du überhaupt reden willst,
So Sprüche " Wenn man eine Buch liest muss man wissen was drinsteht" ist doch keine Unterhaltung.
Ich bemühe nicht die Wissenschaft das hgeht von dir aus Wissenschaft, Glauben und Wahrheiten durcheinander zuwürfeln.
Das sind eigentlich Kategoriefehler, Äpfel und Birnen. Göttliches enzieht sich nunmal jeder Wissenschaft.

Reden wir mal über die Indianer und die Sehersteine, Polygamie ist anscheinend nichts.
Wie sieht man da o.a angeführte in der Gemeinde so.
#60
Zitat:Hä, hast du die Frage nicht erkannt, das ist kein Zitat.
Du hast aus Wikipedia zitiert. Also ist es ein Zitat. Wenn Du aus Wikipedia ein Zitat zitierst, ist es ist es ein Zitat, das Wikipedia zitiert hat.

Zitat:Gibt es nun Sachen die für manche Mormonen anderen Stellenwert haben oder nicht.
Gibt es welche die das Kreuz anerkennen und Andere nicht ?  <---  Frage
Da must Du "manche Mormonen" fragen. Ich kann nicht für andere sprechen.

Zitat:Interessante Frage. Welche der vielen differierenden Bibeln hälst du denn für massgeblich,
die Sepuatinga Version , die Schlachterbibel oder andere?
Gibts eine mormonische, welche Ausgabe.
Welcher der Götter Ghostwriter sprach die Wahrheit ?
Da gibts ja massgebliche Unterschiede.
Welche liest du.
Mach es einen Sinn, diese Frage zu beantworten, wenn Du abfällig von "Ghostwritern" schreibst?

Zitat:Es ist auch ein Sammelsurium der Brüder von Nicäa, die du nicht anerkennen willst.
Die haben die von dem Heiden genehmigte Bibel zusammengestellt,
stimmt die überhaupt immer mit dem Buch Mormon überein ?
Besorge Dir ein Buch Mormon. Du kannst es selbst prüfen.

Zitat:Ich frag nur was ich lese, sag mir es ist falsch , dann prüfen wir das.
"Die gottesfürchtigen Nephiten seien von Jesus Christus unmittelbar nach seiner Auferstehung besucht worden, wobei er ihnen einen Kern des Evangeliums vermittelt habe, bevor er in den Himmel aufgefahren sei. Im 5. Jahrhundert n. Chr. sei es dann zum Kampf zwischen den Gruppen gekommen, wobei die Nephiten völlig vernichtet worden seien. Die Lamaniten seien dafür von Gott mit einer dunklen Hautfarbe gestraft worden. Aus ihnen seien die Indianer hervorgegangen.

Der letzte überlebende Nephit sei der Prophet Moroni gewesen, der die Geschichte auf Goldplatten in einer nur von ihm lesbaren Schrift aufgezeichnet hätte.
Die ersten Mormonen waren die sechs Männer, die am 6. April 1830 die Kirche Jesu Christi gründeten.

Zitat:Du beantwortest kein, deswegen kommt die nächste, um herauszufinden über was du überhaupt reden willst,
Ich habe Dir schon des öfteren geschrieben, dass es keinen Sinn macht einem Menschen, der sowieso nicht glaubt, Gott für einen Alien und die Bibel eher für ein Märchenbuch hält, weitreichende Antworten zu geben. Zumal solche Antworten für Dich sowieso nur Behauptungen sind und Du Beweise auf wissenschaftlicher Basis erwartest. Ich hätte dieses Thema schon beendet, wenn Du nicht ständig weitere Fragen hinterherschiebst.

Zitat:So  Sprüche " Wenn man eine Buch liest muss man wissen was drinsteht" ist doch keine Unterhaltung.
Du hast eine angebliche Aussage von mir in Gänsefüßchen gesetzt. So habe ich das nicht geschrieben. Ich habe darauf hingewiesen, das jemand, der ein Buch liest, wissen sollte, was er da liest. Das Wissen des Inhaltes beginnt mit dem lesen desselben. Das ist so logisch und banal, dass diese Aussage eigentlich nicht mißverstanden werden sollte. Es macht logischerweise keinen Sinn ein Buch zu lesen, wenn man den Inhalt schon kennt.

Zitat:Ich bemühe nicht die Wissenschaft das hgeht von dir aus Wissenschaft, Glauben und Wahrheiten durcheinander zuwürfeln.
Ich habe darauf hingewiesen, dass Gott die Quelle aller Wahrheit ist. Auch der Wahrheit, die sich die Wissenschaft erarbeitet. Gott erschuf diese Welt. Er kennt seine Erde in- und auswendig.
Die Methoden mögen unterschiedlich sein, liegen aber gar nicht so weit auseinander. Beides setzt Studium voraus.

Zitat:Das sind eigentlich Kategoriefehler, Äpfel und Birnen. Göttliches enzieht sich nunmal jeder Wissenschaft.
Jede Wahrheit, die sich die Wissenschaft erarbeitet, kommt von Gott. In den Naturwissenschaften erforscht die Wissenschaft das, was Gott erschuf. Sie lernt von ihm. Das, was der Wissenschaftler als Naturgesetz erkennt, ist eine Ordnung, die von Gott so eingesetzt wurde. Auf dieser Basis gibt es keinen Widerspruch zwischen wahrer Religion und wahrer Wissenschaft. Ohne diese Kenntnisse hätten wir keine Seefahrt, keine Luftfahrt, keine Raumfahrt, kein Radio oder Fernsehen, keine Medizin usw.
Der Friede fängt in dir an


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