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Logik in der Sprache
#1
(15-05-2015, 01:24)Alexander Leibitz schrieb: Allein der letzte Satz ist Unsinn, denn dass "pneuma" Hauch heißt, oder dass A soviel wie B heißt, mußt du erstmal beweisen.


(15-05-2015, 01:24)Alexander Leibitz schrieb: Bring du mir erst mal einen Beleg für "A = B" oder "5 = 11",...

Wenn du es anders nicht verstehst,sprchliche Formulierungen nicht ausreichen, dann lern mal Aussagenlogik
Als Startpunkt:
Beispiele fur aussagenlogische Formeln sind:
A,¬A,¬¬¬B,(((¬¬A∨B)∧¬A)→(A∧¬C)),

Wobei "∧ und ∨ “binden st ̈arker” als → und ↔

B∧¬A→A∨¬C statt ((B∧¬A)→(A∨¬C)).

während
A¬,B∨),A∧¬C

keine aussagenlogischen Formeln sind.

Wie man leicht sieht kannst du dein A=B sofort herleiten und deinen Denkfehler erkennen.
Das kann man auch linguistisch anwenden.
Reicht wohl als Beweis.
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#2
(15-05-2015, 13:40)Harpya schrieb:
(15-05-2015, 01:24)Alexander Leibitz schrieb: Bring du mir erst mal einen Beleg für "A = B" oder "5 = 11",...

Wenn du es anders nicht verstehst,sprchliche Formulierungen nicht ausreichen, dann lern mal Aussagenlogik
Als Startpunkt:
Beispiele fur aussagenlogische Formeln sind:
A,¬A,¬¬¬B,(((¬¬A∨B)∧¬A)→(A∧¬C)),

Wobei "∧ und ∨ “binden st ̈arker” als → und ↔

B∧¬A→A∨¬C statt ((B∧¬A)→(A∨¬C)).

während
A¬,B∨),A∧¬C

keine aussagenlogischen Formeln sind.

Wie man leicht sieht kannst du dein A=B sofort herleiten und deinen Denkfehler erkennen.
Das kann man auch linguistisch anwenden.
Reicht wohl als Beweis.

"Man" sieht hier vielmehr, dass der Ausdruck "A = B" in deiner vermeintlichen Herleitung gar nicht erscheint. Ferner erkennt man, dass du Junktoren (bzw. das Prädikat "=") gegen andere Junktoren austauschst und ganz offenbar deren Unterschiede nicht (er-) kennst.

Wenn aber jemand schon nichtmal mehr zwischen A und B zu unterscheiden weiß, ist das ganz normal. 
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#3
Ludwig Wittgenstein behauptet im "Traktatus logico-philosophicus" folgendes:

„Die Identität der Bedeutung zweier Ausdrücke lässt sich nicht behaupten. Denn um etwas von ihrer Bedeutung behaupten zu können, muss ich ihre Bedeutung kennen: und indem ich ihre Bedeutung kenne, weiß ich, dass sie dasselbe oder verschiedenes bedeuten.“  [Ludwig Wittgenstein: Traktatus logico-philosophicus, 6.2322]


Diese BEHAUPTUNG scheint auf den ersten Blick einigermaßen plausibel - man meint erraten zu können, wie es gemeint war, sieht dann aber doch, dass die Aussage falsch ist, weil eben sehr wohl behauptet werden kann, dass zwei (zweierlei / zwei verschiedene) Ausdrücke DIESELBE Bedeutung haben. Eine Behauptung ist nämlich auch dann eine Behauptung, wenn sie falsch ist.

Man kann behaupten, dass A und B dasselbe bedeuten, obwohl A ganz offensichtlich NICHT auf B deutet, sowie auch B nicht auf A deutet. Um dasselbe bedeuten zu können, müßten sie das allerdings tun. Veranschaulichen ließe sich das sehr gut durch einen Austausch beider verschiedener "Buchstaben" gegen Pfeile, die in unterschiedliche Richtung DEUTEN, denn der Ausdruck "Zeichen" kommt von "zeigen" (bzw. zeihen / zeugen) und meint daher dasselbe wie "Zeiger" oder dessen Synonym "Pfeil".

Ein Zeiger der nach oben DEUTET bedeutet also nicht dasselbe, wie ein Zeiger, der nach unten oder nach links deutet. Die verschiedenen Richtungen oder "Seiten" auf die sie zeigen können, sind das, was von den Zeigern BEDEUTET wird. Diese BEDEUTEN ist eine Handlung, denn das substantiviertes Tunwort "be-deuten". Diese Tat wird nach Zeichnung des Zeichens oder Zeigers nicht mehr vom Zeichner oder Redner geleistet, sondern vom Zeiger, Zeichen oder Zeugen (ein Zeichen bezeugt, was gezeichnet wurde - das deutet auch an, weshalb die Leute so ähnlich wie die Laute heissen).

Es ist also nicht etwa unmöglich, dem Zeiger oder Zeichen zu widersprechen (wie Wittgenstein meinte), sondern lediglich "aussichts~" oder "sinnlos". Nach Setzung des Zeigers, der nach unten zeigt, kann man zwar noch behaupten, dass er stattdessen nach oben oder nach links zeigt, aber jeder (halbwegs vernünftige) Zeuge sieht dann schon, dass er es diesen Falles mit ZWEI Aussagen zu tun hat, die nicht übereinstimmen.  

Die Floskeln "stimmt" oder "stimmt nicht" sind lediglich verkürzte Phrasen, und lauteten ursprünglich "stimmt überein" oder "stimmt nicht überein" (verwandt mit "stammen" / "abstammen" wie: "A stammt nicht von B ab")

Das Zeichen A stimmt nicht überein mit dem Zeichen B, und daher "stimmt es nicht", dass A gleich B ist: Die Aussage "A = B" ist falsch, unstimmig oder "absurd" (von lat.: absurdus f. dt.: mißtönend - genauer: "wie von Taubheit herrührend", denn lat.: surdus meint eigentlich "taub": Wer behauptet, dass A gleich B lautet hinterläßt bei seinen Hörern den Eindruck, dass er nicht richtig hört, denn die Laute A und B klingen unterschiedlich genug, um sie eben nicht so leicht verwechseln zu können)

A ist nicht B, und das Prädikat "ist" ist außerdem ein Ahnlaut des Verbums "heissen", bzw. "hissen", dem sozusagen die Verlaufsform des Verbums "ist", nämlich "issen" oder "essen" (v. lat. "esse" / est / ens) entspricht. Das deutschen Nomen "Essen" ist ein Synonym des "Auszugs" (siehe hierzu auch Essig oder Essenz - der einer Gesamtheit entzogene Teil od. Anteil)

Was ein Anderes nicht IST, das HEISST es auch nicht, und aus selbigem Grunde kann auch "Pneuma" nicht "Atem" oder "Hauch" heissen. Egal wer auch immer das behauptet hat, denn nur behauptet ist noch nicht bewiesen, und zwar auch dann nicht, wenn es "schriftlich" behauptet oder entsprechend "belegt" ist. Mit Vorlage eine Beleges wäre lediglich belegt, dass die wahre oder falsche Aussage schonmal aufgeschrieben wurde.
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#4
(15-05-2015, 16:48)Alexander Leibitz schrieb: "Man" sieht hier vielmehr, dass der Ausdruck "A = B" in deiner vermeintlichen Herleitung gar nicht erscheint. Ferner erkennt man, dass du Junktoren (bzw. das Prädikat "=") gegen andere Junktoren austauschst und ganz offenbar deren Unterschiede nicht (er-) kennst.

Wenn aber jemand schon nichtmal mehr zwischen A und B zu unterscheiden weiß, ist das ganz normal. 
Ich hab garnichts ausgetauscht, das sind Regeln.
Mit 2-stelligen Junktoren hab ich erst garnicht angefangen.
Du verstehst es eben nicht.
Anhand deines Werdegangs den du so gepostet hast, kann man ja leicht erkennen,
das du jede Art von herkömmlicher Bildung nicht bewältigen konntest.

Da kann man nicht erwarten, das Leute ausserhalb eines evtl. schizophrenen Denkens noch folgen können.
Hier nicht und keiner in vielen anderen Foren.
Aber interessant zu sehen, wie man sich eine eigene Welt aufbaut, ähnlich Gläubigen.
Eine zeitlang, da nicht viel Substanz vorliegt.
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#5
(15-05-2015, 18:25)Alexander Leibitz schrieb: Was ein Anderes nicht IST, das HEISST es auch nicht, und aus selbigem Grunde kann auch "Pneuma" nicht "Atem" oder "Hauch" heissen.

Dass πνεύμα u.a. in den Bedeutungen Hauch und Atem verwendet wurden, ist in den entsprechenden Fachwörterbüchern nachzulesen. Das kannst du als dilettierender Etymologe nicht aushebeln. Beispiele wurden HIER und HIER genannt.
MfG B.
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#6
Wittgenstein meint wahrscheinlich vielmehr, dass über Bedeutungen nicht GESPROCHEN werden könne, weil solche nie "wörtlich" auf dem Papier oder in der Rede (Behauptung) erscheinen, sondern "im Kopf" zurückbleiben - ein "Wissen", das nicht schriftlich zu Papier gebracht werden und daher auch nicht diskutiert werden könne.

Zustimmen würde ich seiner Behauptung trotzdem nicht, denn Wissen, das nicht weis-gesagt, also nicht offengelegt oder ausgesprochen werden kann, ist kein Wissen. Wissen existiert nur in Gestalt von Aussagen / Weissagungen, denn nur wegen des weissagens heißt es "Wissen". Was Wittgenstein hier wörtlich zu diskutieren versucht heißt eigentlich "Geheimnis" - das, was das "Heim" (verwandt m. Kammer, Kummer u. "Himm-el") nicht verlassen und deshalb auch nicht übermittlt werden kann.

Es stimmt allerdings, dass die Bedeutung einer Aussage oder Rede erst dann erkannt werden kann, wenn an die Existenz und Wirkung eines Logos oder Erkentnisvermögens geglaubt wird, denn zuvor würde dasselbe Vermögen auch nicht eingesetzt werden. Dass A nicht auf B deutet, erkennt man nur, wenn man weiß, was Deuten, Deut oder Deus heißt. Ohne dieses Wissen wäre niemals die Bedeutung eines Wortes zu erschließen. Der Logos ist die Grundlage des Wissens - ohne Logos kein Wissen.
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#7
Die Bedeutung einer Aussage ist ganz leicht zu erkennen.
"hier ist ihr Scheck für diesen Monat", und siehe da ein Scheck.
Das hat durchaus was mit Vermögen zu tun, das aber nicht eingesetzt werden muss, das erhält man.
Passiert mir öfter im Jahr.
Vielleicht nur Leuten die arbeiten.
Ich hab auch keinen Logos und weiss trotzdem wann der Hund raus muss.
Wer will schon wissen das deus ist, der wurde nie bewiesen.
Leite doch mal her " epilepy aber happy" Icon_lol
Braucht man da Vermögen,das erschliesst sich wohl nicht, kann man aber trotzdem gut mit leben.
Was ein Wittgenstein so getrieben hat ist sein Ding, man könnte ja auch mal selber denken.
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#8
(15-05-2015, 18:25)Alexander Leibitz schrieb: Diese BEHAUPTUNG scheint auf den ersten Blick einigermaßen plausibel - man meint erraten zu können, wie es gemeint war, sieht dann aber doch, dass die Aussage falsch ist, weil eben sehr wohl behauptet werden kann, dass zwei (zweierlei / zwei verschiedene) Ausdrücke DIESELBE Bedeutung haben. Eine Behauptung ist nämlich auch dann eine Behauptung, wenn sie falsch ist.

Behauptungen sind eine Leistung, die der Beweispflicht unterliegen, da sie ansonsten auch als Betrugsversuch bewertet werden können.
Ausgenommen von der Beweispflicht sind alle Armen im Geiste und alle im Geiste armen.
Arme heißen sie deswegen, weil sie oft auf den Arm genommen werden. Und im Ernstfall auch leicht auf den Arm  zu nehmen sind, da sie keine Idee und keinen Plan davon haben, was denn überhaupt Beweise sind.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#9
(15-05-2015, 18:25)Alexander Leibitz schrieb: Ludwig Wittgenstein behauptet im "Traktatus logico-philosophicus" folgendes:

„Die Identität der Bedeutung zweier Ausdrücke lässt sich nicht behaupten. Denn um etwas von ihrer Bedeutung behaupten zu können, muss ich ihre Bedeutung kennen: und indem ich ihre Bedeutung kenne, weiß ich, dass sie dasselbe oder verschiedenes bedeuten.“  [Ludwig Wittgenstein: Traktatus logico-philosophicus, 6.2322]

Diese BEHAUPTUNG scheint auf den ersten Blick einigermaßen plausibel - man meint erraten zu können, wie es gemeint war, sieht dann aber doch, dass die Aussage falsch ist, weil eben sehr wohl behauptet werden kann, dass zwei (zweierlei / zwei verschiedene) Ausdrücke DIESELBE Bedeutung haben. Eine Behauptung ist nämlich auch dann eine Behauptung, wenn sie falsch ist.

(15-05-2015, 19:23)Alexander Leibitz schrieb: Wittgenstein meint wahrscheinlich vielmehr, dass über Bedeutungen nicht GESPROCHEN werden könne, weil solche nie "wörtlich" auf dem Papier oder in der Rede (Behauptung) erscheinen, sondern "im Kopf" zurückbleiben - ein "Wissen", das nicht schriftlich zu Papier gebracht werden und daher auch nicht diskutiert werden könne.

Nein, das hat er nicht gemeint! Wittgenstein hat genau das hingeschrieben, was er gemeint hat.
MfG B.
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#10
"Eine Behauptung ist nämlich auch dann eine Behauptung, wenn sie falsch ist."
Na dann muss man das auch mal verinnerlichen und so zuweilen mal
einen kleinen Beleg anführen, gell.
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#11
Was ist eigentlich das Gegenteil einer Behauptung?
Hoffentlich nicht die "Enthauptung"..
Wenn es zum Thema Religion und Glaube um Rangordnung und Hierarchie geht, kämpfen die Hirsche des Logos mit den erstaunlichsten Strategien. Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#12
Schon beim Wort angefangen. Es gibt Lactosefrei, da ist keine drin.
Gewässer sind Haifrei, keine drin.
Es gibt keimfrei keine drin.

Das mit der religionsfrei wurde anscheinedn völlig missverstanden, von den Religiösen.
Mein Bekanntenkreis fasst das noch richtig auf.
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#13
(16-05-2015, 18:19)Geobacter schrieb: Was ist eigentlich das Gegenteil einer Behauptung?
Hoffentlich nicht die "Enthauptung"..
Wenn es zum Thema Religion und Glaube um Rangordnung und Hierarchie geht, kämpfen die Hirsche des Logos mit den erstaunlichsten Strategien. Icon_wink


Selbstverständlich ist genau das das Gegenteil von "Behauptung", du kannst hier nur nicht davon ausgehen, dass einer Deutung zuliebe KONSEQUENT argument wird. Eher so nach dem Motto Kissingers oder Adenauers: "Was interessiert mich heute mein G'schmarri von gestern?". Was im vorderen Halbsatz noch "A" bedeuten sollte, soll mitunter schon im nächsten Halbsatz für "B" oder "C" stehen. Hier ist vielmehr Willkür (Auslegung per Arbitrarität und Konvention) der "Herr", bzw. die zwei Herren des Spruches wider den Spruch - kurz: "Widerspruch". Und ich wiederhole auch gerne hier nochmal: Zwei HÖRNER auf der Stirn einer mythologischen Figur, Allegorie oder "Person" symbolisiert den Dienst an zwei Herren (Heroen) in genau diesem Sinne. Hero steckt schon in dem Ausdruck "Horn", nämlich in Gestalt einer älteren Lautvariante für das Verbum "harren" - verwandt mit "hart" und "Hort" (> "Der wahre Hort der Gläubigen" für "Mulai Achmet Mohammed El Raisuli - Sherif der Riffkabülen", aus dem Spielfilm "Der Wind und der Löwe" mit Sean Connery in der Rolle des "Mulai ...").

Für eine falsche BEhauptung ist man sicherlich nicht nur "Früher mal" ENThauptet worden, sondern auch heute gilt noch, dass falsch interpretierte oder in den Wind geschlagene Warnungen zum (vorzeitigen) Tode führen.

Wir leben unter Brudermördern wegen Widersprüchen in der Nominaldefinition, also wegen der zahllosen Idiome, Lügen und Idiolekte. "Haupt" heißt nur nicht "Schädel", sondern "Caput", bzw. "Kappo" (Käpten - vwdt. m. "Kappe", "Schopf" u. "Zopf") - andernfalls müßten ja alle Männer mit Schädel "Hauptmänner" heißen.

Enthauptet ist also, wer "führungslos" (quasi Kopflos) durch die Gegend rennt - identisch mit dem, der nicht nur in den Händen sondern auch schon im Kopf taube Nerven hat, denn genau der steht auch schon dann wie der "Ochs vorm Berg" wenn er nur mit der Behauptung: "A ist nicht B" konfrontiert wird. Das glaubt er erst, wenn's ihm ein Kappo oder "Fachmann" schriftlich "belegt", denn selbst ist er "kopflos" oder "A-theist" (ohne Herrn = ohne Hirn = ohne Horn).  

SELBST-VERSTÄNDLICHKEIT ist einem Atheisten nichts wie nur ein ganz unlösbares Misterium (Mysterium) - von "selbst" geht da gar nix!
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#14
(16-05-2015, 20:02)Alexander Leibitz schrieb: Und ich wiederhole auch gerne hier nochmal: Zwei HÖRNER auf der Stirn einer mythologischen Figur, Allegorie oder "Person" symbolisiert den Dienst an zwei Herren (Heroen) in genau diesem Sinne. Hero steckt schon in dem Ausdruck "Horn", nämlich in Gestalt einer älteren Lautvariante für das Verbum "harren".

Für eine falsche BEhauptung ist man sicherlich nicht nur "Früher mal" ENThauptet worden, sondern auch heute gilt noch, dass falsch interpretierte oder in den Wind geschlagene Warnungen zum Tode führen.

Wir leben unter Brudermördern wegen Widersprüchen in der Nominaldefinition, also wegen der zahllosen Idiome, Lügen und Idiolekte.

Ok.. jetzt verstehe ich auch die Logik der Nominaldefinition "Dachschaden".^^
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#15
Wenn wir schon genau sein wolln, wie schlage ich Worte in den Wind, so rein technisch.
Dürfte ja auch nur funktionieren, wenns nicht windstill ist.
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