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Was im Tempel geschieht
(07-07-2015, 15:57)Geobacter schrieb: Solche Behauptungen ärgern mich, BerlinerI
Nicht die Behauptung in sich, sondern das was diese Behauptung wirklich sagen soll. Nämlich dass alle Menschen die nicht mit Gott in Einklang sind, kein wahres Glück finden. Und auch nicht Authentisch sind.
Im realen Leben würde ich jeden der mir auf der Straße so einen Scheiß unter die Nase schiebt, vom Gehsteig schubsen.!!
Dann lass mich das erläutern. Erstens können Menschen nicht so echt glücklich werden, wenn sie nicht sich selbst sind. Sie spielen sich selbst und anderen etwas vor, was sie nicht sind. Das Menschen sich erst selbst finden müssen, sollte bekannt sein. Jedes Kind geht durch die Jugend in das Erwachsenenalter. Identitätskrisen sind heute keine Seltenheit. Manche Menschen wissen noch nicht einmal, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Das war die psychologische Seite. Und nun die religiöse Seite.

Gott kennt jeden einzelnen von uns. Und er möchte und helfen, das zu werden, was wir sind.
Der Friede fängt in dir an
Und wo ist der Zusammenhang zwischen "sich selbst finden" und gläubig zu sein? Wenn Gott uns helfen will zu werden wer wir sind, dann müßte er uns auch helfen, ein Atheist zu werden, denn wenn es das ist, was wir sind führt und Gott auch da hin, sonst wäre er ja nicht frei in dem was er "tut". Wenn Gott nicht eingeschränkt wird und fehlerfrei ist, dann ist es jeder Mensch, der von ihm geschaffen wurde auch und da es verdammt viele Atheisten gibt ist es eine zwangsweise Folgerung daraus, dass es Menschen gibt, die eben nicht gläubig "sind" und auch die sind dann von Gott so gewollt.

Wenn du Gott also nicht in seinen Fähigkeiten bezweifeln und einschränken willst, dann ist jeder Mensch vollkommen, weil er von einem vollkommenen Wesen erschaffen wurde.
Gruß
Motte

(07-07-2015, 16:27)Schmettermotte schrieb: Wenn du Gott also nicht in seinen Fähigkeiten bezweifeln und einschränken willst, dann ist jeder Mensch vollkommen, weil er von einem vollkommenen Wesen erschaffen wurde.
Es geht nicht darum Atheist oder Muslim oder sonstwas zu werden, sondern sich selber in seiner Persönlichkeit zu finden. Ich erwähnte schon, das Gott keine Menschen geschaffen hat, die "so sind wie sie sind". Gott erschuf keine Atheisten als Atheisten.

Aber ich merke schon. Es ist schwer, über solche Themen zu schreiben, wenn es so viele unterschiedliche Ansichten über Gott gibt.
Der Friede fängt in dir an
(07-07-2015, 16:14)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 15:57)Geobacter schrieb: Solche Behauptungen ärgern mich, BerlinerI
Nicht die Behauptung in sich, sondern das was diese Behauptung wirklich sagen soll. Nämlich dass alle Menschen die nicht mit Gott in Einklang sind, kein wahres Glück finden. Und auch nicht Authentisch sind.
Im realen Leben würde ich jeden der mir auf der Straße so einen Scheiß unter die Nase schiebt, vom Gehsteig schubsen.!!
Dann lass mich das erläutern. Erstens können Menschen nicht so echt glücklich werden, wenn sie nicht sich selbst sind. Sie spielen sich selbst und anderen etwas vor, was sie nicht sind. Das Menschen sich erst selbst finden müssen, sollte bekannt sein. Jedes Kind geht durch die Jugend in das Erwachsenenalter. Identitätskrisen sind heute keine Seltenheit. Manche Menschen wissen noch nicht einmal, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Das war die psychologische Seite. Und nun die religiöse Seite.

Gott kennt jeden einzelnen von uns. Und er möchte und helfen, das zu werden, was wir sind.

Lieber Berliner, du hast offensichtlich nicht gelesen was ich dazu geschrieben habe.^^

Auch wenn es von der Moderation nicht er wünsch ist, muss ich den ganzen Beitrag nochmals kopieren und pasten:

Zitat: Solche Behauptungen ärgern mich, BerlinerI

Nicht die Behauptung in sich, sondern das was diese Behauptung wirklich sagen soll. Nämlich dass alle Menschen die nicht mit Gott in Einklang sind, kein wahres Glück finden. Und auch nicht Authentisch sind.
Im realen Leben würde ich jeden der mir auf der Straße so einen Scheiß unter die Nase schiebt, vom Gehsteig schubsen.!!

Gott ist Dein Glaube Berliner. Das heißt anders herum, der Glaube ist dein Gott. Welche Gründe Du dafür persönlich hast, spielen für Außenstehende keine Rolle.

"Wahrheit" ist nur ein kleiner Ausschnitt und Wahrheit hat keine Relevanz ohne sachlichem Zusammenhang. Weil dann ist sie nur eine persönliche Wertung und Wertungen  sind immer Geschmacks- bezogen.

Dass junge Menschen sich und ihre Rolle in dieser Welt erst finden müssen, ist eine natürliche Wahrheit.
Und dabei spielen eine Unzahl von Faktoren eine Rolle. Die Wichtigsten davon sind Veranlagungen wie Intelligenz, Aufmerksamkeit und Wesensnatur. Alles Eigenschaften, die sich keiner selbst auswählen kann!
Bei manchen reicht es einfach nicht und bei anderen reicht es vielleicht gerade noch zum Priesteramt bei den Mormonen.^^

Authentisch sind aber beide.. oder nicht?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(07-07-2015, 16:45)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 16:27)Schmettermotte schrieb: Wenn du Gott also nicht in seinen Fähigkeiten bezweifeln und einschränken willst, dann ist jeder Mensch vollkommen, weil er von einem vollkommenen Wesen erschaffen wurde.
Es geht nicht darum Atheist oder Muslim oder sonstwas zu werden, sondern sich selber in seiner Persönlichkeit zu finden. Ich erwähnte schon, das Gott keine Menschen geschaffen hat, die "so sind wie sie sind". Gott erschuf keine Atheisten als Atheisten.

Aber ich merke schon. Es ist schwer, über solche Themen zu schreiben, wenn es so viele unterschiedliche Ansichten über Gott gibt.

Sich selbst in seiner Persönlichkeit zu finden, hängt (nur) mit der Spiegelung und Widerspiegelung in unseren (sagen wir) Artgenossen zusammen.

Wir Menschen kommen aber nicht alle gleich intelligent, nicht alle gleich aufmerksam und mit ganz unterschiedlichen Wesensnaturen (emotionaler Erregbarkeit) zur Welt.

Und Gott ist Glaube Berliner. Wenn wir von Gott reden, dann reden wir vom Glauben.
Sogar in der Bibel steht geschrieben: "du sollst Dir keine "Ansichten" (Bilder) von Gott machen". Icon_wink

Deine Ansichten von Gott sind eine Wertung deiner Befindlichkeiten.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(07-07-2015, 16:59)Geobacter schrieb: Sich selbst in seiner Persönlichkeit zu finden, hängt (nur) mit der Spiegelung und Widerspiegelung in unseren (sagen wir) Artgenossen zusammen.
Das ist im Ansatz richtig. Wer sich allerdings Christus zum Orientierungspunkt nimmt, fährt besser.

Zitat:Und Gott ist Glaube Berliner. Wenn wir von Gott reden, dann reden wir vom Glauben.
Sogar in der Bibel steht geschrieben: "du sollst Dir keine "Ansichten" (Bilder) von Gott machen". Icon_wink
Das magst Du glauben.

Übrigens habe ich Deinen ganzen Text gelesen. Verstehe bitte, dass ich Deine Ansichten nicht teile.
Der Friede fängt in dir an
(07-07-2015, 16:14)Berliner schrieb: Dann lass mich das erläutern. Erstens können Menschen nicht so echt glücklich werden, wenn sie nicht sich selbst sind. Sie spielen sich selbst und anderen etwas vor, was sie nicht sind. Das Menschen sich erst selbst finden müssen, sollte bekannt sein. Jedes Kind geht durch die Jugend in das Erwachsenenalter. Identitätskrisen sind heute keine Seltenheit. Manche Menschen wissen noch nicht einmal, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Das war die psychologische Seite. Und nun die religiöse Seite.
Was hat das jetzt mit Mormonen zu tun, laufen alle Menschen die nicht Mormonen sind ,
die sich merkwürdiger weise identisch selbst finden können.
Und warum.
Weil die Führung vorschreibt wann man sich selbst gefunden hat, was eine gewisse
Selbstlobotomierung bedingt.

Der Rest der Welt läuft also identitätsfrei durch die Gegend.
Wär echt nett wenn du dein Behauptungen mal belegen könntest.
das hat nichts mit göttlich sondern mit sachlich zu tun.

Da war wieder das Mormonem buch nachgebetet, das nennst du Selbstfindung
als menschliches Sprachrohr von Anderen aufzutreten.
Das ist keine Findung, das nennt man Unterwerfung, was ja auch gefordert wird.
Dienen.
(07-07-2015, 18:16)Harpya schrieb: Was hat das jetzt mit Mormonen zu tun, laufen alle Menschen die nicht Mormonen sind ,
die sich merkwürdiger weise identisch selbst finden können.
Und warum.
Du schiebst mir wieder etwas unter, was ich nicht geschrieben habe. Wo habe ich denn geschrieben, dass ein Mensch sich nur selber finden kann, wenn er Mormone ist. Es ist aber hilfreich, wenn ein Mensch Gott mit einbezieht. Gleichgültig, ob er Mormone ist oder nicht. Es schadet nicht, Christus zum Mittelpunkt seines Lebens zu machen.
Der Friede fängt in dir an
(07-07-2015, 17:35)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 16:59)Geobacter schrieb: Sich selbst in seiner Persönlichkeit zu finden, hängt (nur) mit der Spiegelung und Widerspiegelung in unseren (sagen wir) Artgenossen zusammen.
Das ist im Ansatz richtig. Wer sich allerdings Christus zum Orientierungspunkt nimmt, fährt besser.


Zitat:Und Gott ist Glaube Berliner. Wenn wir von Gott reden, dann reden wir vom Glauben.
Sogar in der Bibel steht geschrieben: "du sollst Dir keine "Ansichten" (Bilder) von Gott machen". Icon_wink
Das magst Du glauben.

Übrigens habe ich Deinen ganzen Text gelesen. Verstehe bitte, dass ich Deine Ansichten nicht teile.

Ist auch kein Thema, dass du meine Ansichten teilen solltest.

Mich stören einfach nur diese deine ganz persönlichen Umlagerungen, wie eben z. B. "wer Christus zum Orientierungspunkt nimmt, fährt besser". Das mag für dich persönlich ja zutreffen.
Oder, dass nur Menschen authentisch sind, die an Gott glauben. ^^

Das liest sich nämlich alles so, als wenn alle anderen Leute  welche die Deinen Gottesansichten nicht teilen, noch gar keine ganzen und vollwertigen Menschen sind.
Und ich bin mir da ganz sicher, dass ich hier bestimmt nicht der Einzige bin, der solche Aussagen auch von der anderen Seite herum richtig versteht.

Für mich als eher ziemlich "empfindlichen" Nichtauthenten" - (im Sinne Deiner Ansichten) - der dann auch außerhalb des Forums über solche religiösen Wertungen gegenüber seinen weniger oder gar nicht Christus-orientierten Mitmenschen nachdenkt, kommt da nämlich unterm Strich nichts anderes heraus, als ein ziemlich niederschmetterndes Realurteil. Auch gegenüber den Mormonen.
Und ich hoffe dann, dass ich meine Kinder immer ausreichend genug unterstützt habe, auch ohne Christus-orientierung ein sicheres Selbstwertempfinden entwickelt zu haben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(07-07-2015, 19:41)Geobacter schrieb: Oder, dass nur Menschen authentisch sind, die an Gott glauben. ^^
Wo habe ich denn geschriieben, dass nur Menschen authentisch werden, die an Gott glauben?


Zitat:Das liest sich nämlich alles so, als wenn alle anderen Leute  welche die Deinen Gottesansichten nicht teilen, noch gar keine ganzen und vollwertigen Menschen sind.
Und ich bin mir da ganz sicher, dass ich hier bestimmt nicht der Einzige bin, der solche Aussagen auch von der anderen Seite herum richtig versteht.
Na dann versteht ihr mich falsch. Denn das habe ich nirgends geschrieben. Ich habe leidiglich darauf hingewiesen, dass Gott helfen kann, seine Identität zu finden.

Aber so ist das. Jemand schreibt etwas, es wird falsch verstanden oder interpretiert und schon geht die Gerüchteküche um.

Und am Ende wachsen den Mormonen wieder Hörner und sie sind die gefährlichste Sekte der Welt.
Der Friede fängt in dir an
(07-07-2015, 19:56)Berliner schrieb: Na dann versteht ihr mich falsch. Denn das habe ich nirgends geschrieben. Ich habe leidiglich darauf hingewiesen, dass Gott helfen kann, seine Identität zu finden.
Da setzt du aber selbstherlich,vorrau, wie immer ohne Begründung,
das man ohne Gott nicht wüsste wer man ist.
Könntest du freundlicherweise mal belegen, das es einen Gott gibt.
Sonst sind nämlich die Gottgläubigen die mit einer fiktiven Identität.
Da wär noch zu klären welcher Gott, was spricht gegen Wotan.

Kopfkino ist keine Realität, die kann man auch nicht herbeireden.
(07-07-2015, 20:01)Harpya schrieb: Da setzt du aber selbstherlich,vorrau, wie immer ohne Begründung,
das man ohne Gott nicht wüsste wer man ist.
Könntest du freundlicherweise mal belegen, das es einen Gott gibt.
Ich habe sowohl die psychologische als auch die religiöse Seite angesprochen. Also extra noch auf den religiösen Aspekt hingewiesen. Und was geschieht? Gleich wieder hagelt es Kritik.
Und Du weißt selber, dass Gott nicht belegbar ist. Manchmal habe ich den Eindruck, Du versteckst Dich dahinter. Machen das alle Atheisten so?

Es ist schon schwer, mit Christen über Gott zu diskutieren, weil die meisten Christen etwas anderes glauben. Aber Diskussionen mit Atheisten sind auch nicht gerade leicht.
Der Friede fängt in dir an
(07-07-2015, 20:44)Berliner schrieb: Ich habe sowohl die psychologische als auch die religiöse Seite angesprochen. Also extra noch auf den religiösen Aspekt hingewiesen. Und was geschieht? Gleich wieder hagelt es Kritik.
Und Du weißt selber, dass Gott nicht belegbar ist. Manchmal habe ich den Eindruck, Du versteckst Dich dahinter. Machen das alle Atheisten so?

Es ist schon schwer, mit Christen über Gott zu diskutieren, weil die meisten Christen etwas anderes glauben. Aber Diskussionen mit Atheisten sind auch nicht gerade leicht.
Die psychologische Seite war, das jeder eine Zombie ohne Identität ist dem Gott nicht geholfen hat.
Wahnsinnig ausgefeilte Analyse.
Auf etwas hinzuarbeiten unter etlichen Entbehrungen, was nicht im Mindsten wahrscheinlich
ist, was keiner wahrgenommen hat und überall auf der Welt anders ist
und das als Identität zu verkaufen ist eher ziemlich bekloppt.
Meinst du nicht.

Ich versteck mich nicht, Gott ist nunmal nicht belegt worden.
Das er nicht belegbar wäre weiss ich nicht, das ist Sache derer die Affentänze um Altare machen,
die sind doch so sicher.
Was ist wenns keinen gibt und man sich umsonst durchs Leben gequält hat,
Missionare verkaufen Jesus, von dem keiner weiss ob er gelebt hat, als sicher,
weil sie ein "Gefühl" im Inneren habe.
Da habe ich öfter konkrete Gefühle wenn das von Gott kommt, stört mich nicht.

Aber wenn er nicht belegbar ist ist er eine Fiktion und auf der sagst du müssen Leute ihre Identität finden ?
Gott ist nicht belegbar, nie aufgetaucht und du willst auch so ein Nichts werden und findest das toll.
Also da gibts andere Hobbys.

Auch Mormonismus ist eine lokale Erscheinung, wärst du mit Gotteshang woanders
geboren würdest du heute in den Ganges springen, an Shinto Geister glauben
oder Naturgeister die in Bäumen wohnen.

Wenn man über nicht belegbares redet ist das FSM dann nicht gleichberechtigt neben allen anderen Göttern ?
Oder der unsichtbare gepunktete Elaphant auf der Rückseite des Mondes.
Gleichwahrscheinlich sind sie alle.
Woher willst du wissen das dein Gott nicht der Elephant ist.
Steht keinem Buch ?
Das kann man nachholen.
(07-07-2015, 19:56)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 19:41)Geobacter schrieb: Oder, dass nur Menschen authentisch sind, die an Gott glauben. ^^
Wo habe ich denn geschriieben, dass nur Menschen authentisch werden, die an Gott glauben?

Hier
Zitat:Berliner schrieb:
Wahres Glück findet ein Mensch nur dann, wenn er sich selbst gefunden hat und im Einklang mit Gott ist. Solche Menschen sind authentisch
Man kann mit Gott gar nicht im Einklang sein. Man höchstens höchstens mit seiner eigenen Überzeugung im Einklang sein.
Wenn man aber mit seiner Überzeugung im Einklang ist, dann hat man auch sich selbst gefunden.

Wozu also das "und mit Gott in Einklang ist"??

(07-07-2015, 19:56)Berliner schrieb: Ich habe leidiglich darauf hingewiesen, dass Gott helfen kann, seine Identität zu finden.

Nein du hast eine Postulat aufgestellt, welches die Voraussetzungen sind, um als glücklicher und authentischer  Mensch bewertete werden zu können.

(07-07-2015, 19:56)Berliner schrieb: Aber so ist das. Jemand schreibt etwas, es wird falsch verstanden oder interpretiert und schon geht die Gerüchteküche um.

Ich habe nicht interpretiert, Berliner! Da steht ausdrücklich, dass "solche Menschen authentisch sind" und also
auch, dass nicht solche Menschen nicht authentisch sind.

(07-07-2015, 19:56)Berliner schrieb: Und am Ende wachsen den Mormonen wieder Hörner und sie sind die gefährlichste Sekte der Welt.
Eine Sekte sind sie ja schon mal und wie es heißt, auch mit einer ganz eigentümlichen Auffassung von Wahrheit. Ob das dann auch für Hörner reicht?

Ich persönlich denke dazu, dass es immer mindestens zwei von einander völlig verschieden Wahrheiten gibt. Die eine ist die Wahrheit der Wertung und die andere ist die Wahrheit der realen Zusammenhänge. Und die ist dem wertenden Menschen meist die unbequemere.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(07-07-2015, 20:55)Harpya schrieb: Die psychologische Seite war, das jeder eine Zombie ohne Identität ist dem Gott nicht geholfen hat.
Wahnsinnig ausgefeilte Analyse.
Habe ich das geschrieben? Nein. wie kommt es, dass Du jedesmal Gedanken in meine Worte legst, auf die ich gar nicht komme?


Zitat:Auf etwas hinzuarbeiten unter etlichen Entbehrungen, was nicht im Mindsten wahrscheinlich
ist, was keiner wahrgenommen hat und überall auf der Welt anders ist
und das als Identität zu verkaufen ist eher ziemlich bekloppt.
Meinst du nicht.
Da spricht eben der Atheist, der an nichts mehr glaubt.

Zitat:Ich versteck mich nicht, Gott ist nunmal nicht belegt worden.
Das er nicht belegbar wäre weiss ich nicht, das ist Sache derer die Affentänze um Altare machen,
die sind doch so sicher.
Was ist wenns keinen gibt und man sich umsonst durchs Leben gequält hat,
Missionare verkaufen Jesus, von dem keiner weiss ob er gelebt hat, als sicher,
weil sie ein "Gefühl" im Inneren habe.
Da habe ich öfter konkrete Gefühle wenn das von Gott kommt, stört mich nicht.
Deine Worte lesen sich bitter. Wenn Du nicht weißt, ob er sich überhaupt belegen läßt, warum bestehst du dann auf einen Beleg?

Zitat:Aber wenn er nicht belegbar ist ist er eine Fiktion und auf der sagst du müssen Leute ihre Identität finden ?
Gott ist nicht belegbar, nie aufgetaucht und du willst auch so ein Nichts werden und findest das toll.
Also da gibts andere Hobbys.
So langsam verstehe ich Dich. Du hast Deine eigene Logik. Allerdings, was nicht belegbar ist, ist nicht zwangsläufig Fiktion. Eine nicht bewiesene Tat bleibt doch eine Tat.

Zitat:Wenn man über nicht belegbares redet ist das FSM dann nicht gleichberechtigt neben allen anderen Göttern ?
Oder der unsichtbare gepunktete Elaphant auf der Rückseite des Mondes.
Gleichwahrscheinlich sind sie alle.
Woher willst du wissen das dein Gott nicht der Elephant ist.
Steht keinem Buch ?
Das kann man nachholen.
Wo das FSM herkommt, läßt sich belegen. Die Erschaffung des Weihnachtsmannes auch. Ich denke, da kann man schon mächtig einschränken.
Der Friede fängt in dir an


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