(23-07-2015, 08:38)Das kaJutta schrieb: Smiler
(22-07-2015, 09:45)indymaya schrieb: Feministinnen kämpfen eher gegen Benachteiligungen der Frauen in der Gesellschaft, hat aber auch ihre Grenze da, wo sie "Mann" oder mehr sein wollen.Wollen die "Rechte" und Vorteile der Männer, Nachteile allerdings nicht.
Wir wollen eine für BEIDE Seiten gerechtere Gesellschaft! Wir wollen für dieselbe arbeit den selben Lohn wie ein Mann, wollen, dass auch Männer sich in der Erziehung und im Haushalt einbringen, kurz: 50% der Welt, denn wir sind 53% der Weltbevölkerung!
Ach du liebe Göttin. ^^
Das Streben nach einer besseren und gerechteren Welt hat uns bis jetzt immer genau das Gegenteil eingebracht als damit beabsichtigt!
Weil Leistung nicht einfach nur mit gleicher Arbeit umgerechnet werden kann.
Es gibt Frauen welche die selbe Arbeit in der halben Zeit leisten für die andere Frauen doppelt so lange brauchen und solche Frauen werden dann auch mal Männern über gestellt..
Gibt Frauen die einfach nur hübsch sind, und dafür um ein vielfaches mehr Lohn kriegen als Männer, welche den ganzen Tag und bei jedem Wetter schwere körperliche Arbeiten verrichten, die sich dann ganz nebenbei auch noch sehr negative auf ihre Gesundheit auswirken.
Wir wollen es also lieber dabei belassen, dass Frauenrechte nichts mit dem ledigen Unwillen von Feministinnen zu tun haben. Schon auch deswegen, weil die Rechnung 53 zu 50 bei weitem nicht stimmt und Männer in der Regel genauso viel Arbeit in die Kindererziehung mit einbringen wie Frauen auch. Nur eben in einem anderen Leistungsverhältnis.
Bezüglich Haushalt leben heute immer mehr Männer ein glückliches, sauberes, ordentliches und also selbstständiges Single-Leben. Da braucht man keine Femministin für..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........