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Privilegien der RKK während der NS-Zeit?
#1
(29-10-2015, 17:04)FaithHealer schrieb: ..., weil Adolf Hitler ein treuer Katholik gewesen ist.

Die Anmerkung, dass Hitler Katholik gewesen war, ist richtig. Ist die Bezeichnung "treuer Katholik" für ihn nicht ein wenig übertrieben?
MfG B.
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#2
(29-10-2015, 17:28)Bion schrieb:
(29-10-2015, 17:04)FaithHealer schrieb: ..., weil Adolf Hitler ein treuer Katholik gewesen ist.

Die Anmerkung, dass Hitler Katholik gewesen war, ist richtig. Ist die Bezeichnung "treuer Katholik" für ihn nicht ein wenig übertrieben?

Ich denke nicht. Ich sehe nirgendwo Untreue. Er hat nichts gegen die RKK unternommen, sondern ihre Rechte gestärkt und sie mit Privilegien versehen. Ich würde das als Treue bezeichnen. Was seinen Glauben angeht, da kann ich nichts sagen. Nur, dass er sicher streng katholisch erzogen wurde. Der Mann wuchs in einer Gegend und zu einer Zeit heran, da hat man womöglich noch Hexen verfolgt.
If God needs your help, he's not God [Dusty Smith]
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#3
(29-10-2015, 17:40)FaithHealer schrieb: Ich denke nicht. Ich sehe nirgendwo Untreue. Er hat nichts gegen die RKK unternommen, sondern ihre Rechte gestärkt und sie mit Privilegien versehen.

Das sehe ich nicht so. Wir können dazu ein Thema eröffnen. Was wären denn die "Privilegien" gewesen, die Hitler den Katholiken eingeräumt hätte?
MfG B.
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#4
(29-10-2015, 18:54)Bion schrieb:
(29-10-2015, 17:40)FaithHealer schrieb: Ich denke nicht. Ich sehe nirgendwo Untreue. Er hat nichts gegen die RKK unternommen, sondern ihre Rechte gestärkt und sie mit Privilegien versehen.

Das sehe ich nicht so. Wir können dazu ein Thema eröffnen. Was wären denn die "Privilegien" gewesen, die Hitler den Katholiken eingeräumt hätte?

Den Einzug der Kirchensteuer durch den Staat etwa. Wikipedia sagt dazu:
Zitat:Das Reichskonkordat von 1933 zwischen dem Deutschen Reich und dem Heiligen Stuhl sicherte der katholischen Kirche weiterhin das Recht auf Erhebung von Kirchensteuern zu (Schlussprotokoll zu Artikel 13). Während NS-Ideologen den Einfluss der Kirchen zurückdrängen wollten (vergleiche Kirchenkampf), blieb die Kirchensteuer zunächst unangetastet. 1934 führten die Nationalsozialisten den Kirchensteuereinzug durch den Arbeitgeber als „staatliche“ Aufgabe zum 1. Januar 1935 ein. Die Lohnsteuerkarte wurde um den Eintrag „Konfession“ erweitert. Erst zum 1. Dezember 1941 beschloss die Reichsregierung per Gesetz, die staatliche Mithilfe bei der Erhebung der Kirchensteuer zu verweigern, beließ jedoch den Eintrag auf der Lohnsteuerkarte. Das führte 1943 beispielsweise in Bayern dazu, die Kirchensteuer wieder durch eigene Kirchensteuerämter einzutreiben. Vor 1945 betrug die Abgabe pro Person und Jahr circa zwei bis drei Mark. Die Beträge wurden von den Kirchen selbst eingezogen.[9]
Das war eine der ersten Handlungen Hitlers. Er reichte den Kirchen die Hand. Insbesondere seiner RKK.
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#5
(29-10-2015, 19:17)FaithHealer schrieb: Den Einzug der Kirchensteuer durch den Staat etwa.

Dazu ist festzuhalten, dass Hitler der RKK keine "Privilegien" eingeräumt hatte, sondern dass das Kirchensteuergesetz der Weimarer Republik unangetastet in Kraft geblieben war. "Staatlich eingezogen" wurde die Kirchensteuer zunächst für beide Großkirchen.

(29-10-2015, 19:17)FaithHealer schrieb: Er reichte den Kirchen die Hand. Insbesondere seiner RKK.

Diese Deutung halte ich nicht für zutreffend. Wenn er einer Kirche die Hand reichen wollte, dann eher der evangelischen. Diese konnte er sich (bis etwa 1934/35) durchaus als eine Art Reichskirche vorstellen. Als die "Bekennende Kirche" Widerstand zu leisten begann, war es auch damit vorbei.
MfG B.
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#6
(29-10-2015, 20:29)Bion schrieb:
(29-10-2015, 19:17)FaithHealer schrieb: Den Einzug der Kirchensteuer durch den Staat etwa.

Dazu ist festzuhalten, dass Hitler der RKK keine "Privilegien" eingeräumt hatte, sondern dass das Kirchensteuergesetz der Weimarer Republik unangetastet in Kraft geblieben war. "Staatlich eingezogen" wurde die Kirchensteuer zunächst für beide Großkirchen.

Der Einzug von Kirchensteuern ist kein Privileg? Dann hat es wohl wenig Sinn, weitere Privilegien zu nennen.

(29-10-2015, 20:29)Bion schrieb:
(29-10-2015, 19:17)FaithHealer schrieb: Er reichte den Kirchen die Hand. Insbesondere seiner RKK.

Diese Deutung halte ich nicht für zutreffend. Wenn er einer Kirche die Hand reichen wollte, dann eher der evangelischen. Diese konnte er sich (bis etwa 1934/35) durchaus als eine Art Reichskirche vorstellen. Als die "Bekennende Kirche" Widerstand zu leisten begann, war es auch damit vorbei.

Diese Deutung ist falsch. Das Reichskonkordat mit dem Heiligen Stuhl beendete die Rechtsunsicherheit der Kirchen in Deutschland und mündete in den Staatskirchenvertrag. Lies es nach: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskonkordat

Mir scheint, du willst die Diskussion durch Provokationen am Laufen halten. Die Wahrheit leugnen ist eine Methode, der ich nichts außer der Wahrheit entgegenstellen kann. Aber ich lasse mich auch nicht lange nötigen. Dein Diskussions-Stil ist mir zu schmutzig. Mal unterstellst du nicht getätigte Aussagen, dann leugnest du offenbare Tatsachen. Den Link zum Konkordat hättest du schon oben in meinem letzten Beitrag finden können.

Damit bin ich dann raus.
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#7
(29-10-2015, 21:28)FaithHealer schrieb: Der Einzug von Kirchensteuern ist kein Privileg?

Wenn du das als Privileg sehen willst, dann ist es jedenfalls kein Privileg der RKK, denn diese zweifelhafte Begünstigung galt für beide Großkirchen. Auf das hatte ich verwiesen.

Zum Einzug der Kirchensteuer durch den Staat meinte beispielsweise F. Heer:

Hier trifft Adolf Hitler ins Schwarze: Die Kirchen sind auf Gedeih und Verderb durch die goldene Fessel der staatlich eingetriebenen Kirchensteuer an ihn gebunden. Diese Fessel raubt heute noch den Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland jede wirkliche Bewegungsfreiheit; ihre Repräsentanten sind wörtlich außerstande, etwa gegen Rüstungs- und Kriegspolitik zu protestieren oder gar aufzutreten, da sie materiell gänzlich von diesem Staate abhängig sind. Der österreichische Josephiner und Katholik Adolf Hitler wusste sehr wohl, dass es vollauf genügte, die Kirchen an diesem materiellen Bande zu halten. (Friedrich, Heer. Der Glaube des Adolf Hitler, Anatomie einer politischen Religiosität, Bechtle Verlag, 2. Aufl., 1998 Esslingen – München, S. 351)

(29-10-2015, 21:28)FaithHealer schrieb: Dann hat es wohl wenig Sinn, weitere Privilegien zu nennen.

Es dürfte auch kaum möglich sein, solche zu benennen.
MfG B.
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#8
(29-10-2015, 21:28)FaithHealer schrieb: Das Reichskonkordat mit dem Heiligen Stuhl beendete die Rechtsunsicherheit der Kirchen in Deutschland und mündete in den Staatskirchenvertrag. Lies es nach:

Den Wikipedia-Artikel solltest du selbst noch einmal gründlich nachlesen. Das Reichskonkordat wurde von Hitler nicht angestrebt, weil er "treuer Katholik" gewesen war, sondern aus machtpolitischen Überlegungen.

Zur historischen Bewertung des Reichskonkordats ein paar Anmerkungen:

Das Angebot Hitlers für ein Reichskonkordat, wie es weder im kaiserlichen Deutschland noch in der Weimarer Republik zustande gekommen war, fand daher in Rom freundliche Aufnahme. Es schien dem Vatikan — wie die weitere Entwicklung zeigte, mit Recht — besser, durch vertragliche Bestimmungen der katholischen Kirche wenigstens ihre Existenz zu erhalten, als eine offene Verfolgung und blutige Unterdrückung von Millionen Katholiken in Kauf zu nehmen. (Domarus, Bd 1, S. 287)

Am 8. Juli 1933 erließ Hitler eine Verfügung, mit der er im Einleitungssatz feststellte:

Durch den Abschluss des Konkordates zwischen dem Hl. Stuhl und der deutschen Reichsregierung erscheint mir genügende Gewähr dafür gegeben, dass sich die Reichsangehörigen des römisch-katholischen Bekenntnisses von jetzt ab rückhaltlos in den Dienst des neuen nationalsozialistischen Staates stellen werden. (Domarus, Bd 1, S. 288)

Dem katholischen Klerus hatte er durch den Abschluss des Reichskonkordates einige Ketten angelegt, die Tätigkeit der katholischen Vereine und Verbände stark beschnitten. (Domarus, Bd 1. S. 342)

Mit Ende 1936 hatte sich Hitler vollkommen von seinem katholischen Weltbild gelöst. Max Domarus kommentiert das folgendermaßen:

er brach mit seiner bisherigen, im katholischen Religionsbild verankerten Vorstellung und erkannte nur noch den deutschen Wolkengott an und sich selbst als den Vollstrecker göttlichen Willens. "Ich fühle mich jetzt frisch wie ein Füllen auf der Weide", erklärte er nach dieser geistigen Selbstoperation. (Domarus, Bd 2, S. 660)

Im März 1937 wandte sich der Papst mit seinen Sorgen an das Kirchenvolk:

Pius XI. hatte zwar das Konkordat mit Hitler unterzeichnet, nahm aber in den folgenden Jahren aus religiösen Gründen eine ablehnende Haltung gegenüber dem Dritten Reich ein und wandte sich insbesondere gegen die antikirchlichen Bestrebungen von Rosenberg und Himmler. Seine diesbezügliche Enzyklika "Vigilanti cura" ("Mit brennender Sorge") vom 14. 3. 1937 hatte großes Aufsehen erregt und den katholischen Klerus wie die deutschen Katholiken überhaupt in ihrer kirchentreuen Haltung bestärkt. Auf die Politik des Dritten Reiches und Hitlers hatte diese Enzyklika jedoch keine Rückwirkungen. Hitler ließen bekanntlich religiöse Probleme kalt. Die kultischen Bestrebungen Rosenbergs und Himmlers waren ihm selbst unsympathisch und Zielscheibe seines Spottes. Ihn interessierte nur die Macht, und aus diesem Grund war ihm das Reichskonkordat wichtig.
(Domarus, Bd 3, S. 1088, Fußnote 233)


(29-10-2015, 21:28)FaithHealer schrieb: Mir scheint, du willst die Diskussion durch Provokationen am Laufen halten. Die Wahrheit leugnen ist eine Methode, der ich nichts außer der Wahrheit entgegenstellen kann. Aber ich lasse mich auch nicht lange nötigen. Dein Diskussions-Stil ist mir zu schmutzig.

Ich hingegen halte einen Diskussionsstil für schmutzig, der die Argumentation ins Persönliche trägt, wenn Argumente dürftig bis nicht vorhanden sind.

Hitler war Katholik gewesen. Die Treue gegenüber der katholischen Kirche hat sich im Bezahlen des Kirchenbeitrags erschöpft.
MfG B.
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#9
Hatten wir da nicht schon mal einen Thread zu?

Hitlers Religiositaet ist eigentlich ein interessantes Thema. Dazu gibt's durchaus viele unterschiedliche Meinungen. Sein Antisemitismus kann Bezug zu seiner katholischen Erziehung gehabt haben. Spaeter ging es bei der Beziehung zu den Kirchen tatsaechlich mehr um Einfluss als sonst etwas. Er war bis zum Tode zahlendes Kirchenmitglied, hatte sich aber zum Glauben der Amtskirchen sehr abfaellig geaeussert. Er fand es abstossend, dass die Kirchen mit ihrer Jesus-Figur Schwaeche verherrlichten, was er auf den juedischen Einfluss auf die Religion zurueckfuehrte. Er hatte wohl irgendwann mal ueber eine arische Jesusfigur gesprochen, und sein ganzes Glaubenskonstrukt hatte etwas Esoterisches an sich. Ich denke schon, dass er religioes war, allerdings wohl nicht sehr stark und keineswegs auf der Linie einer der Grosskirchen.
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#10
(30-10-2015, 19:09)Ulan schrieb: Hatten wir da nicht schon mal einen Thread zu?

Ja, hatten wir schon, und zwar unter den Titel "Gott und Religion im Nationalsozialismus". Wenn es gewünscht wird, kann ich die Threads zusammenlegen.

(30-10-2015, 19:09)Ulan schrieb: Hitlers Religiositaet ist eigentlich ein interessantes Thema. Dazu gibt's durchaus viele unterschiedliche Meinungen.

Das sehe ich auch so. Insbesondere die Aufarbeitung der Reden von 1932 bis 1945 durch Max Domarus gibt gute Einblicke auch in das religiöse Denken Hitlers. Auch die Aufzeichnungen der "Tischgespräche", Rainer Buchers "Hitlers Theologie", Stegemann, Kirche und Nationalsozialismus, etc.

***Der Link hat nicht funktioniert. Funktion nunmehr hergestellt!
MfG B.
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#11
(30-10-2015, 19:59)Bion schrieb: Ja, hatten wir schon, und zwar unter den Titel "Gott und Religion im Nationalsozialismus". Wenn es gewünscht wird, kann ich die Threads zusammenlegen.

Das ist, glaube ich, nicht notwendig; wir haben ja den Link. Wenn ich das richtig sehe, hatte ich in dem Thread wiederum auf einen anderen Thread verwiesen, in dem es angeblich um die religioese Einstellung diverser Nazigroessen ging; leider auch, ohne den zu verlinken. Das ist aber nicht so wichtig.
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#12
Möglicherweise hast du dich auf einen dieser Threads bezogen?
Christentum und Nationalsozialismus (Bilder)
Christentum und Nationalsozialismus
MfG B.
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#13
Das sind auch sehr schoene Links, auch wenn ich die wohl nicht meinte. Aber lass' mal gut sein. Wahrscheinlich ist das irgendwo mittendrin in einem Thread von konform oder Maranatha, und die muss man nicht unbedingt verlinken.
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#14
(29-10-2015, 17:28)Bion schrieb:
(29-10-2015, 17:04)FaithHealer schrieb: ..., weil Adolf Hitler ein treuer Katholik gewesen ist.

Die Anmerkung, dass Hitler Katholik gewesen war, ist richtig. Ist die Bezeichnung "treuer Katholik" für ihn nicht ein wenig übertrieben?
Hätte Hitler den Krieg gewonnen, hätte er die gesamte katholische (und die evangelische) Kirche und jeden anderen Glauben abgeschafft, schon die Heidnisierung des Weihnachtsfestes die die Nazis betrieben, Verbot von Weihnachtslieder wie "stille Nacht" und Julbock statt Weihnachtsbaum, zeigen, dass HItler für christliche traditionen übrig hatte.
Und der antisemitische Hitler hatte mit Sicherheit nichts für das aus dem Judemtum hervorgegangene Christentum übrig.
Die Nazis setzten die HItlerjugend und BDM treffen oft absichtlich auf den Sonntagmorgen, um so die Jugendlichen am Kirchgang zu hindern.
Hitler wollte den Nationalsozialismus zur Religion der Menschen machen, und sich selbst zu derem Gott.
Die Nazis hatten bereits geplant, nach Kriegsende Huldigungshallen für Hitler zu bauen, als Ersatz für die Kirchen.
Zum Glück haben sie den Krieg verloren.
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#15
Sagt mal:

Wer wurde von Hitler  nicht verhätschelt ?

1.)  Das katholische Opus Dei betete für ihn während der Bombardierung Guernicas
2.)  Das faschistische Rom zündete bei seinem Besuch Fackeln ihm zu Ehren an (riesiges Event), alle Kirchenglocken Roms läuteten
3.)  Es gab eine eigene mohammedanische SS-Division (20.000 Mann) mit 6 schweren (15 cm) und 18 leichten (10,5) Feldgeschützen.
SS-Uniform allerdings wenn nicht der Stahlhelm getrugen wurde, dann trugen sie stolz das Fez
(Das vom bösen Kemaal Atatürk in der Türkei verboten worden war). Bilder: Wikipedia SS-Division Handschar
Operationsgebiet: Balkan
4.)  Der Großschmufti von Jerusalem rief Gebete Richtung Mekka für ihn
5.)  Josef Stalin unterzeichnete anläßlich der Befreiung Polens einen Freundschaftsvertrag
Die Transsib lieferte kriegswichtige Rohstoffe aus Ostasien nach Hitlerdeutschland:
Fallschirmseide, Kautschuk, Wolfram
Siehe ISBN 978-3-869-33-061-7  (Dissertation, im Buchhandel bestellbar)
6.)  Der größte Eisbrecher der Welt "Josef Stalin" bahnte dem schweren deutschen Kriegsschiff (6 x 15 cm Geschütze, reichlich Flak, Torpedos, Seeminen, 2 Arado Seekriegsflugzeuge mit Bomben, Hakenkreuzfahne eh klar) "Komet" den Weg durch die Nordostpassage Richtung Einsatzort Pazifik. Eine seemännische Meisterleistung unter Unterstützung der Roten Luftwaffe
7.)  Der Dalai Lama empfing die SS Delegation unter Sturmführer Heinrich Harrer (Österreicher) und nistete sie im Potala ein
8.)  Der Japanische Kaiser betete für Adolf Hitler
9.)  Die USA folgten der Einladung Hitlers zum Sportevent "Olympiade"
10.)  Die USA lieferten Douglas DC-2  Transportflugzeuge äh Bombenflugzauger an Hitler
11.)  Der mächtigste Industrielle der USA Henry Ford schrieb ein Buch, wo Hitler so gerne darin schmökerte
12.)  Es gab eine sadduzäische Wehrmachts-Division. (20.000 Mann) mit 6 schweren (15 cm) und 18 leichten (10,5) Feldgeschützen.
13.)  Der österreichische Oberkatholik Schuschnigg wurde im KZ verhätschelt (Diplomatenverpflegung, täglich 1 Flasche Rotwein) wovon ein NS-Blockwart nur träumen konnte. Weiters hatte der schneidige Heimwehrführer innerhalb der Mauern des KZ natürlich ein Einfamilienhaus samt eigenem Garten, eine Ostarbeiterin zur Bedienung seiner auch im KZ wohnenden Frau, sein Sohn wohnte auch im schönen KZ und ging täglich raus zur Schule ins Gymnasium, dann meldete er sich zur Kriegsmarine, trug die blaue Marineuniform mit dem schmucken Adler mit Hakenkreuz über das Herz genäht und verbrachte seine Urlaube immer beim Papa im KZ
Lest doch mal das Wikipedia: Kurt Schuschnigg
14.)  Der Rebbe von Lubawitsch wurde von der SS aus dem brennenden Warschau evakuiert, und zwar nach London. Von dort ging er nach New York und gründete die berühmte Chabad, deren Hauptquartier direkt neben der Klagemauer (Jerusalem) ist. Die Chabad verehrt den Gestapoführer Canaris
15.)  Um die Völker aus dem Joch der britischen Unterdrückung zu befreien, sendete Hitler überall Waffen und Sprengstoff auf die ganze Welt. Deutsche U-Boote brachten in Kommandoaktionen bei Neumond unter Lebensgefahr tonnenweise Sprengstoff ins Mandatgebiet, damit wurde dann ein paar Jahre später der Befreiungsschlag gegen die verhaßte Queen geführt, ich meine die Befreiung des King David Hotels
16.)  Der französische Premierminister (Sozialdemokrat) besuchte den Führer auf dem Berghof
17.)  Als die Holländische Königstochter ihren Bräutigam (in schneidiger SS-Uniform) im Jahre 1937 (!) in Den Haag in der Kathedrale (!) vor den Traualtar führte, wurde in der Kathedrale das Horst-Wessel-Lied gesungen.
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