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Wieder ein Fall von Kindesmissbrauch bei den Mormonen
(22-06-2015, 01:58)Jutta schrieb: Mit dieser Nummer erfährt die Kirche von solchen Fällen, und hat die Möglichkeit, sich zu entscheiden, ob sie, was neu wäre, diese Fälle anzeigt, oder den alten Weg beschreitet, und alles tut, um eine Öffentlichkeitmachung zu verhindern, selbst, wenn sie weiter Millionen an Schweigegeld zahlen muss. Viele neuere Fälle jüngerer Zeit, die ich untersuchte (von 2000 bis 2014, die Fälle, die durch die Medien gingen) zeigen, dass die Mormonenführung lieber weiter Fälle von Kindesmissbrauch verdeckt, als sie öffentlich zu machen.
Mag sein, dass es diese Nummer in den USA gibt. Ansonsten werden solche Fälle lokal in den einzelnen Kirchenheinheiten entschieden. Dazu muss man nicht erst in Amerika anrufen.

Und im Übrigen. Was andere tun, geht nicht unbedingt jeden etwas an. Selbst in den Medien nennt man nicht immer die vollen Namen, nebst Anschrift und Telefonnummer. Das gilt auch für Kirchenmitglieder.

Das ist auch der Grund, warum ich nicht über Gerlinde Kenkel berichte. Das ist ihre Privatsache. Es geht niemanden etwas an. Wenn sie selber darüber berichtet, ist es ihre Sache.
Der Friede fängt in dir an
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(22-06-2015, 09:56)Berliner schrieb:
(22-06-2015, 01:58)Jutta schrieb: Mit dieser Nummer erfährt die Kirche von solchen Fällen, und hat die Möglichkeit, sich zu entscheiden, ob sie, was neu wäre, diese Fälle anzeigt, oder den alten Weg beschreitet, und alles tut, um eine Öffentlichkeitmachung zu verhindern, selbst, wenn sie weiter Millionen an Schweigegeld zahlen muss. Viele neuere Fälle jüngerer Zeit, die ich untersuchte (von 2000 bis 2014, die Fälle, die durch die Medien gingen) zeigen, dass die Mormonenführung lieber weiter Fälle von Kindesmissbrauch verdeckt, als sie öffentlich zu machen.
Mag sein, dass es diese Nummer in den USA gibt. Ansonsten werden solche Fälle lokal in den einzelnen Kirchenheinheiten entschieden. Dazu muss man nicht erst in Amerika anrufen.

Und im Übrigen. Was andere tun, geht nicht unbedingt jeden etwas an. Selbst in den Medien nennt man nicht immer die vollen Namen, nebst Anschrift und Telefonnummer. Das gilt auch für Kirchenmitglieder.

Das ist auch der Grund, warum ich nicht über Gerlinde Kenkel berichte. Das ist ihre Privatsache. Es geht niemanden etwas an. Wenn sie selber darüber berichtet, ist es ihre Sache.

Die Nummer gilt für die ganze USA, ob weltweit, weiß ich nicht. Sicher werden die Fälle von Kindesmissbrauch in lokalen Gemeinden entschieden, aber wie bei der RKK, ZJ und anderen Kirchen, wo es Fälle von Kindesmissbrauch gab und gibt, muss den Oberen berichtet werden, und, wie der Fall McCallister aus Oklahoma zeigte, ist es durchaus möglich, dass die Kirchenführung eingreift. Eingreift, um, wie es in den USA heißt, "to cover-up the case". Den Fall verschleiern, so dass die Tat nicht bekannt wird. Wie gesagt, ich werfe deiner Kirche NICHT vor, dass solche Fälle passieren, aber ich werfe ihnen vor, wie sie damit umgehen.
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(22-06-2015, 09:38)Berliner schrieb:
(22-06-2015, 01:48)Jutta schrieb: Hat sie nicht. Warum sollte sie? Geht mich auch nichts an. Kam er in den Knast, wie es einem miesen Vergewaltiger zusteht?
Ich denke, sie ist Deine Freundin.

Sie ist eine Bekannte, die ich in einem Forum kennen gelernt habe, dass nichts mit den Mormonen zu tun hat. Unser erstes Treffen war erst vor kurzem bei, Stadtfest. Und ehrlich gesagt, eine enge Freundschaft könnte ich mir mit ihr nicht vorstellen. Dafür sind wir charakterlich zu verschieden.
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Gerade frisch auf Youtube entdeckt. "https://www.youtube.com/watch?v=TWEfD1YDxgU". Ein junger Mann klagt die LDS Kirche an, weil einer ihre Mitglieder Scoutführer, ihn als Kind vergewaltigt hatte. Sie wussten, dass er ein Pädophiler war, und sorgten für seine Wiedereinstellung bei den Boy Scouts of America (die ebenfalls verklagt werden).
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Dass ihr chrarakterlich zu verschieden seid, glaube ich gerne. Und wenn die Mormonen wussten, dass er ein Pädophiler war, würden sie ihn nicht empfehlen.
Der Friede fängt in dir an
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(22-06-2015, 10:59)Berliner schrieb: Dass ihr chrarakterlich zu verschieden seid, glaube ich gerne. Und wenn die Mormonen wussten, dass er ein Pädophiler war, würden sie ihn nicht empfehlen.

Sie wussten das mit dem scoutführer, und haben es trotzdem getan. darum wird die LDS ja angeklagt. Aber anscheinend wird es kein urteil gegen die LDS geben, weil sie wieder einmal Millionen an Schweigegeld zahlen wird. In den USA nennt man das "gag order". Man kann es mit Schweigegeld oder Maulkorberlass übersetzen. Er kriegt das geld, muss dafür aber schweigen.
Kennst du Frau Kenkel näher? Positive oder negative Erfahrungen mit ihr gemacht? Mich hatte sie angebaggert.
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Persönlich hatte ich mit ihr nichts zu tun. Es sind ewig lange Diskussionen mit ihr, Forumserfahrungen und die vielen Spuren, die sie hinterlassen hat. Und die plaudere ich nicht aus.
Der Friede fängt in dir an
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Und was Deinen Maulkorberlaß betrifft. Die Kirche ist zur Wahrheit verpflichtet. Ein Hauch von Lüge, und die Generalautorität ist weg vom Fenster. So erging es mal einen, der ein Buch schrieb und etwas übertrieb, um sein Buch etwas interessanter zu machen. Er verlor sein Amt und wurde exkommuniziert. Und das war kein kritisches Buch.
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(22-06-2015, 14:21)Berliner schrieb: Und was Deinen Maulkorberlaß betrifft. Die Kirche ist zur Wahrheit verpflichtet. Ein Hauch von Lüge, und die Generalautorität ist weg vom Fenster. So erging es mal einen, der ein Buch schrieb und etwas übertrieb, um sein Buch etwas interessanter zu machen. Er verlor sein Amt und wurde exkommuniziert. Und das war kein kritisches Buch.

Was hat der "Maulkorberlass" bei Kindesmissbrauch (das zahlen von Schweigegeld) mit einer Generalautorität zu tun, der ein Buch geschrieben haben soll, welches der Kirche missfiel. Kannst du mir den Zusammenhang erklären? Mir, der dummen Atheistin? Icon_cheesygrin
Soso, deine Kirche ist der Wahrheit verpflichtet?
Gordon B. Hinkley, der verstorbene Mormonenführer, war einmal bei Larry King (Talkmaster bei CNN, ist jetzt nicht mehr), wo er über seine Kirche sprach. Dort sagte er:


Zitat:King: Sie verdammen sie [die Polygamie].

Hinckley: Ich verdamme sie, ja, als eine Praktik, weil ich denke, dass sie nicht lehremäßig ist. Sie ist nicht legal. Und diese Kirche nimmt die Position ein, dass wir das Gesetz befolgen werden. Wir glauben, dass wir Königen, Präsidenten, Regenten, Magistraten untertänig sein sollen, indem wir sie ehren, ihnen gehorchen und das Gesetz unterstützen.


Fakt:

Lehre und Bündnisse 132 sagt etwas ganz anderes. Klüger und richtiger von Hinkley wäre es gewesen, zu sagen, dass die Vielehe nicht mehr PRAKTIZIERT wird.

Weiter in der Sendung sagte Hinkley:


Zitat:HINCKLEY: Als unsere Leute nach Westen kamen, erlaubten sie sie [die Polygamie] unter eingeschränkten Bedingungen.


Fakt:


Zitat:Die Mormonen “kamen” 1847 “nach Westen”, nachdem sie ihr Hauptquartier in Nauvoo, Illinois, aufgegeben hatten. Die Polygamie war von Joseph Smith seit etwa 1835 heimlich praktiziert worden, als er seine erste “Vielehefrau”, Fanny Alger, “heiratete”. Alger wird von offiziellen mormonischen Quellen als Joseph Smiths erste Vielehefrau aufgelistet.

Es war die zügellose, aber geheime Praktik der Polygamie, die einige prominente Mormonen in Nauvoo, die glaubten, dass diese Praktik falsch war, veranlasste, 1844 eine Zeitung (den Nauvoo Expositor) zu veröffentlichen, die sie öffentlich bekannt machte und anprangerte. Smiths illegale Zerstörung der Büros und der Druckerpresse der Zeitung führte direkt in den Zustand des Bürgerkriegs zwischen Mormonen und Nichtmormonen, zu Smiths Inhaftierung und Tod und zum Exodus nach Utah.
Somit ist Hinckleys Andeutung, dass sie erst nach der Ankunft der Mormonen in Utah praktiziert wurde, falsch. Quelle: "http://www.mormonen-wissen.de/MORMONISCHES-L-Ue-GEN-II-.-.htm", wie auch bei den Zitaten aus der Larry King Show.

Lügen ist lange mormonische Tradition. Schon Joseph Smith tat es, ebenso Brigham Young, John Taylor und Joseph F.Smith. Oft geschieht das durch "umschiffen der Wahrheit", wie es eine Freundin nannte. Aus dem Internet:


Zitat:Mormonenapostel Boyd K. Packer gab Mormonenhistorikern und Lehrern gegenüber eine Rede mit dem Titel „Der Mantel ist viel, viel größer als der Intellekt“ auf dem 5. jährlichen Symposium für die Religiösen Erzieher des Erziehungssystems der Kirche, am 22. August 1981, Brigham-Young-Universität, Provo, Utah, später in Brigham Young University Studies, Sommer 1981, veröffentlicht [Hervorhebungen von mir]:

 
Es gibt so etwas wie eine akkurate, objektive Geschichte der Kirche nicht, ohne die geistigen Mächte in Betracht zu ziehen, die diesem Werk beiwohnen...Kirchengeschichte kann interessant und inspirierend sein, so wie auch ein sehr machtvolles Werkzeug, um Glauben aufzubauen. Wenn sie nicht richtig geschrieben oder gelehrt wird, kann sie ein Glaubenszerstörer sein.
Wenn wir, die die Kirchengeschichte erforschen, schreiben und lehren, das Geistige mit dem Vorwand ignorieren, dass die Welt sie nicht verstehen könnte, wird unsere Arbeit nicht objektiv sein. Und wenn wir sie aus demselben Grund ziemlich weltlich halten, werden wir eine Geschichte erzeugen, die nicht akkurat und nicht wissenschaftlich ist.
 
Packer belehrte warnend seine Zuhörer, wie sie die Geschichte der Kirche präsentieren sollten:
 
Es gibt eine Versuchung für den Schreiber oder Lehrer der Kirchengeschichte, alles zu erzählen, ob es nun wert oder Glauben fördernd ist oder nicht. Einige Dinge, die wahr sind, sind nicht sehr nützlich. Quelle: "http://www.mormonen-wissen.de/MORMONISCHES-L-Ue-GEN.htm".

Packer sagt hier nichts anderes, dass alles verschwiegen werden soll in der Kirchengeschichte, was nicht "glaubensfördernd" ist. Wenn eine Kirche schon in ihrer Kirchengeschichte lügt, wie glaubhaft kann sie dann sein im Falle von Kindesmissbrauchsfällen? Nicht glaubwürdig!
Und bitte, lieber Berliner, komm zum eigentlichem Thema zurück.
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(22-06-2015, 14:14)Berliner schrieb: Persönlich hatte ich mit ihr nichts zu tun. Es sind ewig lange Diskussionen mit ihr, Forumserfahrungen und die vielen Spuren, die sie hinterlassen hat. Und die plaudere ich nicht aus.

Ich habe sie kennen gelernt! Großes Wissen über Allgemeinthemen, großes Wissen über Mormonen, aber wenig Empathie mit anderen. Ich vermute mal, dass sie als Kind viel Übles erlebt hat, dass sie ein Nein nicht sehen kann oder will.
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(22-06-2015, 10:59)Berliner schrieb: Dass ihr chrarakterlich zu verschieden seid, glaube ich gerne. Und wenn die Mormonen wussten, dass er ein Pädophiler war, würden sie ihn nicht empfehlen.

Das man weiss wovon man redet, was ist bei Mormonen ein Pädophiler überhaupt ?
So richtig, Alter, Handlungsart...
Anhand welcher Kriterien wird man nicht empfohlen.
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(23-06-2015, 03:09)Harpya schrieb:
(22-06-2015, 10:59)Berliner schrieb: Dass ihr chrarakterlich zu verschieden seid, glaube ich gerne. Und wenn die Mormonen wussten, dass er ein Pädophiler war, würden sie ihn nicht empfehlen.

Das man weiss wovon man redet, was ist bei Mormonen ein Pädophiler überhaupt ?
So richtig, Alter, Handlungsart...
Anhand welcher Kriterien wird man nicht empfohlen.

Das wissen Mormonen genau, wie wohl die meisten anderen Menschen. Nur, für Mormonen ist es so, dass sie, zumindest in den USA, glauben, weil sie Laienpriester sind, wären sie mit Berufsgeistlichen, Ärzten und Rechtsaneälten (die alle nichts über ihre Patienten, Klienten, etc. preisgeben dürfen - außer mit Erlaubnis des Betroffenen) gleichgestellt. Nur, ein Fachmann ist ausgebildet, ein Laie eben nicht!
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(23-06-2015, 08:04)Jutta schrieb: Das wissen Mormonen genau, wie wohl die meisten anderen Menschen. Nur, für Mormonen ist es so, dass sie, zumindest in den USA, glauben, weil sie Laienpriester sind, wären sie mit Berufsgeistlichen, Ärzten und Rechtsaneälten (die alle nichts über ihre Patienten, Klienten, etc. preisgeben dürfen - außer mit Erlaubnis des Betroffenen) gleichgestellt. Nur, ein Fachmann ist ausgebildet, ein Laie eben nicht!
Wobei Du nichts darüber sagst, dass diese Laienpriester berufstätig sind und unter anderem eben auch als Ärzte, Rechtsanwälte usw. arbeiten. Und für einen Laienpriester, der als Seelsorger tätig ist, gelten die selben Grundsätze über die Vertraulichkeit des Wortes, wie für Berufsgeistliche. Wir haben Militärseelsorger sogar in der Bundeswehr.
Der Friede fängt in dir an
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(23-06-2015, 10:40)Berliner schrieb:
(23-06-2015, 08:04)Jutta schrieb: Das wissen Mormonen genau, wie wohl die meisten anderen Menschen. Nur, für Mormonen ist es so, dass sie, zumindest in den USA, glauben, weil sie Laienpriester sind, wären sie mit Berufsgeistlichen, Ärzten und Rechtsaneälten (die alle nichts über ihre Patienten, Klienten, etc. preisgeben dürfen - außer mit Erlaubnis des Betroffenen) gleichgestellt. Nur, ein Fachmann ist ausgebildet, ein Laie eben nicht!
Wobei Du nichts darüber sagst, dass diese Laienpriester berufstätig sind und unter anderem eben auch als Ärzte, Rechtsanwälte usw. arbeiten. Und für einen Laienpriester, der als Seelsorger tätig ist, gelten die selben Grundsätze über die Vertraulichkeit des Wortes, wie für Berufsgeistliche. Wir haben Militärseelsorger sogar in der Bundeswehr.

Das ist so nicht richtig! Militärseelsorger die LDS sind, gibt es in Deutschland nicht, wohl aber in den USA und anderswo. Ich war auf der Seite der Militärgeistlichen für die Bundeswehr (es gibt nur die beiden großen Konfessionen). In den USA gelten Mormonen als Militärgeistliche nicht wie ihre Berufskollegen , die studiert haben, als Berufsgeistliche im engeren Sinne. denn sie haben kein Beichtgeheimnis (bei Straftaten). In den USA gibt es sogar Heiden als Militärgeistliche (wusste ich vorher auch nicht) und auch sie haben nicht das Beichtgeheimnis, wie die Katholiken oder Protestanten.
Für "normale" Laienpriester gelten in der BRD und anderen Nationen (einschließlich der USA, mit Ausnahme der Mormonenhochburgen Idaho und Utah) die selben regeln, wie für jeden Bürger: Eine Straftat muss angezeigt wrden.
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(23-06-2015, 11:09)Jutta schrieb: Das ist so nicht richtig! Militärseelsorger die LDS sind, gibt es in Deutschland nicht, wohl aber in den USA und anderswo. Ich war auf der Seite der Militärgeistlichen für die Bundeswehr (es gibt nur die beiden großen Konfessionen). In den USA gelten Mormonen als Militärgeistliche nicht wie ihre Berufskollegen , die studiert haben, als Berufsgeistliche im engeren Sinne. denn sie haben kein Beichtgeheimnis (bei Straftaten). In den USA gibt es sogar Heiden als Militärgeistliche (wusste ich vorher auch nicht) und auch sie haben nicht das Beichtgeheimnis, wie die Katholiken oder Protestanten.
Für "normale" Laienpriester gelten in der BRD und anderen Nationen (einschließlich der USA, mit Ausnahme der Mormonenhochburgen Idaho und Utah) die selben regeln, wie für jeden Bürger: Eine Straftat muss angezeigt wrden.
Zumindest gab es mindestens einen. Ich hatte mit einem Hauptmann der Bundeswehr zu tun. Liegt allerdings schon länger zurück. Da gab es eine Gruppe Wehrpflichtiger der Kirche. Die hatten Anspruch auf einen Militärseelsorger, der auch zugebilligt wurde. Und eine Straftat muß angezeigt werden. Das hatte ich schon betont, wurde von Dir aber zurückgewiesen. Und da wir keine Berufsgeistlichkeit haben, kann es beim Militär auch keine Berufsmilitärseelsorger geben. Aber das macht nichts. Denn Berufsgeistliche gab es auch in der Urkirche nicht. Man kann nicht "Geistlicher aus Beruf" sein, sondern man wird "berufen gleichwie Aaron".
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