26-09-2015, 02:25
@Ekkhard
"Das Beispiel mit der Kündigung einer Frau in gemeindeeigener Wohnung hat hier überhaupt nichts zu suchen. Meist handelt es sich um Übergangswohnungen, die eigens für den Zweck bereit gestellt werden, Neuankömmlingen eine Bleibe zu geben. Dass die Menschen sich dort für lange Zeit (im Beispiel 16 Jahre) „einnisten“, ist eigentlich nicht vorgesehen – und auch nicht gängige Praxis.
Woher stammt die Info mit Übergangswohnung vor 16 Jahren.
Das da Not am Mann ist , ist ja wohl nicht ganz nachvollziehbar.
Der Bürgermeister
" "Ich finde es sehr bedauerlich, dass die Mieterin den Weg in die Öffentlichkeit gesucht hat. Wir haben ihr eine großzügige Kündigungsfrist bis Mai nächsten Jahres eingeräumt. Wir sind auch bereit, ihr bei der Wohnungssuche zu helfen. Es haben sich ihr auch mehrere Möglichkeiten ergeben, aber es scheitert jedes Mal an ihrem Hund", erklärt Vidal."
Soll die jetzt ihren Hund abschaffen, ihre Lebensqualität mindern ?
Ist ja wohl nicht so wirklich dringend wenns bis Mai 2016 warten kann.
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...Tritt.html
Welch christliches Handeln, bin begeistert, da werden aus Vorurteilen Urteile.
So die Pfarrer und Bischöfe sind doch recht großzügig untergebracht, könnten sich ja auch mal für ein paar Monate oder so
mit Wohnraum in ihren Kirchen begnügen, da können die Gläubigen doch auch mal ein Jahr oder so ihre Rituale woanders abhalten.
Die Autobahnkirchen sind auch minimal besucht.
DIe erheblichen Immobilienbesitze der Kirche kann man sicher auch einer karitativen Verwendung selbstlos zur Verfügung stellen.
"Das Beispiel mit der Kündigung einer Frau in gemeindeeigener Wohnung hat hier überhaupt nichts zu suchen. Meist handelt es sich um Übergangswohnungen, die eigens für den Zweck bereit gestellt werden, Neuankömmlingen eine Bleibe zu geben. Dass die Menschen sich dort für lange Zeit (im Beispiel 16 Jahre) „einnisten“, ist eigentlich nicht vorgesehen – und auch nicht gängige Praxis.
Woher stammt die Info mit Übergangswohnung vor 16 Jahren.
Das da Not am Mann ist , ist ja wohl nicht ganz nachvollziehbar.
Der Bürgermeister
" "Ich finde es sehr bedauerlich, dass die Mieterin den Weg in die Öffentlichkeit gesucht hat. Wir haben ihr eine großzügige Kündigungsfrist bis Mai nächsten Jahres eingeräumt. Wir sind auch bereit, ihr bei der Wohnungssuche zu helfen. Es haben sich ihr auch mehrere Möglichkeiten ergeben, aber es scheitert jedes Mal an ihrem Hund", erklärt Vidal."
Soll die jetzt ihren Hund abschaffen, ihre Lebensqualität mindern ?
Ist ja wohl nicht so wirklich dringend wenns bis Mai 2016 warten kann.
http://www.welt.de/politik/deutschland/a...Tritt.html
Welch christliches Handeln, bin begeistert, da werden aus Vorurteilen Urteile.
So die Pfarrer und Bischöfe sind doch recht großzügig untergebracht, könnten sich ja auch mal für ein paar Monate oder so
mit Wohnraum in ihren Kirchen begnügen, da können die Gläubigen doch auch mal ein Jahr oder so ihre Rituale woanders abhalten.
Die Autobahnkirchen sind auch minimal besucht.
DIe erheblichen Immobilienbesitze der Kirche kann man sicher auch einer karitativen Verwendung selbstlos zur Verfügung stellen.