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War der Messias schon da?
#1
Zitat:Indymaya schrieb
Was Juden bis Heute nicht schnallen ist, dass ihr Messias schon da war und dieser sagt, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist. Da können sie die ganze Welt besiedeln und es ist noch immer nicht das Friedensreich des Messias.

Woher nimmst du die Gewissheit das Ihr Messias schon da war?
Schnallst du nicht, das es sich um unterschiedliche Glaubensrichtungen / Ideologien handelt?
Dein Messias war da bitte das nicht Verallgemeinern!
Auch in vielen Märchenbüchern wird von Reichen berichtet die nicht von dieser Welt sind.
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#2
Das der Messias schon da war oder nicht können ja nur die bilbischen erkennen.
Die das nie gelesen haben würden die Apokalypse garnicht wahrnehem.
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#3
(10-08-2015, 13:15)Harpya schrieb: Das der Messias schon da war oder nicht können ja nur die bilbischen erkennen.
Die das nie gelesen haben würden die Apokalypse garnicht wahrnehem.

Du meinst doch nicht etwa das die "biblischen" das Maß aller Dinge sind?
Vergiß nicht irren ist menschlich!
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#4
(10-08-2015, 12:01)Wilhelm schrieb:
Zitat:Indymaya schrieb
Was Juden bis Heute nicht schnallen ist, dass ihr Messias schon da war und dieser sagt, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist. Da können sie die ganze Welt besiedeln und es ist noch immer nicht das Friedensreich des Messias.

Woher nimmst du die Gewissheit das Ihr Messias schon da war?
Schnallst du nicht, das es sich um unterschiedliche Glaubensrichtungen / Ideologien handelt?
Dein Messias war da bitte das nicht Verallgemeinern!
Auch in vielen Märchenbüchern wird von Reichen berichtet die nicht von dieser Welt sind.
Ist doch nun simpel, für einen Gläubigen Christen war der Messias bereits da, alle anderen liegen falsch.
Gilt für alle anderen Religionen in gleicher Weise bezogen auf Fragen ihres Glaubens die den Status einer Tatsache besitzen.
Monotheisischen kennen nun einmal nur einen, ihren, Gott in der Umkehrung müssen die anderen Götter falsch sein oder die Botschaften oder die Propheten oder die Regeln.
Daher ist doch dieser Thread auch wieder nur komplett sinnfrei.
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#5
Das kann auch bei Monotheisten wechseln, die Urchristen waren noch auf einen unverwechselbaren Gott
fixiert hat sich dann geändert, was die Islamis als Polytheisten betrachten.
Die Germanen und Andere wurden dann alle umgetauft, weil sie den falschen Gott hatten.

Was auch heute noch zu Verwirrung führt.
"Als ich den Leuten in Nordirland erzählte, dass ich Atheist sei, stand eine Frau im Publikum auf und fragte: "Nun gut, aber ist es der katholische oder der protestantische Gott, an den Sie nicht glauben?"
(Quentin Crisp)

Na jedenfalls wurde die Moral hochgehalten, noch 1853
"Ein erhebendes Schauspiel sozialer Vollkommenheit."
(Die vatikanische Jesuitenzeitschrift 1853 zur Inquisition)
ABer nach eigenen Angaben lügen die ja auch das sich die Balken biegen,
wenn es der Kirche nützt.
Auch nach eigenen Angaben die Soldateska Gottes.
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#6
Indymaya schrieb:Was Juden bis Heute nicht schnallen ist, dass ihr Messias schon da war und dieser sagt, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist. Da können sie die ganze Welt besiedeln und es ist noch immer nicht das Friedensreich des Messias.

Die Gegenfrage ...
(10-08-2015, 12:01)Wilhelm schrieb: Woher nimmst du die Gewissheit das ihr Messias schon da war?
... enthält eine falsche Vokabel, ein landläufiger Irrtum!

In Glaubensfragen gibt keine "Gewissheit", sondern nur Bekenntnisse. Es bedarf auch keiner Gewissheiten. Es handelt sich um eine von mir selbst gewählte Grundvorstellung.

(10-08-2015, 12:01)Wilhelm schrieb: Schnallst du nicht, das es sich um unterschiedliche Glaubensrichtungen / Ideologien handelt? Dein Messias war da bitte das nicht verallgemeinern!
Mein Messias (= Christus) war tatsächlich da, zumindest soweit ich mein Christentum verstehe.
Allerdings ist für mich persönlich nicht der Mythos oder sind nicht die Mythen das Wesentliche, sondern beispielsweise die von durch die Figur des Jesus von Nazareth transportierte Solidarität, die Achtung vor dem Mitmenschen, die in der Mediation wiederentdeckte "Augenhöhe" (im NT wird das alles mit altertümlichen Begriffen behandelt, bekannt unter der Bezeichnung "Bergpredigt". Die Psychologie dazu ist aber leicht zu erkennen.)

(10-08-2015, 12:01)Wilhelm schrieb: Auch in vielen Märchenbüchern wird von Reichen berichtet die nicht von dieser Welt sind.
Märchen sind wunderbare Beispiele für den Unterschied der erzählten Geschichte und ihrem tieferen Sinn.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#7
Wie erkennt man den "tieferen Sinn", das ist wohl auch eine Frage der Grundvorstellung
das ein Erzähler den man für wichtig hält doch unbedingt was Tolles gesagt haben muss.

SOgar wenn man gernicht weiss obd den gegeben hat oder einfach nur
sein Einkommen mit Geschichenerzählen hatte.

Reingeheimnissen kann man immer was wenn man drauf besteht "da muss doch was sein".
Da führt zu unheimlich viel" tieferen Sinnen" der Leser.
Ohne Befragung des Autors wird man nie wisen, der kanns einem erklären.

Gibt das so eine kleine Geschichte von Charlie Brown.
Lucy hatte ihren Psychologenstand aufgebaut und die Kinder sollten alle
eine Menschen zeichnen, was dann interpretriert wurde.
Charlie malte eine Figur mit Händen hinterm Rücken, was dann zu psychologischen Defiziten
der Beurteilung führte.

Auf dem nach Hauseweg meinte der runtergeputzte Charile zu seinem Freund Linus " ich kann einfach keine Hände malen".

Wenn du Hufgetrappel hörst denke zuerst an Pferde und nicht an Einhörner
Das Offensichtliche ist meist naheliegender und richtiger als Verborgenes zu behaupten.
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#8
Messias-e sind schon viele gekommen und wieder gegangen.

Alle haben ihre Heilslehren hinterlassen, die dann vom "heiligen Geist" ihrer Anhänger passend ausgearbeitet wurden, sich selbst als die wahren Guten zu profilieren. Hat natürlich nie wirklich funktioniert. Weil die wahren Guten  einen bösen Gegenpol brauchen, um ihre Güte daran zu messen und das ganze dann immer dahingehend ausartet, dass dieser böse Gegenpol auf jemand projiziert werden muss, der sich der Heilslehre verweigert, weil er schon einer anderweitigen, oder noch schlimmer, seiner eigenen verpflichtet ist.
Kann ja nichts Gutes dabei herauskommen, wenn die wahren Guten gar nicht besser sind, als diejenigen, die nach dem heiligen Geiste ihrer Selbstinszenierung die Bösen sein sollen.

Nach der natürlichen Regel der Natur ist das Recht immer auf der Seite des Schlaueren.
Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass alle bisherigen und alle noch zu erwartenden Messias-e von einem guten und gerechten ewigen Schöpfer der Natur herab gesandt wurden bzw. werden. Icon_lol

Immerhin soll der auch noch allmächtig und allwissend in einem sein und folglich auch schon zu Zeiten Abrahams wusste, wie sich sein "auserwähltes Volk" gegen den "wahren Messias" der Christen entscheiden wird.
Der freie Wille des einzelnen mag sich ja vielleicht noch für oder gegen den Gott Abrahams entscheiden, aber im Schwarm ist er nicht Herr seines eigenen Willens. Da hilft auch kein Messias nichts.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#9
(10-08-2015, 23:48)Harpya schrieb: Wie erkennt man den "tieferen Sinn", das ist wohl auch eine Frage der Grundvorstellung
das ein Erzähler den man für wichtig hält doch unbedingt was Tolles gesagt haben muss.
Ohne die Nebenbedeutungen wären Märchen, Gott- und Göttergeschichten, Romane und viele weitere Literaturgattungen schlichter Gedankenmüll. Eine Ausnahme machen nur sehr stringente Sachbeschreibungen.

Schon die schlichte Meinungsäußerung ist eine "Geschichte mit tieferem Sinn". Sie verrät viel von den Auffassungen des Autors. Mit ein Bisschen Erfahrung kann man einen Autor im Netz wiedererkennen, auch wenn er unter verschiedenen Pseudonymen schreibt.

Umgekehrt kann man sogar mit ein paar Unsicherheiten Texte erkennen, die nicht vom angegebenen Autor stammen so z. B. einige der dem Apostel Paulus zugeschriebenen Texte.

Der "tiefere Sinn" ergibt sich aus den entworfenen mitmenschlichen Situationen und Beziehungen. Fragen: In welcher Situation ergibt sich Ärger, Entrüstung, Wut oder Lob. Ob z. B. das Lob in Bildern vom Himmelreich geschildert wird oder durch einen irdischen Erfolg oder wie auch immer, ist für den tieferen Sinn nicht relevant.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#10
(11-08-2015, 16:59)Ekkard schrieb: Ohne die Nebenbedeutungen wären Märchen, Gott- und Göttergeschichten, Romane und viele weitere Literaturgattungen schlichter Gedankenmüll. Eine Ausnahme machen nur sehr stringente Sachbeschreibungen.

Das ist sicher von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich. Für die einen geht es um den Sieg des Guten über das Böse
und für die anderen eher mehr um die Bilderwelt, bzw. umgekehrt, um die Welt der Bilder hinter dem Gedankenmüll. Das trifft vor allem bei Märchen zu. In manchen Märchen finden sich sogar die sexuellen Träume der Autoren wieder, oder andersherum, ihre sexuellen Sehnsüchte. Vor allem in den Märchen, bei denen es um die Erfüllung der großen Liebe geht.
Und selbst beim "Rotkäppchen" hat der Autor die Nebenbedeutung anders gemeint, als sie selbst von Erwachsenen oft verstanden wird.

(11-08-2015, 16:59)Ekkard schrieb: Schon die schlichte Meinungsäußerung ist eine "Geschichte mit tieferem Sinn". Sie verrät viel von den Auffassungen des Autors.
Das mag zutreffen, aber nicht alle haben einen Sinn dafür. In der Regel sind wir so ausgestattet, dass wir die Gedanken anderer nur über unsere eigene Bilderwelt verstehen, weswegen sich gute Autoren auch immer sehr bemühen, diese Bilderwelt in uns anzuregen, damit sie dort erfolgreich ihre Geschichte platzieren können.
(11-08-2015, 16:59)Ekkard schrieb: Mit ein Bisschen Erfahrung kann man einen Autor im Netz wiedererkennen, auch wenn er unter verschiedenen Pseudonymen schreibt.
Naja, Das braucht schon einiges an Erfahrung. Kinder können das in der Regel noch nicht.

(11-08-2015, 16:59)Ekkard schrieb: Umgekehrt kann man sogar mit ein paar Unsicherheiten Texte erkennen, die nicht vom angegebenen Autor stammen so z. B. einige der dem Apostel Paulus zugeschriebenen Texte.
Dazu muss man ganz sicher schon sehr viel Erfahrung und viel guten Willen mitbringen.
Weil Übersetzungen in die eine oder andere Sprache immer sinngemäß und nicht Wort-lautend von statten gehen und man also sehr leicht
den Übersetzer mit dem Paulus verwechseln könnte.

(11-08-2015, 16:59)Ekkard schrieb: Der "tiefere Sinn" ergibt sich aus den entworfenen mitmenschlichen Situationen und Beziehungen.
Nicht für alle gleich, sondern immer in Bezug zu den jeweilig ganz individuellen Bilderwelten im Kopfkino, die durchaus so einmalig wie oft auch unergründlich sein können.

(11-08-2015, 16:59)Ekkard schrieb: Fragen: In welcher Situation ergibt sich Ärger, Entrüstung, Wut oder Lob. Ob z. B. das Lob in Bildern vom Himmelreich geschildert wird oder durch einen irdischen Erfolg oder wie auch immer, ist für den tieferen Sinn nicht relevant.

Da gibt es doch auch das Märchen vom "Schlaraffenland"  welches ziemliche Parallelen mit dem himmlischen Paradies aufweist.
Für Menschen mit angelegter Suchtgefährdung, ist der tiefere Sinn dahinter nicht so schwer zu errechnen. Und die Bilderwelt in ihrem Kopf unterscheidet sich oft kaum von den Sehn-Süchten jener Leute, mit einem starken Bedürfnis nach tiefen spirituellen Erfahrungen.
So dass der tiefere Sinn des Märchens vom Schlaraffenland und die Sehn-Sucht nach einem ewigen, endlos glücklichen Leben im Paradies ganz andere Dimensionen annimmt. Die im Zusammenhang mit Ärger, Entrüstung, Wut durchaus gefährlich werden können, weil es unserm Gehirn ziemlich egal ist, womit wir uns selbst täuschen oder loben.

Vor allem bedingt dadurch, dass es in der Natur keine eigentliche Ordnung gibt, sondern nur komplexe Strukturen, in denen wir uns erst eine Ordnung suchen müssen mussten oder auch können. Und Sachbeschreibungen sind da natürlich immer hilfreich.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#11
Also war der Messias für Jesu Nachfolger und Anhänger schon "da" - und wenn es in der Form einer oder mehrerer guter Ideen zu mehr Kooperation unter den Menschen war. Aber natürlich für niemand sonst. Aber diese Tatsache ist ja schon Bestandteil des Neuen Testaments.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#12
Siehe Charlie Brown Geschichte , der tiefere Sinn war fiktiv,
die Unfähigkeit Hände zu malen offensichtlich.
Nicht jeder der keine Hände malen will oder kann ist ein psychisches Wrack.

Da ist wohl der tiefere Sinn , des jeder irgendwas reingeheimissen kann
ohne der Wahrheit nahezukommen.

Den tieferen Sinn von Romanen mit mehreren Autoren müsste aber sehr schwer zu entschlüsseln sein.
Besonders bei Literatur wie Jerry Cotton Romane
die von Comptern mit Textbausteinen zusammengesetzt werden.
Das ist der tiefere Sinn schlicht Umsatz.

Klerus ist ja auch sowas wie die Wegweiser, tieferer Sinn, ein Wegweise kann den schwierigsten Weg
weisen, er geht ihn aber nicht selber. Beispiele gibts wohl genug.

Aber was die Kirche manchmal in triviale 2 Zeiler reingeheimnisst.
"Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
(Schopenhauer, Parerga und Paralipomena, Psychologische Bemerkungen)

Oder man will etwas zu erkennen glauben.

Glauben heisst nicht wissen. Aber Religion heisst nichts wissen wollen.
(Erhard Blanck)
Viel biblisches ist falsch, nie geschehen, von wem was stammt ist erst recht völlig unklar.
Was ist der tiere Sinn an Vermutungen die nachher als bare Münze verkauft werden.
Jesus zum Beispiel.
Steckt da eine Geschäftsidee hinter die ihren fundamentalen Unterbau gebastelt hat ?
Mit den Urchristen hat die RK ja nun herzlich wenig zu tun, sondt wären alle beschnitten.
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#13
(11-08-2015, 20:58)Harpya schrieb: Steckt da eine Geschäftsidee hinter die ihren fundamentalen Unterbau gebastelt hat ?
Mit den Urchristen hat die RK ja nun herzlich wenig zu tun, sondt wären alle beschnitten.


Ja sicher. Um Martin Luther seine private Ehrlichkeit war es bei weitem nicht so gut bestellt, wie sich seine Anhänger sein Bild bewahren möchten. Dazu gibt es sogar eine archäologische Beweisführung, die ganz im Gegensatz zu seinem persönlichen Curriculum steht.
Die Kirche machte ihre besten Gewinne mit dem Reliquien-Wahn und Martin Luther mit den Tantiemen auf die Bibelübersetzung, bzw. auf deren Druck. Wovon hätte der Gute und seine Familie sonst leben sollen?
Und schlecht haben die Luthers ja nicht gerade gelebt, wie man so liest und hört. Und eine geschäftstüchtige Nonne ehelichen, kann man sicher auch nur, wenn man allem katholischen grundlegend entsagt.

Zudem sind heutzutage auch nicht wenige Historiker der Übereinstimmung, dass der Begründer des protestantischen Glaubens, der Messias des Judenhasses im dritten Reich gewesen sein soll.

Ich persönlich enthalte mich zu all dem in meiner Meinung. Aber merkwürdig ist es schon, dass immer dann wenn es in der Geschichte der Menschheit um Macht und Geld geht, die "Pfaffen" ganz in der Nähe sind. Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#14
Der nächst Messias ist dann wohl der heilige Franz der Franziskaner gewesen, der selbst wohl nach heutigen psychologischen Gutachten am sogenannten Borderline-Syndrom gelitten und dies in religiöser Frömmigkeit bewältigt hat.
Auch mit dem Ablassbeten und dem Heiligenkult um die Angebeteten lässt sich jede Menge "Rubel" machen.

Naja, zum Glück haben die Anrainer der Gebetsstätten um den heiligen Franz auch was davon, wenn sie den Pilgern etwas gegen die Müdigkeit, den Hunger und den Durst anbieten können.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#15
Die Kirche ist ja über alle Zeiten fast ausschliesslich mit der Selbsterforschung ihrer selbst
beschäftigt gewesen, die schnöden weltlichen Sachen wurden Abhängigen
und subalternen Chargen wie Kämpfern der Kreuzüge und den Bauern überlassen.
Von irgendwas muss man ja leben und seine Macht erhalten.
Und natürlich die Nachwuchspflege, weiss nicht wieviele atheistische Babys
zwangsweise taufmissioniert wurden, immer auf die Schwächsten.

Die Katharer vernichten versteh ich allerdings nicht,
deren höchstes Gut was es doch universell im Zölibat und sexfrei zu leben.
Hätte man doch bloss warten müssen, bis die sich selbst erledigt haben.

Aber Christen sind ja nicht einheitlich, wie es DEN Islam auch nicht gibt.
Da schrauben etliche Grüppchen an dem Messias rum.

Ob der schon da war oder nicht müsste man an der Statistik der Ergebnisse abzählen
dann bekommt man eine Wahrscheinlichkeit, falls der gleiche Messias überhaupt gemeint ist.
Die Schiiten warten heute noch auf den 12 ten Iman, die anderen nicht.
Der norddeutsche Messias mag schon dagewesen sein, der aus München noch nicht.

Wenn das Erscheinen des Messias zu finanziellen Nachteilen führt, verschwindet er in den Archiven.

Heute brauchen wir mehr einen politischen Messias, aber weniger einen herschsüchtigen,diktatorischen,
selbsüchtigen Idoten der noch mehr Ärger macht und seine Leute gnadenlos bevorzugt.
Davon haben wir schon reichlich.
Das ein Messias jemals was für Frauen tun würdegibts auch nicht zu lesen.

"Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit.
(Susan Brownell Anthony, amerikanische Pionierin der Frauenbewegung, 1820-1906) "
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