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Ausspruch des Propheten Mohammed bestätigt Johannesoffenbarung (Islamwunder)
#16
(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Es ist aber ein Wunder, dass der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) genau diese Strecke zwischen Jemen und Syrien immer bei seinen Karawanenreisen abwanderte. Es ist genau diese Strecke.
Hallo 'Knecht Allahs',
"Wunder" sind eine nette Beigabe der Literaturgattung "Heilige Bücher". Gerade der Arabische Raum kennt wunder-bare Erzählungen! Und der Prophet Mohammed stand gewiss in dieser Tradition. Lesen musste er dazu nicht können. Eine Bibelübersetzung war gar nicht nötig.

(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Es ist daher auch ein Wunder, dass die ganzen biblischen Geschichten detailliert von Prophet Mohammed nachprophezeit wurden, (siehe Koran).
Das Ergebnis ist leider eine weitere Aufspaltung der ursprünglich jüdischen Tradition. Wenn Allah das so wollte, dann ist ER ein orientalischer Herrscher, der nach der Caesar-Devise handelt: Teile und herrsche!

Aber herrscht Gott denn wirklich? Mir ist der Glaube an eine vernünftige, großherzige, barmherzige, solidarische Gottheit abhanden gekommen. Es gibt einfach zu wenige Gläubige, die derartige Eigenschaften auch leben. Stattdessen herrschen ideologisierte Traditionen - Zweck-Koalitionen zur Profitverbesserung. Da hat 'Geobacter' schon Recht.

(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Erst letztes Mal, als ich dieses Buch gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass dieses Werk unmöglich von einen Menschen verfasst worden sein konnte. Dahinter steckt eindeutig mehr, als nur ein Menschenwerk.
Wie bitte? Du unterschätzt die Fähigkeiten von Autoren, Suren-Sammlern und Redakteure! Richtig ist, die heutige Koranfassung ist Ergebnis eines Redaktionsprozesses (und damit nicht das Werk eines einzelnen Mannes). Siehe dazu unser Lexikon unter "Koran"und dort die Namen "Umar" und "Utman" (vom Anfang etwa 1 Bildschirmseite vorblättern). Dort findest du, wie die heutige Fassung entstanden ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#17
(23-07-2015, 22:15)Ekkard schrieb: Wie bitte? Du unterschätzt die Fähigkeiten von Autoren, Suren-Sammlern und Redakteure! Richtig ist, die heutige Koranfassung ist Ergebnis eines Redaktionsprozesses (und damit nicht das Werk eines einzelnen Mannes).
Da ist mal ein Spiegel Bericht ganz interessant.
"Zufallsfund: Eines der ältesten Textfragmente des Koran entdeckt
Historische Textfragmente des Koran schlummerten jahrelang unbeachtet in der Bibliothek einer britischen Universität. Eine Studentin hat die Seiten nun genauer untersucht.......
Eine Radiokarbonmessung habe ergeben, dass das Textfragment in der Zeit zwischen 568 und 645 nach Christus entstanden ist, damit wäre die Handschrift weniger als zwei Jahrzehnte nach dem Tod des Propheten Mohammed (570-632) entstanden.
....
Aktuell seien rund 80 historische Fragmente des Koran bekannt, manchmal seien es nur wenige Seiten, manche Fragmente seien 100 Blatt stark. Insgesamt gelten derzeit mindestens 2000 Seiten aus dem ersten islamischen Jahrhundert, also vor 750 n. Chr., als Textzeugen des Koran.....
Detaillierteres Wissen könnte das deutsch-französische Forschungsprojekt Paleocoran liefern, das im Juni gestartet ist. Darin sollen alle heute in westlichen Bibliotheken aufbewahrten Koranfragmente wie bei einem Puzzle digital wieder zusammengeführt werden. Langfristiges Ziel ist es, zu einer kritischen Edition des Korantextes zu gelangen, sagt Marx. Die Fragmente aus Birmingham sind ebenfalls dabei. "
*http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/koran-eines-der-aeltesten-textfragmente-entdeckt-a-1044775.html

Mal sehen wie ein wissenschaftlicher Koran aussieht, dürfte einen Gläubigen aber kaum beeindrucken.
In der größten Gruppe ist die Sunna ja schon wichtiger als der Koran selbst, der kann da fast weg.
Wobei der Unterschied zwischen Versen und Hadhiten nicht so klar ist, in beiden Fällen soll der Prohet was gesagt haben was zu befolgen ist.
Im Koran steht ja auch explizit man soll den Worten des Propheten folgen (na klar), also wo ist der Unterschied.
#18
(23-07-2015, 01:29)Harpya schrieb: Was noch merkwürdig ist:
Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Ich hörte den Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, bei seiner Predigt folgendes sagen: „Ihr werdet wahrlich Allah so begegnen: Zu Fuß, barfüßig, nackt und (bei Männern) mit der Vorhaut.“
[Sahih Muslim Nr. 5103 (im arabischen)]
Wo kommt denn die Vorhaut auf einmal her, die wird doch vernichtet.


Hallo Harpya,
die Menschen werden nach dem Tod so auferweckt, dass die Knochen wieder mit Fleisch bezogen werden und jeder, egal ob beschnitten oder unbeschnitten wird nach der Auferstehung wieder unbeschnitten vor Allah gebracht.
Es ist nur gut, dass man sich dann anbetend vor Gott niederwirft, denn Allah ist allmächtig und kann alles erschaffen. Allah ist allwissend und weiß alle Wünsche der Menschen. Darum soll man jetzt schon im Diesseits anfangen das Lobpreisungsgebet fünfmal täglich zu üben, bevor man am Jüngsten Tag vor dem Schöpfer steht, der die Macht hat, einen ins Paradies zu bringen und aus der Hölle zu retten.
Das wirst Du selbstverständlich jetzt nicht glauben, weil auch Knochen verrotten oder verbrannt werden können. Es gibt aber laut einem Hadith einen Teil von den Knochen, der unzerstörbar ist und den man nicht einmal im Krematorium verbrennen kann. Dieser Teil wird wieder mit Fleisch bezogen.
La ilaha illAllah!
#19
(23-07-2015, 23:02)Knecht-Allahs schrieb: Das wirst Du selbstverständlich jetzt nicht glauben, weil auch Knochen verrotten oder verbrannt werden können. Es gibt aber laut einem Hadith einen Teil von den Knochen, der unzerstörbar ist und den man nicht einmal im Krematorium verbrennen kann. Dieser Teil wird wieder mit Fleisch bezogen.

Kann ich mir noch nichtmal vorstellen.
Du weisst schon das Hadhite irgendwelche Erzählungen, oft erfunde, oft verfälscht,
oft gegen Bezahlung erstellt sind.
Aus einer alten unwissenden Zeit.
Schmeiss mal Knochen in Königswasser oder in eine Atomexplosion
wenn da was übrigbleibt werd ich gläubig, egal welche Religion.
Vieles kannten die Alten eben nicht, gibts Hadhite über Handys, des Muslim liebstes Spielzeug
oder AK 47 ?
Wir haben hier auch ganz wunderbare alten Sagen ,
lies mal die Edda, kann auch nicht von dieser Welt sein.
Oder die Veden, garantiert ausserirdisch.
Die alten Griechen sind da auch sehr schön.
Dagegen ist der Koran mit seinem Dauerallah in jedem Vers trocken Brot ohne
jegliche Lebensfreude.

""Es gibt keinen Humor, es gibt kein Gelächter, es gibt keinen Spaß im Islam", befand der Schiit Khomeini. Und untersagte, den sunnitischen Taliban in Afghanistan gleich, das Schachspiel, die Lotterie, das Ballett, den Tanz, die darstellende Kunst, die Oper, das gemeinsame Schwimmen von Männern und Frauen. Tausende wurden verhaftet, gefoltert, liquidiert, weil "Hinrichtungen im Islam ein Segen Gottes sind", so der Ayatollah. " (Im ersten Halbjahr 2015 schon 700)

Dabei bietet der Islam doch Anlass für jede Menge Humor.
"Im saudischen Fernsehsender Al-Majid TV ruft Scheich Muhammad Al-Munajid, Geistlicher und Diplomat, dazu auf, Mickey Mouse zu töten. Denn Mäuse sind „die Soldaten des Teufels, und werden von ihm gesteuert“ Auch Jerry, aus Tom und Jerry muss sterben. Und natürlich alle „wirklichen“ Mäuse, denn so sagt es die Scharia.
Der iranische Geheimdienst hat 14 Eichhörnchen verhaftet. Sie spionierten im Grenzgebiet für den Westen und untergruben die Islamische Republik. Dazu die staatliche Nachrichtenagentur IRNA: „Die Eichhörnchen trugen Spionageausrüstung ausländischer Dienste und wurden verhaftet, bevor sie handeln konnten, Dank unseres Geheimdienstes“
Israelische Agenten planen die Bevölkerung des Gaza-Streifens aufzuwiegeln, indem sie dort libido- steigernden Kaugummi verteilen. Junge Leute spürten nach dem Kauen erhöhte Sexlust. Man versuche, „die junge Generation zu zerstören“, der Kaugummi soll nach dem Plan der israelischen Agenten kostenlos an die Jugend verteilt werden."
*http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_gibt_keinen_spass_im_islam/

Der Saudische Geistliche Dr. Ali Baqna sagt, die Form des Flughafens von Jedda sei eine Verschwörung des Westens: er habe die Form eines Penis und einer Vagina. Der gesamte Flughafen hat eine figurale Form, der Kontrollturm ist der eregierte Penis, die zentrale Verteilerhalle ist Vagina und steht für Fruchtbarkeit, Hexenkraft und Paganismus. „Wer weiß, wie der Westen denkt, der weiß, dass dies die unendlichen Weisen ihrer Verführung widerspiegelt.“

Sag mal einer Islam hätte keinen Humor, das ist Satire ja nichts gegen.
#20
(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Lest unbedingt mal den Koran. Erst letztes Mal, als ich dieses Buch gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass dieses Werk unmöglich von einen Menschen verfasst worden sein konnte. Dahinter steckt eindeutig mehr, als nur ein Menschenwerk.
Also ich persönlich kann nur sehr schwer glauben, dass der Koran nicht von Allah stammt, weil ich weiß, dass der Koran kein Menschenwerk ist, sondern vom Schöpfer stammt.

Dass der Koran unmöglich von Menschen verfasst sein kann, las ich öfters in Beiträgen von Muslimen in anderen Foren. Ich begann ihn auch deshalb`mal zu lesen, kam aber nur bis Sure 4. Sein blumiger Stil gefällt mir ganz und gar nicht und ist für mich einer von mehreren Hinweisen auf seine Menschengemachtheit.
#21
Warum sollte sich auch ein göttliches Wesen pausenlos selbst bejubeln, sich die wunderbarsten
Eigenschaften zuschreiben, sich selbst hundert Namen geben.
Allah betet sich da selbst an, hat ein Gott das nötig.
Ausserdem hat sich der Koran in vielen Versen, auch mehrfach abrogiert,
sich immer wieder von der Urfassung entfernt, spricht nicht für allwissend.
Ausserdem gabs viele Korane, der heutige Inhalt war eine Machtfrage, lange nach Mohammed.

Manches hat auch so garnichts göttliches, Götter geben sich nicht mit Kleinigkeiten ab.
Da kommt kein Vers herunter, wie geschehen , um das angreifen eineR Karawane zu rechtfertige,
was eigenzlich verboten ist oder speziell für Mohammed, nur für ihn!, die Erlaubnis
eine Frau zu heiraten die zu nah verwandt war.

Wie Aischa im Hadith sagt, "Praktisch Prophet zu sein, man bekommt immer den Vers den man gerade braucht".
#22
(24-07-2015, 00:40)Harpya schrieb: "Praktisch Prophet zu sein, man bekommt immer den Vers den man gerade braucht".

Der Beruf "Prophet" brachte wohl schon den Schamanen der Altsteinzeit Ansehen, Macht, Einfluss und eine bevorzugte Versorgung mit all dem, nachdem sich Zeitgenossen sehnten. Mohammed war da nicht Erster und Letzter in der Reihe der Propheten, wenn auch ein außerordentlich erfolgreicher. Und manche von diesen Propheten glaubten auch ernsthaft, Stimmen transzendenter Wesen zu hören. Ob Mohammed auch dazu gehörte, wird wohl heute nicht mehr zu ergründen sein. Wenn ja, könnte man ihm, lebte er noch, vielleicht in der Psychiatrie helfen.
#23
(23-07-2015, 23:02)Knecht-Allahs schrieb: die Menschen werden nach dem Tod so auferweckt, dass die Knochen wieder mit Fleisch bezogen werden und jeder, egal ob beschnitten oder unbeschnitten wird nach der Auferstehung wieder unbeschnitten vor Allah gebracht.
...
Das wirst Du selbstverständlich jetzt nicht glauben, weil auch Knochen verrotten oder verbrannt werden können. Es gibt aber laut einem Hadith einen Teil von den Knochen, der unzerstörbar ist und den man nicht einmal im Krematorium verbrennen kann. Dieser Teil wird wieder mit Fleisch bezogen.
Es gibt eine Parallelität zum (christlichen) Apostel Paulus, der sich in einem seiner Briefe über die Auferstehung Gedanken macht. Er spricht von einem "Geistleib".
Ich bin davon überzeugt, dass der natürliche Wunsch, eine Unmöglichkeit des Denkens zu umgehen, der Vater dieser Gedanken ist: Unser Gehirn, unsere Seele kann nur in zeitlichen Abläufen denken und fühlen. Also schließt der Mensch auf eine (zeitliche) Weiter-Existenz nach dem Tode. "Etwas muss unsere Zeitreise doch fortsetzen", so die Idee. Das mag sogar ganz natürlich so sein; denn unser Wirken wird tatsächlich biologisch oder kulturell weiter gehen. Da gibt es viele natürliche und erklärliche Möglichkeiten.

Der Vorteil einer Gottes-Erzählung ist, dass wir uns über die "Physik der Unsterblichkeit" nicht wirklich Gedanken machen müssen. Die Geschichte deines Hadiths gibt jeder und jedem die Vorstellung mit, dass es weiter geht, dass man getrost in das Reich der Gottesherrlichkeit übergeht, wenn man denn am Lebensende angekommen ist.

(23-07-2015, 23:02)Knecht-Allahs schrieb: Es ist nur gut, dass man sich dann anbetend vor Gott niederwirft, denn Allah ist allmächtig und kann alles erschaffen. Allah ist allwissend und weiß alle Wünsche der Menschen. Darum soll man jetzt schon im Diesseits anfangen das Lobpreisungsgebet fünfmal täglich zu üben, bevor man am Jüngsten Tag vor dem Schöpfer steht, der die Macht hat, einen ins Paradies zu bringen und aus der Hölle zu retten.
Nein. Diese Vorstellung von Allah entspringt einer altorientalischen Vorstellung eines Herrschers - eines egomanen Menschen wohlgemerkt. Dieser - und nur dieser - droht mit Sanktionen bis hin zum Terror der Hölle, wenn man sich nicht fügt. Eine solche Konstruktion ist die widerliche Form des Herrschens und dient hier auf Erden den menschlichen Herrschern als willkommene Begründung ihrer Herrschaft.

Diese Art des Herrschens ist unwürdig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine große Seele wie Gott/Allah sooo nötig hat?!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#24
(24-07-2015, 19:24)Ekkard schrieb:
(23-07-2015, 23:02)Knecht-Allahs schrieb: die Menschen werden nach dem Tod so auferweckt, dass die Knochen wieder mit Fleisch bezogen werden und jeder, egal ob beschnitten oder unbeschnitten wird nach der Auferstehung wieder unbeschnitten vor Allah gebracht.
...
Das wirst Du selbstverständlich jetzt nicht glauben, weil auch Knochen verrotten oder verbrannt werden können. Es gibt aber laut einem Hadith einen Teil von den Knochen, der unzerstörbar ist und den man nicht einmal im Krematorium verbrennen kann. Dieser Teil wird wieder mit Fleisch bezogen.
Es gibt eine Parallelität zum (christlichen) Apostel Paulus, der sich in einem seiner Briefe über die Auferstehung Gedanken macht. Er spricht von einem "Geistleib".
Ich bin davon überzeugt, dass der natürliche Wunsch, eine Unmöglichkeit des Denkens zu umgehen, der Vater dieser Gedanken ist: Unser Gehirn, unsere Seele kann nur in zeitlichen Abläufen denken und fühlen. Also schließt der Mensch auf eine (zeitliche) Weiter-Existenz nach dem Tode. "Etwas muss unsere Zeitreise doch fortsetzen", so die Idee. Das mag sogar ganz natürlich so sein; denn unser Wirken wird tatsächlich biologisch oder kulturell weiter gehen. Da gibt es viele natürliche und erklärliche Möglichkeiten.

Der Vorteil einer Gottes-Erzählung ist, dass wir uns über die "Physik der Unsterblichkeit" nicht wirklich Gedanken machen müssen. Die Geschichte deines Hadiths gibt jeder und jedem die Vorstellung mit, dass es weiter geht, dass man getrost in das Reich der Gottesherrlichkeit übergeht, wenn man denn am Lebensende angekommen ist.
Fragt sich wie die Gottesherrlichkeit aussieht, auch aus einem Hadith von Bhukari:
– für diejenigen, die ihre Augen und Mund für das Böse verwendet haben:

Der Prophet Mohammed sah im Grab einen Mann mit einem grossen Eisenhaken über einem anderen Mann stehen. Er steckte den Haken in dessen Mund und riss ihn bis auf die Brust auf. Seine Wangen wurden durch diese Kraft abgetrennt. Dann steckte er den Haken in die Augen und riß das Gesicht wiederum auf bis auf die Brust herunter. Dann steckte er den Haken in die Nase und riss das Gesicht erneut auf bis zur Brust herunter. Dabei stieß er jedes Mal einen grässlichen Schrei heraus wenn der Haken eingeführt wurde. Darauf nahm sein Gesicht wieder die ursprüngliche Form an. Die Bestrafung wurde wiederholt und wird bis zum Jüngsten Tag wiederholt werden.

- für diejenigen welche den Koran gelernt ihn dann aber ignoriert haben und für diejenigen, welche das Gebet (fajr) verschlafen haben:

Sein Kopf wird mit einem grossen Stein zerschmettert werden; immer wieder bis zum Jüngsten Tag. Einige Traditionen meinen, daß auch sein Körper zerschmettert wird.

- für diejenigen, welche Zins nehmen:
Er wird in einem Fluss voll Blut oder kochendem Teer schwimmen und jedes Mal wenn er hinaussteigen will wird eine Person am Ufer einen Stein in seinen Mund werfen und dabei die Zähne etc. zerschmettern. Der Sünder wird in den Fluss zurückfallen und dieses Procedere wird sich immer wiederholen.

- für den Ehebrecher und die Ehebrecherin:
Diese Personen werden sich in einer tönernen Grube befinden und von unten verbrannt werden. Die Kraft und Hitze des Feuers wird sie die Wände der Grube hinaufdrängen aber sie werden nie hinauskönnen, so will es Allah. Ihre Körper werden geröstet werden. In einer anderen Tradition wird berichtet, daß sie gleichzeitig mit Steinen aus Feuer gesteinigt werden.

Die folgende Bestrafung findet sich in der Sammlung von Abu Dawud Nr. 4860 und Sahih al-Ja’mi 2/926:

- für den Verleumder:
Sie haben Fingernägel aus Kupfer mit welchen sie ihr Gesicht bis zum Jüngsten Tag aufreissen. Diese Kupfernägel werden die Haut, die Augen und die Mundhöhle wegreissen bis nichts mehr übrigbleibt. Dann wird Allah ihr Gesicht wieder herstellen und die Bestrafung beginnt von neuem.

So kann das Leben nach dem Tod aussehen, sind ja blühende Aussichten.
Schafft eine Menge Zuversicht.
Da werden von den Gläubigen immer die Rosinen der Hoffnung herausgepickt, ein Fehler in der Unterwerfung und ewige Qualen werden verdrängt.
Wenn man denn Hadhiten glaubt. Soviele wie es gibt, das kann in einem Leben garnicht passiert sein.
Die Christen haben sich ja die Hölle wegdefiniert, kommt im Islam sicher auch noch.
#25
Da will uns jemand in erzieherischer Absicht Angst einjagen, ohne zu erkennen, dass er damit Gott/Allah beschädigt. Aber gemach, jeder schmort in der Hölle, die er sich ausdenkt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#26
Scheint mir aber sehr selektiv was da "wahr" ist.
Dieser Hadith ist genauso von Bhukari, also gültig, durch mind. 3 Zeitzeugen belegt .

Was ja bei den Hadhiten über Jesus, was er gesagt und getan haben soll ja nicht mal so der Fall ist.
Da wird keine Überliefeferungskette geliefert.
Im wesentlich wird da nur von Mt. abgeschrieben.

Na man kann befolgen was man will, ein konsequenter Salafi müsste sich dann auch daran halten, das Moha
sich gerne parfümierte, gerne die Frisur wechselte, Kleider in bunten Farben trug und sch stark schminkte. Icon_lol

AUf Erden ist es eigentlich verboten jemand wegen seines Glaubens zu verfolgen , er kann nichts dafür
weil der islamische Alien das so vorgesehen hat.
Sure 10, Vers 99: Und wenn Dein Herr gewollt hätte, so würden alle auf der Erde insgesamt gläubig werden. Willst du etwa die Leute zwingen, gläubig zu werden?

Tafsir al-Jalalayn 10,99 (Erläuterung): Und wenn euer Herr gewollt hätte so würden alle Menschen auf dieser Erde zusammen gläubig sein. Würdest du nun Leute zwingen, das zu machen, was Allah nicht will nämlich gläubig zu werden? Nein!

Sure 10, Vers 100: Und keine Seele kann gläubig werden ohne Allahs Erlaubnis; und Seinen Zorn wird Er über die senden, welche nicht begreifen.

Tafsir al-Jalalayn 10,100: Und keine Seele kann gläubig sein ohne daß Allah es ihr willentlich erlaubt. Er wird Abscheuliches veranlassen und züchtigend über diejenigen herfallen, welche kein Verständnis haben um Allahs Zeichen reflektieren zu können.

Also Andersgläubige verfolgen ist sehr ungut für das eigene Kharma, Allah wird dann zornig.
Wird oft überlesen.
#27
(23-07-2015, 23:02)Knecht-Allahs schrieb: Es gibt aber laut einem Hadith einen Teil von den Knochen, der unzerstörbar ist und den man nicht einmal im Krematorium verbrennen kann. Dieser Teil wird wieder mit Fleisch bezogen.

Ja, die Knochen gibt es tatsächlich. Die kenne ich.

Die einen sind die Eselsknochen. Mit dem selben häufigen Vorkommen wie die Weisheitszähne. Die einen haben sie und die anderen kennen sie nicht.
Das andere sind die Bärenknochen. Von den Bären, die die Esel sich im Laufe ihres Lebens so aufbinden lassen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#28
(24-07-2015, 19:41)Ekkard schrieb: Da will uns jemand in erzieherischer Absicht Angst einjagen, ohne zu erkennen, dass er damit Gott/Allah beschädigt.
Allah müsste der "Gott" mit dem größten Humor sein, wenn er einem Analphabeten ein Buch herab sendet. Dann wären die Strafen auch nur ein "Buuh!"
#29
Ist ja eigentlich nicht nur einer.
Da sollen in alle Gegenden der Welt Gesandte mit der Botschaft geschickt worden sein.
Moha war nicht ein Unikat , nur in der Gegend.

Der Rest kam wohl in den Zielgebieten nicht so gut an,
auf dem Opferaltar der Mayas wegen komischen Lehren gelandet oder einfach verschütt gegegangen.
" Sure 16, Vers 36: Und wahrlich, wir entsandten zu jedem Volke einen Gesandten zu predigen: „Dienet Allah und meidet den Tagut.“ (Götzenanbetung) Und einige von ihnen leitete Allah recht und anderen war der Irrtum bestimmt. Aber wandert durch das Land und schauet, wie das Ende derer war, die der Lüge ziehen."

Wird kaum erwähnt, Mohammed war auch nur einer aus einer Missionarstruppe, der einzige Überlebende.
Der letzte Mohikaner.
#30
(24-07-2015, 22:53)indymaya schrieb:
(24-07-2015, 19:41)Ekkard schrieb: Da will uns jemand in erzieherischer Absicht Angst einjagen, ohne zu erkennen, dass er damit Gott/Allah beschädigt.
Allah müsste der "Gott" mit dem größten Humor sein, wenn er einem Analphabeten ein Buch herab sendet. Dann wären die Strafen auch nur ein "Buuh!"

Noch in den 50`ern drohte mein RKK-Pfarrer von der Kanzel denjenigen mit der Hölle, die nicht den Geboten der RKK folgen oder ihre Verstöße dagegen beichten und bereuen.
Im Hinblick auf die Aussicht, in der Hölle ewige Pein zu erdulden, unterschieden sich die beiden großen monotheistischen Religionen auch damals noch nur gering. Moderne christliche Theologie entwickelte abgemilderte Vorstellungen (Gottferne, ewiger Tod), aber die Aussage, dass die, die die Gebote der jeweiligen Religion bzw. Konfession oder Ungläubige, die die angeblich einzig wahre Wahrheit kennen, nach ihrem Tod in irgendeiner Form bestraft werden, ist auch heute noch Gemeingut von Christentum und Islam.


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