Ich habe den ganzen Tag darüber nachgedacht und muß gestehen, daß ich das nicht beurteilen kann, fehlt mir doch dazu Ausbildung und Berufserfahrung.
Interessant ist ein Hinweis des Lombroso auf die Antrittsvorlesung des weltberühmten Wiener Psychiaters Wagner-Jauregg
Wagner-Jauregg berichtete von einer Eichel, die er in einen Blumentopf einpflanzte und liebevoll goß, und als sie austrieb, setzte er den jungen Trieb unter Laborbedingungen absichtlich schwerer Kälte aus, bei einer Temperatur wo der junge Trieb fast zugrunde ging. Sehr heikel, so was klappt nur im Labor, denn wenn die Temperatur nur einmal für 10 Minuten unter den kritischen Wert sinkt, ist das Pflänzchen tot.
Das Ergebnis war verblüffend: es entstand ein Baum der dann gezackte Blätter von einer längst verschwundenen Eichelart vor 20 Millionen Jahren hatte ! Ein primitiver Baum war hervorgebrochen
Und genau so ist es laut Wagner-Jauregg mit Straßenkindern. Er meinte damit Kinder von Prostituierten, die in der Gosse vegetieren, in kriminellen Kinderbanden aufwachsen und dort laufend brutal verprügelt und mißhandelt und vergewaltigt werden. Ein Jugendlicher reift in verheerender Umgebung heran, wo schlummerndes, längst unterdrücktes Erbmaterial des Neandertalers hervorbricht.
Stark, robust, schmerzunempfindlich, brutal
Ein Raubtier wie vor 50.000 Jahren bildet sich
Bahnbrechend waren Wagner-Jauregg (nach ihm ist übrigens die heutige staatliche Nervenklinik in Linz benannt) und Cesare Lombroso sicher. Wenn ich sage Bahn-brechend, dann ist das ja keineswegs eine Wertung im positiven oder im negativen Sinn, zumal ich mir ja nicht das Fachwissen anmaße, dies auch nur ansatzweise zu beurteilen. Aber wertneutral gesehen waren es eben "Bahn-brechende" Wissenschaftler
Derartiges Wissen wird natürlich nicht in populärwissenschaftlichen Magazinen verbreitet.
Da braucht man schon eine Sonderbewilligung dazu, sich damit beschäftigen zu dürfen. So eine Art "Giftschein"
Kursiert in akademischen geschlossenen Netzen
Interessant ist ein Hinweis des Lombroso auf die Antrittsvorlesung des weltberühmten Wiener Psychiaters Wagner-Jauregg
Wagner-Jauregg berichtete von einer Eichel, die er in einen Blumentopf einpflanzte und liebevoll goß, und als sie austrieb, setzte er den jungen Trieb unter Laborbedingungen absichtlich schwerer Kälte aus, bei einer Temperatur wo der junge Trieb fast zugrunde ging. Sehr heikel, so was klappt nur im Labor, denn wenn die Temperatur nur einmal für 10 Minuten unter den kritischen Wert sinkt, ist das Pflänzchen tot.
Das Ergebnis war verblüffend: es entstand ein Baum der dann gezackte Blätter von einer längst verschwundenen Eichelart vor 20 Millionen Jahren hatte ! Ein primitiver Baum war hervorgebrochen
Und genau so ist es laut Wagner-Jauregg mit Straßenkindern. Er meinte damit Kinder von Prostituierten, die in der Gosse vegetieren, in kriminellen Kinderbanden aufwachsen und dort laufend brutal verprügelt und mißhandelt und vergewaltigt werden. Ein Jugendlicher reift in verheerender Umgebung heran, wo schlummerndes, längst unterdrücktes Erbmaterial des Neandertalers hervorbricht.
Stark, robust, schmerzunempfindlich, brutal
Ein Raubtier wie vor 50.000 Jahren bildet sich
Bahnbrechend waren Wagner-Jauregg (nach ihm ist übrigens die heutige staatliche Nervenklinik in Linz benannt) und Cesare Lombroso sicher. Wenn ich sage Bahn-brechend, dann ist das ja keineswegs eine Wertung im positiven oder im negativen Sinn, zumal ich mir ja nicht das Fachwissen anmaße, dies auch nur ansatzweise zu beurteilen. Aber wertneutral gesehen waren es eben "Bahn-brechende" Wissenschaftler
Derartiges Wissen wird natürlich nicht in populärwissenschaftlichen Magazinen verbreitet.
Da braucht man schon eine Sonderbewilligung dazu, sich damit beschäftigen zu dürfen. So eine Art "Giftschein"
Kursiert in akademischen geschlossenen Netzen