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Was im Tempel geschieht
Alles wieder mal ausweichend, abweichend, themenwechselnd.
Du glaubst also an das FSM, wo kommts den her,
steht doch nur in einem Buch.
Wonach wird denn entschieden was richtig ist, nur weil da steht ?
Steht auch geschrieben Mormonen erzählen unsinniges Zeug, wollen wir das jetzt glaube, wir beide?
Weil die Quelle bewiesen ist.
Zu glauben was in einem Buch steht, wie Räder im alten Amerika die es nicht gibt, glaubst du.
Das was es gibt aber nicht im Buch steht, glaubst du nicht.

Hälst du das für normal ?
Oder das Leute mit Negerblut nicht als Mormonen, richtige Menschen, geiegnet sind.
Steht so im Buch, du bist rassistisch ?
War eine Offenbarung.
(07-07-2015, 13:44)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 13:20)Jutta schrieb: Mit der Frau stimmt was nicht! Nicht, dass sie ballaballa wäre, oder so, ich hab nur das Gefühl, dass sie nicht ungefährlich ist. Wegen ihrem Wissen über Waffen, Sprengstoff und Gift, dachte ich für einen kurzen Augenblick sogar, dass sie, und bitte lach jetzt nicht, - Spionin oder was Ähnliches war. Glaub ich heute nicht mehr, aber der Verdacht kam auf.
Ich halte sie nicht für gefährlich. Ich distanziere mich nur von ihr.

Ich mag sie auch nicht sonderlich, aber manchmal ist ihr Wissen nützlich. Warum distanzierst DU dich von ihr? Hat sie dich etwa auch angemacht?
(07-07-2015, 16:14)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 15:57)Geobacter schrieb: Solche Behauptungen ärgern mich, BerlinerI
Nicht die Behauptung in sich, sondern das was diese Behauptung wirklich sagen soll. Nämlich dass alle Menschen die nicht mit Gott in Einklang sind, kein wahres Glück finden. Und auch nicht Authentisch sind.
Im realen Leben würde ich jeden der mir auf der Straße so einen Scheiß unter die Nase schiebt, vom Gehsteig schubsen.!!
Dann lass mich das erläutern. Erstens können Menschen nicht so echt glücklich werden, wenn sie nicht sich selbst sind. Sie spielen sich selbst und anderen etwas vor, was sie nicht sind. Das Menschen sich erst selbst finden müssen, sollte bekannt sein. Jedes Kind geht durch die Jugend in das Erwachsenenalter. Identitätskrisen sind heute keine Seltenheit. Manche Menschen wissen noch nicht einmal, ob sie Männlein oder Weiblein sind.

Das war die psychologische Seite. Und nun die religiöse Seite.

Gott kennt jeden einzelnen von uns. Und er möchte und helfen, das zu werden, was wir sind.

Gut, nehmen wir einmal, rein hypothetisch an, es gäbe einen Gott, und die LDS wäre seine Kirche. Und nehmen wir einmal an, ein Mitglied findet heraus, dass es homosexuell ist. Eine homosexuelle Identität hat. Dann möchte Gott also, dass wir, wenn wir homosexuell sind, das auch leben können. Wenn also Gott das möchte, warum ist dann die LDS gegen Homosexuelle?
(07-07-2015, 16:27)Schmettermotte schrieb: Wenn du Gott also nicht in seinen Fähigkeiten bezweifeln und einschränken willst, dann ist jeder Mensch vollkommen, weil er von einem vollkommenen Wesen erschaffen wurde.

Es ist die Eigenart von Sekten, dass sie sich ihren eigenen  Gott vorstellen. Sich vorstellen, was er zu denken, glauben, und wie er zu handeln hat.
(07-07-2015, 16:45)Berliner schrieb: Es geht nicht darum Atheist oder Muslim oder sonstwas zu werden, sondern sich selber in seiner Persönlichkeit zu finden. Ich erwähnte schon, das Gott keine Menschen geschaffen hat, die "so sind wie sie sind". Gott erschuf keine Atheisten als Atheisten.

Aber ich merke schon. Es ist schwer, über solche Themen zu schreiben, wenn es so viele unterschiedliche Ansichten über Gott gibt.

Und was bedeutet es deiner Meinung, sich selbst in seiner Persönlichkeit zu finden? Bedeutet es nicht, sich so anzunehmen, wie man ist? An den eigenen Schwächen zu arbeiten, und die eigenen Stärken zu vervollkommnen? Und, gehört zur eigenen Persönlichkeit nicht auch die sexuelle Identität und die sexuelle Präferenz? Und, warum lehnt dein Kult beides ab, obwohl Gott, wenn es den denn nun geben soll, den Menschen AUCH DAMIT erschaffen hat?
(07-07-2015, 16:47)Geobacter schrieb: Lieber Berliner, du hast offensichtlich nicht gelesen was ich dazu geschrieben habe.^^

Das "überlesen" von Texten, die einem nicht passen, ist nicht nur eine menschliche, sondern vor allem eine sektiererische Angewohnheit.
(07-07-2015, 19:39)Berliner schrieb:
(07-07-2015, 18:16)Harpya schrieb: Was hat das jetzt mit Mormonen zu tun, laufen alle Menschen die nicht Mormonen sind ,
die sich merkwürdiger weise identisch selbst finden können.
Und warum.
Du schiebst mir wieder etwas unter, was ich nicht geschrieben habe. Wo habe ich denn geschrieben, dass ein Mensch sich nur selber finden kann, wenn er Mormone ist. Es ist aber hilfreich, wenn ein Mensch Gott mit einbezieht. Gleichgültig, ob er Mormone ist oder nicht. Es schadet nicht, Christus zum Mittelpunkt seines Lebens zu machen.

Doch, es schadet! Es ist sogar sehr schädlich! Und warum? Weil der Glaube Menschen fanatisieren kann, zu einer Krücke werden kann, die Menschen nicht wegwerfen können, weil sie vom Glauben abhängig sind. Und im übrigen: Der Jesus der Mormonen hat mit dem biblichen Jesus nur wenig gemein. Ich sage nur: JEHOVA (der Jesus sein soll, theologisch vollkommener Quatsch).
(07-07-2015, 19:41)Geobacter schrieb: Mich stören einfach nur diese deine ganz persönlichen Umlagerungen, wie eben z. B. "wer Christus zum Orientierungspunkt nimmt, fährt besser". Das mag für dich persönlich ja zutreffen.
Oder, dass nur Menschen authentisch sind, die an Gott glauben. ^^

Das liest sich nämlich alles so, als wenn alle anderen Leute  welche die Deinen Gottesansichten nicht teilen, noch gar keine ganzen und vollwertigen Menschen sind.
Und ich bin mir da ganz sicher, dass ich hier bestimmt nicht der Einzige bin, der solche Aussagen auch von der anderen Seite herum richtig versteht.

Siehst du richtig! Sektierer haben die Meinung, dass sie besser als andere sind, weil sie den "richtigen" Glauben haben. Sie laufen mit Scheuklappen durch die Gegend.
(07-07-2015, 22:19)Harpya schrieb: Alles wieder mal ausweichend, abweichend, themenwechselnd.

Sag bloß, du hast von einem Kultanhänger etwas anderes erwartet! Sleepy2 Icon_cheesygrin Eusa_think
Nö, inzwischen kenn ich ja dir Direktiven.
Hab da nur mal ausgelotet inwieweit man sich selbst verleugnet.

Die Verenkungen sind schon lustig.
Vor 6000 Jahren gabs ja noch keinen Tod, was ist dann mit Dinoknochen.
Hab dann mal die Auskunft bekommen, das die bei der Schaffung der Erde von
einem anderen Planeten eingeschleppt wurden.
Im Tempel hab ich auch mal angerufen, da kommt man nicht weit mit Sachfragen.

Was ich mich ja Frage,der mormonische Gott war ja ein ganz normaler Mensch, bevor er Gott wurde.
Wer hat denn den Menschen dann geschaffen.
Da sollen die anderen Götter Adam und Eva vor 6000 Jahren
sozusagen als Starterkit auf die Erde gebracht haben.
Ist schon irre.
Gott war jedenfalls ein Mann aus Fleisch und Blut und hat sich physisch mit Maria gepaart.
Soll ja ganz die Urchristenlehre sein ?
Wer hat da eigentlich den Religionsstatus zugestanden.
Auch Propheten, das sind ja gar keine richtigen, das ist ein Titel,
was die späteren Präsidenten aber selten ausgenutzt haben , um Offenbarungen zu erhalten
Ja, die Mormonen sind zu erstaunlichen Leistungen fähig, wenn sie ihren Glauben bedroht sehen. Da wird gelogen, getrickst, mit Nebelkerzen geworfen, um zu verschleihern, dass man eigentlich Angst hat, sich den eigenen Bweifeln zu stellen. Bezogen auf den Tempel (Hierraus zitiert: "http://www.exmormon.org/journey/journey_g.htm"):


Zitat:Mormon leaders proclaim that the temple endowment was given to Joseph Smith by revelation, but after reading the book Freemasonry Exposed, I seriously questioned the validity of the Church's claim. After reading only a few pages of the book I could see the unmistakable similarities between the Masonic Initiation Ceremony and the Mormon Temple Ceremony.
Joseph Smith became a Mason on March 15, 1842 and rose to the sublime degree the following day. This initiation took place in his upper business office or Masonic lodge room (History of the Church, vol. 4, p. 550-551). Only a few weeks after Joseph's initiation into Masonry, he taught the other LDS Church leaders in the same Masonic lodge room. Joseph's interest in Masonry became so infectious that many Mormon elders hastened to follow his lead, and within six months the lodge had 286 candidates. He gave instructions on the principles and order of the Priesthood, attending to washings, anointing, endowments, and the communication of keys. (Ibid. vol. 5, p. 2) There is no doubt that Joseph's primary interest in Masonry was because of its ritual. Like Solomon, he became a temple builder. Joseph Smith's own temple records indicate his temple endowment took place on May 4, 1842, just seven weeks after his Masonic initiation. In Smith's own words he said: "In the evening I received the first degree in Freemasonry in the Nauvoo Lodge." The next day he stated: "I was with the Masonic Lodge and rose to the sublime degree." This qualified Joseph to be a Master Mason. (Ibid. 1842 vol. 4, p. 552)
Joseph Smith Sr., Joseph Smith Jr., Hyrum Smith, Brigham Young, Heber C. Kimball, Newel K. Whitney, John C. Bennett, John Taylor, Sidney Rigdon, and other Mormons were Masons. Shortly after their temple endowment ceremonies, Joseph Smith Jr. and other Mormons were expelled from the Masonic order for violating their oaths. It was May 4, 1842 that Joseph Smith introduced the Masonic Ceremony as the Mormon Temple Ceremony and declared that it was "received as a revelation from God." (History of the Church, vol. 5, pp. 1-2)
When Dr. Reed Durham, director of the LDS Institute of Religion, made this discovery in 1974 and gave a speech on the subject of the Mormon-Mason connection before the Utah History Association on April 20, 1974, he was highly criticized for making this matter public. He also showed the Jupiter talisman during that speech, and explained that Joseph had carried it on his person since 1826 (the same year he was convicted of money-digging charges and being a believer in magic), and that he had the Jupiter talisman on him at the time of his death. The talisman contains symbols relating to astrology and magic, and there were other magical items discovered at the same time that belonged to Hyrum Smith.
Although most Mormon historians do not mention these facts in their church-authorized writings (including Mormon deception, intimidation, repression, theft, and violence as well as other matters that might call into question the sacred nature and integrity of the Mormon experience), they have to admit that the endowment ceremony contains many details that are similar to the Masonic initiation rites of the 1800's, especially since Joseph became a Mason such a short time prior to the "revelation."

Similarities Between the Masonic Temple Ceremony
and the Mormon Temple Ceremony, Nauvoo, Ill. (...)

Im weiteren führt der Autor die Gemeinsamkeiten von Tempelritualen, und dener der Freimaurer an.

Heute lehren Mormonen, dass die Tempelzeremonien schon bei König Salomo praktiziert wurden, und die Freimaurer nur eine verstümmelte Form praktizieren. Wenn dem so wäre, warum wurde die Freimaurerloge der Mormonen in nauvoo zur "Winkelloge" (abtrünnige Loge) vom Großmeister erklärt, wie das Internationale freimaurerlexikon aus den 1920er Jahren berichtet? Und warum sind mormonische Historiker dieser Meinung:


Zitat:„Ich bin überzeugt, dass im Studium der Freimaurerei ein entscheidender Schlüssel zum tiefen Verständnis Joseph Smiths und der Kirche liegt... es begann mit Josephs Zuhause, als sein älterer Bruder Freimaurer wurde... Für mich stellt es überhaupt keine Frage dar, das die mormonische Zeremonie, die als das Endowment bekannt und von Joseph Smith für mormonische Freimaurer eingeführt wurde, unmittelbar von der Freimaurerei inspiriert ist... Das heißt nicht, das nicht auch eine andere Quelle der Inspiration eine Rolle spielte; die Ähnlichkeit zwischen den beiden Zeremonien ist jedoch so offensichtlich, dass eine abhängige Verbindung nicht geleugnet werden kann“. (Mormon Miscellaneous, October 1975, S. 11ff, gefunden in: Rüdiger Hauth, „Tempelkult und Totentaufe – Die geheimen Rituale der Mormonen“, S. 153)

darauf, lieber Berliner, hätte ich gerne eine Antwort!
Ich schau ja immer gerne bei den Ursprüngen nach, welches Fundament
Meinungen haben, das siehts ja bei Mormonen auch recht merkwürdig aus.
Über den Josef kann man ja viel lesen, hier sagt einer aus der ihn intimer kennt.
Sein Schwiegervater.

"Isaac Hales Zeugnis über seinen Schwiegersohn Joseph Smith Jun.

Das erste Mal lernte ich Joseph Smith Jun. im November 1825 kennen. Er war damals bei einer Gruppe von Männern angestellt, die „Geldgräber“ genannt wurden, und seine Aufgabe bestand darin, zu sehen oder zu sehen vorzugeben, mit Hilfe eines Steins, den er in seinen Hut legte, und seinen Hut dicht über sein Gesicht gestülpt. Auf diese Weise gab er vor, Mineralien und verborgene Schätze zu entdecken. ....
Danach verließ er den Ort. Nicht lange danach kehrte er zurück und während ich zu Hause abwesend war, entführte er meine Tochter in den Staat New York, wo sie ohne meine Billigung oder Zustimmung heirateten....

Die Art und Weise, wie er vorgab zu lesen und zu übersetzen, war dieselbe wie die, als er für die Geldgräber schaute, mit dem Stein in seinem Hut und seinen Hut über sein Gesicht, während das Buch der Platten gleichzeitig im Wald war!
Hiernach ging Martin Harris fort und Oliver Cowd[e]ry kam und schrieb für Smith, während er wie oben beschrieben übersetzte. Dieser ist derselbe Oliver Cowd[e]ry, dessen Name im Buch Mormon gefunden werden kann. Wie ich es annahm und verstand, blieb Cowd[e]ry weiterhin ein Schreiber für Smith, bis das Buch Mormon fertig war.
Joseph Smith Jun. wohnte einige Zeit danach in meiner Nähe und ich hatte gute Gelegenheiten, ihn kennenzulernen und irgendwie seine Kameraden kennenzulernen, und ich glaube gewissenhaft auf Grund der Tatsachen, die ich im Einzelnen aufgeführt habe, und auf Grund anderer Umstände, die zu erzählen ich nicht für notwendig erachte, dass das ganze „Buch Mormon“ eine alberne Erfindung der Lüge und der Bosheit ist, zum Spekulieren erschaffen und mit der Absicht, die Leichtgläubigen und Unachtsamen zu überlisten, und damit seine Erfinder auf Kosten jener leben könnten, die den Schwindel schluckten.

ISAAC HALE.
Vor mir versichert und unterzeichnet am 20. März 1834.

CHARLES DIMON, Friedensrichter."
*http://josephsmith.de.tl/Isaac-Hales-Zeugnis.htm
Das ist ein alter Hut, Harpya. Mormonen behaupten jetzt, dass es eine Lüge war, dass Smith bei seinem späteren Schwiegervater oft zu Gast war. dabei war das erst, NACHDEM sie verheiratet waren.
Mag sein, was für mich alte Hüte sind , könnte aber für den Rest der Welt total neu sein.
Kennst du die Tricks von meinem Hund schon, sind einmalig . Icon_lol

Das alles was gegen Mormonen sprechen könnte erstunken , erlogen und vom Belial kommt setzte ich vorraus.
Das hat ein Bischof von denen so definiert und der ist immer auch Prohet und der hat immer recht,
weil das nämlich Gott gesagt hat, wie in der Bibel.

Und wenn früher ein anderer Prophet zum gleichen Thema scheinbar was anders gesagt hat ist das auch
richtig, es wird nur nicht verstanden.
(08-07-2015, 09:46)Jutta schrieb: Ja, die Mormonen sind zu erstaunlichen Leistungen fähig, wenn sie ihren Glauben bedroht sehen. Da wird gelogen, getrickst, mit Nebelkerzen geworfen, um zu verschleihern, dass man eigentlich Angst hat, sich den eigenen Zweifeln zu stellen.

Ist jetzt zwar eine Vermessenheit zum Thema, aber Gott hat auch direkt was mit den Sexualhormonen Testosteron und Östrogen zu tun.
Etwas mehr als 99% unserer Ressourcen verschwenden wir nur für unser Balzverhalten. Was auch verständlich ist, weil unsere Seele (das Genom) ja in unseren direkten Nachkommen zumindest hypothetisch ewig weiter lebt und also das Leben nach dem (eigenen) Tod weitergeht. Auch wesentliche Teile unseres ICH´s bleiben im Kollektiv der nachkommenden Generationen erhalten, weil wir während unseres Daseins ja auch ihr Schauen, Verstehen und Bewerten der Welt und aller anderen wichtigeren und unwichtigeren Zusammenhänge mitgeprägt haben.

Wenn man sich nun dazu z. B. das Erscheinungsbild der Mormonentempel anschaut, das ja nicht gerade schlicht und demütig daherkommt, dann steckt hinter der sehr eigentümlichen wie selektiven "Wahreitsliebe" der Mormonen gewiss nicht nur die Angst, sich den "eigenen" Zweifeln zu stellen, sondern wohl eher die Angst, sich dem Psycho-Terror der Ober-Seelenfresserwölfe zu stellen.


(08-07-2015, 09:46)Jutta schrieb: Im weiteren führt der Autor die Gemeinsamkeiten von Tempelritualen, und dener der Freimaurer an.

Heute lehren Mormonen, dass die Tempelzeremonien schon bei König Salomo praktiziert wurden, und die Freimaurer nur eine verstümmelte Form praktizieren. Wenn dem so wäre, warum wurde die Freimaurerloge der Mormonen in nauvoo zur "Winkelloge" (abtrünnige Loge) vom Großmeister erklärt, wie das Internationale freimaurerlexikon aus den 1920er Jahren berichtet? Und warum sind mormonische Historiker dieser Meinung:
Naja, das einzige, was man den Freimaurern vorwerfen kann, ist ihr Auserwähltensyndrom..
"Genaueres darüber hier: *http://www.sgipt.org/sonstig/metaph/ueb0.htm#Auserw%C3%A4hlt


(08-07-2015, 09:46)Jutta schrieb: [font=Times New Roman][i][size=large]„Ich bin überzeugt, dass im Studium der Freimaurerei ein entscheidender Schlüssel zum tiefen Verständnis Joseph Smiths und der Kirche liegt...
Ja, sehr wahrscheinlich auch. Aber dieser Joseph Smith hatte auch sicher sonst die ganzen Fähigkeiten, die man heute in der Verhaltenspsychologie den Psychopathen zurechnet. Seine ganzen "Weiber" - pardon - Gattinnen, hat er sich bestimmt nicht nur mit Peitsche und Leimrute eingefangen..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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