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Ist der Westen wieder auf den Weg zu seinem Heidentum?
#1
Wenn man sich so die hedonistische Gesellschaft ansieht, gerade jetzt im Sommer, könnte man der Meinung sein. Das Christentum und die christlichen Werte sind nur noch eine Farce. Gut, wenn es auch noch das und nicht weniger ist.

Die Menschen rennen halbnackt über den Straßen (ohne jegliches Schamgefühl) auf dem Weg nach immer mehr fleischlichem Vergnügen, ob es nun unersättlicher Sex (Unzucht, Ausschweifung) ist oder Völlerei. Als hätten sie sich die Philosophie des heidnischen Philosophen Epikur vollkommen zu Herzen genommen: Nutze den Tag! Nutze den Tag für deine hedonistische Lebensweise! Denn morgen kannst du tot sein!

Es darf keine Zeit verloren werden beim Hedonisten. Nebenbei rennt man auch noch täglich ins Fitnesscenter um "top" auszusehen.

Wird der Westen wieder heidnisch?
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#2
Ah, ein neuer Beitrag in der allseits beliebten Serie:

Russland das Bollwerk des Christentums?
Welche ist die Kirche Christi?
Gott ist auf Putins Seite, der Westen ist zu Gomorra geworden (Das war das Sparpack: Zwei zum Preis von einem)
Werden wir Christen bald von euch Atheisten und Ungläubigen verfolgt?
Verbitterung im Westen über das Christentum
Was ist der Gott im Westen?
Die globale sexuelle Revolution. Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit.

Zur Frage: Nein, ich denke nicht, dass der Westen wieder heidnisch wird. Zum einen ist dort ein tatsaechlich aeusserst religioeses Land vertreten, die USA. In Europa dagegen gehen wir Zeiten entgegen, in denen aufgrund zurueckgehenden Wohlstands wieder existentielle Probleme in den Vordergrund ruecken. In schweren Zeiten suchen Menschen geistige Zuflucht, und auch wenn die christlichen Kirchen nicht alle diese Menschen auffangen werden und einige sich anderen spirituellen Richtungen zuwenden werden, wird das zumindest den etwas strikteren Kirchen (evgl. Freikirchen etc.) wieder Zulauf bringen.

Ansonsten wuerde ich vorschlagen, Du koenntest mal fuer eine Zeit nach Russland ziehen und uns dann eine Innenansicht aus diesem christlichen Paradies vermitteln. Das waere doch wenigstens mal lehrreich, entweder so oder anders.
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#3
(10-07-2016, 13:03)Ulan schrieb: [...]

Zum einen ist dort ein tatsaechlich aeusserst religioeses Land vertreten, die USA.

Hör auf mir von einem "äußerst religiösem Land" zu erzählen, welches 90% der Pornographie in der Welt produziert, welches Gender-Programme in der Welt fördert und in der Errichtung der Neuen Weltordnung an der Spitze steht. Welches heutige Übel ist nicht aus den USA gekommen?

Zitat:[...] Ansonsten wuerde ich vorschlagen, Du koenntest mal fuer eine Zeit nach Russland ziehen und uns dann eine Innenansicht aus diesem christlichen Paradies vermitteln. Das waere doch wenigstens mal lehrreich, entweder so oder anders.

Vom Paradies sprach ich nie. Wenigstens ist man aber dort bemüht wieder zum Christentum zurückzukehren. Im Westen ist das Gegenteil der Fall.
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#4
(10-07-2016, 11:59)Schmied schrieb: Wenn man sich so die hedonistische Gesellschaft ansieht, gerade jetzt im Sommer, könnte man der Meinung sein. Das Christentum und die christlichen Werte sind nur noch eine Farce. Gut, wenn es auch noch das und nicht weniger ist.

Die Menschen rennen halbnackt über den Straßen (ohne jegliches Schamgefühl) auf dem Weg nach immer mehr fleischlichem Vergnügen, ob es nun unersättlicher Sex (Unzucht, Ausschweifung) ist oder Völlerei. Als hätten sie sich die Philosophie des heidnischen Philosophen Epikur vollkommen zu Herzen genommen: Nutze den Tag! Nutze den Tag für deine hedonistische Lebensweise! Denn morgen kannst du tot sein!

Es darf keine Zeit verloren werden beim Hedonisten. Nebenbei rennt man auch noch täglich ins Fitnesscenter um "top" auszusehen.

Wird der Westen wieder heidnisch?

Heidnisch sicher nicht, dafür aber zunehmend ungläubiger - atheistisch! 

Ist das nicht verständlich? 

Schließlich kann niemand das erfahren, was Religion vollkommen beweislos behauptet. Man kann die Wahrheit einer jeder Religion zu fühlen glauben, aber rational lässt sich keine der 1000e verschiedenen religiösen Lehren nachvollziehen und im Westen leben wir in einer Zeit, die uns weniger leichtgläubig macht, als unsere Vorfahren. 

Zudem bannt der Sündenkatalog besonders der monotheistischen Religionen auch Handlungen, die hier im realen Diesseits weder Dritten noch der Gesellschaft schaden und die zeitgerechte Korrektur dieses Katalogs verweigern annähernd alle großen Konfessionen der monotheistischen Glaubensrichtungen. Sie erklären jahrtausende alte Bräuche aus den Ursprungsländern ihrer Lehren ohne jegliche Hinterfragung auch für die Gegenwart verbindlich.  Klar, dass solche Lehren in einer auf Rationalität ausgerichteten Gesellschaft auf immer mehr Unglauben stößt.
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#5
(10-07-2016, 13:52)Schmied schrieb: Hör auf mir von einem "äußerst religiösem Land" zu erzählen, welches 90% der Pornographie in der Welt produziert, welches Gender-Programme in der Welt fördert und in der Errichtung der Neuen Weltordnung an der Spitze steht. Welches heutige Übel ist nicht aus den USA gekommen?

Warst Du mal da? Hast Du da mal gelebt? Ich war noch in keinem Land wo die Leute so offen religioes sind, wie dort. Es ist auch ein sehr grosser Teil der Bevoelkerung. Man trifft auch dauernd auf irgendwelche Strassenprediger. In welchem anderen Land bekommt man dauernd auf der Strasse Mini-Bibeln geschenkt (meist NT + Psalmen + Sprueche) oder wird zur Bibeldiskussion angehalten?

(10-07-2016, 13:52)Schmied schrieb: Vom Paradies sprach ich nie. Wenigstens ist man aber dort bemüht wieder zum Christentum zurückzukehren.

Dafuer sehe ich keinen Anhaltspunkt. Was Du als "christlich" bezeichnest, ist im Grunde genommen repressiv. Was Dir an den USA nicht gefaellt, ist, dass der Glaube dort etwas Persoenliches ist. Du moechtest ihn, zumindest der Aeusserlichkeit nach, durch den Staat verordnet haben.
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#6
Wenn es eine religiöse Tendenz gibt, dann hin zu Patchwork-Religionen. Der Großteil der Bevölkerung tendiert aber eher zu Atheismus und Agnostizismus.
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#7
(10-07-2016, 13:52)Schmied schrieb: Welches heutige Übel ist nicht aus den USA gekommen?

Da fallen mir schon welche ein.  Tamagotchi zum Beispiel
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#8
(10-07-2016, 14:18)Ulan schrieb: Ich war noch in keinem Land wo die Leute so offen religioes sind, wie dort.

Zweischneidige Angelegenheit.
Die Amerikaner halten sich selbst für das "Auserwählte Volk", sind daher extrem religiös nach innen, und gleichzeitig extrem brutal nach außen.
Die eigene Familie wird puritanisch sauber geführt, der pornographische Dreck wird mit fremdgläubigen "Untermenschen" gedreht und an fremdgläubige "Untermenschen" verkauft, um sie zu ruinieren.
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#9
Von der Wortwahl mal abgesehen - die meisten Amerikaner, die ich kennengelernt habe, waren Fremden gegenueber sehr aufgeschlossen - ist das auch prinzipiell so nicht ganz korrekt. Die USA sind ein grosses Land. Du kannst immer wieder eine aehnliche Reaktion, wie sie Schmied gegenueber den USA als Ganzes zeigt, bei vielen Amerikanern gegenueber Kalifornien sehen. Das gilt da oft als verrueckter Suendenpfuhl Icon_cheesygrin. Auch innerhalb Kaliforniens gibt's deutliche Gefaelle. Die Leute vom Silicon Valley machen sich ueber die verrueckten Leute von San Francisco lustig, und so weiter. Dann gibt's Las Vegas, und einige der Gegenden in Nevada sind einige der wenigen Orte in den USA, wo Prostitution erlaubt ist (in Las Vegas ist sie aber, wie fast ueberall in den USA, verboten).

Die Gegenden sind halt sehr unterschiedlich. Der noerdliche Mittelwesten ist lutheranisch und katholisch gepraegt, der Suedosten baptistisch, Gegenden mit vielen Hispanics sind katholisch, dann hast Du den Mormonenbereich in Utah und drum herum, etc. Da auch Staedte ihre eigenen Gesetze machen koennen, gibt es zum Teil sehr strikte Regeln.

Wen's interessiert, der kann sich die aufgeschluesselten Karten in diesem Artikel der Washington Post anschauen (runterscrollen):
*https://www.washingtonpost.com/blogs/govbeat/wp/2015/02/26/the-religious-states-of-america-in-22-maps/
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#10
(10-07-2016, 11:59)Schmied schrieb: ....
Es darf keine Zeit verloren werden beim Hedonisten. Nebenbei rennt man auch noch täglich ins Fitnesscenter um "top" auszusehen....

Mal zuallererst; das ist nicht hedonistisch, das ist Stress, Stress ist das was der Hedonist zu vermeiden sucht, stattdessen strebt er eine gepflegte lustvolle Gelassenheit an. Und ins Fitnesscenter geht ein Hedonist für gewöhnlich auch nicht, außer er findet es extrem Lustvoll sich mit diesen Maschinen abzuquälen. Der Hedonist trinkt stattdessen lieber ein Bier Icon_wink
Nene, Dein Bild vom Hedonisten scheint doch arg Vorurteilsbehaftet.
Der Ottonormaldekadenzler ist kein Hedonist, Hedonisten sind im sogar zuwieder, denn diese passen nicht in die neoliberal geprägte Marktwirtschaft, in der man zu funktionieren hat und in der man daran gemessen wird was man "leistet" oder wie gut man sich verkauft.
Aber genau diese Dekadenz ist mit und auch Folge des organisierten formalisierten Christentums welches tief in die Gesellschaft eingegriffen und diese geprägt hat.
Glaube der beim Kirchengang nach außen gezeigt wird, in der Familie oft unhinterfragt durchgesetzt und auch sanktioniert wird. Nicht aufmucken und schön mit den anderen christlichjen Schafen dem Hirten folgen. Und daneben die geforderte Leistung bringen
Nene, auch das hat mit Christentum nicht mehr viel zu tun.
Wenn ich in Deinen Tenor verfallen und ebenfalls eine Aussage über Christen treffen sollte dann würde ich so polarisieren: "Christen sind dort wirklich als Christen ernst zu nehmen wo sie verfolgt werden, denn dort werden sie dem Agens ihres Glaubens wirklich gerecht."
Als "Christ" in einem gesicherten Verhältnis, das gelebte Christentum Anderer zu beklagen und als nicht-mehr-christlich zu bezeichnen halte ich für anmaßend beinahe hochmutig.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#11
(11-07-2016, 19:51)deja-vu schrieb: Aber genau diese Dekadenz ist mit und auch Folge des organisierten formalisierten Christentums welches tief in die Gesellschaft eingegriffen und diese geprägt hat.


Eine gefährliche  Meinung !
Das ist die Idee des skandalösen Jean Boyer
Dieser Urururenkel des Präsidenten von Haiti Jean-Pierre Boyer (1776 - 1850) gehört der streng katholischen Südamerikanischen Oberschicht an

Er schrieb ein in Südamerika vielbeachtetes Buch:
Die schlimmsten Feinde unserer Völker

*Boyer-Jean-Die-schlimmsten-Feinde-unserer-Voelker : Free ...
https://archive.org/.../Boyer-Jean-Die-schlimmsten-F...
Boyer, Jean - Die schlimmsten Feinde unserer Voelker



Kann gratis im Internet gelesen werden.  Ist auch bei Amazon zu kaufen
Auch wenn man es inhaltlich als "unglaublich" ablehnt, sollte man es gelesen haben, um in katholischen Fundamentalistenkreisen auch in Deutschland, wo es munter herumgeistert, mitreden zu können.

Zum Urahn:
" Jean-Pierre Boyer (* 28. Februar 1776 in Port-au-Prince in der französischen Kolonie Saint-Domingue; † 9. Juli 1850 in Paris) war von 1818 bis 1843 Präsident der Republik Haiti.  Als Mulatte geboren, erwarb Boyer sich in Frankreich europäische Bildung und trat 1792 in das Militär ein.

Bald zum Bataillonschef befördert, nahm er bei der Invasion der Engländer auf San Domingo an den Unternehmungen des Generals André Rigaud Anteil. Später focht er wieder unter Rigaud gegen die Schwarzen unter François-Dominique Toussaint L’Ouverture, musste jedoch mit Rigaud die Insel verlassen und in Frankreich Zuflucht suchen, von wo er 1802 mit der Expedition des Generals Charles Victoire Emmanuel Leclerc nach Haiti zurückkehrte. Hier kämpfte er anfangs wieder gegen die Schwarzen, trat dann aber in die Verbindung der Schwarzen und Mulatten zur vollständigen Befreiung der Kolonie.
( . . . )
Siegreich gegen die Truppen Christophes, der im Norden Haitis die Republik der Schwarzen in ein Königreich Haiti umgewandelt hatte, wurde er vom sterbenden Pétion am 29. März 1818 dem Volk als Nachfolger empfohlen und einmütig zum Präsidenten der Republik erwählt.
. . . flüchtete am 13. März auf einem englischen Kriegsschiff nach Jamaika, wo er förmlich abdankte. Nach längerem Aufenthalt auf dieser Insel begab er sich nach Paris, wo er starb."
Jean-Pierre Boyer – Wikipedia

Eine schillernde Person !!
Seine vielen Kinder blieben in Haiti, wurden groß und bildeten eine einflußreiche Großfamilie, ein Clan der eigentlich in ganz Südamerika bekannt ist.
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#12
(10-07-2016, 11:59)Schmied schrieb: Das Christentum und die christlichen Werte sind nur noch eine Farce. Gut, wenn es auch noch das und nicht weniger ist.
Selbstverständlich sind christliche Werte eine Farce,. Warum bekämpfen sich christliche Völker und töten, ja da soll es sogar auch Feldgeistliche geben die Waffen segnen!
(10-07-2016, 11:59)Schmied schrieb: Die Menschen rennen halbnackt über den Straßen (ohne jegliches Schamgefühl) auf dem Weg nach immer mehr fleischlichem Vergnügen, ob es nun unersättlicher Sex (Unzucht, Ausschweifung) ist oder Völlerei.
Der Mensch kommt nackt auf die Welt und geht nackt und das alles ohne Schamgefühl. Scham ist eine Erfindung der Menschen und was sexualität angeht so ist sie das natürlichste der Welt und sollte niemandem von irgendwelchen Religionen vorgeschrieben werden

(10-07-2016, 11:59)Schmied schrieb: Als hätten sie sich die Philosophie des heidnischen Philosophen Epikur vollkommen zu Herzen genommen: Nutze den Tag! Nutze den Tag für deine hedonistische Lebensweise! Denn morgen kannst du tot sein!

Sagte nicht auch schon Martin Luther „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein
Apfelbäumchen pflanzen.“

(10-07-2016, 11:59)Schmied schrieb: Es darf keine Zeit verloren werden beim Hedonisten. Nebenbei rennt man auch noch täglich ins Fitnesscenter um "top" auszusehen.
Ja, der eine tut etwas für seine Gesundheit und der andere geht in die Kirche und betet etwas nichtexistentes an. Das ist für mich persönlich verlorene Zeit.
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#13
(12-07-2016, 15:26)Wilhelm schrieb:
(10-07-2016, 11:59)Schmied schrieb: Das Christentum und die christlichen Werte sind nur noch eine Farce. Gut, wenn es auch noch das und nicht weniger ist.
Selbstverständlich sind christliche Werte eine Farce,. Warum bekämpfen sich christliche Völker und töten, ja da soll es sogar auch Feldgeistliche geben die Waffen segnen!

Als ich beim Heer auf Eure Kosten meine Infanterieausbildung machte (demokratisch beschlossene Wehrpflicht), war ein Feldgeistlicher da, der unsere nagelneue Feldhaubitze segnete. Damit sie besser trifft
Das ist auch gut so !


(12-07-2016, 15:26)Wilhelm schrieb:
(10-07-2016, 11:59)Schmied schrieb: Die Menschen rennen halbnackt über den Straßen (ohne jegliches Schamgefühl) auf dem Weg nach immer mehr fleischlichem Vergnügen, ob es nun unersättlicher Sex (Unzucht, Ausschweifung) ist oder Völlerei.
Der Mensch kommt nackt auf die Welt und geht nackt und das alles ohne Schamgefühl. Scham ist eine Erfindung der Menschen und was sexualität angeht so ist sie das natürlichste der Welt und sollte niemandem von irgendwelchen Religionen vorgeschrieben werden

Aha - dort soll sie Deiner Ansicht nach hingehen, die Reise

Ob da die Mehrheit einverstanden ist ?
Sogar in der atheistischen Sowjetunion konnten sich die Leute benehmen und anständig kleiden
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#14
(12-07-2016, 07:40)Sinai schrieb:
(11-07-2016, 19:51)deja-vu schrieb: Aber genau diese Dekadenz ist mit und auch Folge des organisierten formalisierten Christentums welches tief in die Gesellschaft eingegriffen und diese geprägt hat.


Eine gefährliche  Meinung !
Das ist die Idee des skandalösen Jean Boyer
Dieser Urururenkel des Präsidenten von Haiti Jean-Pierre Boyer (1776 - 1850) gehört der streng katholischen Südamerikanischen Oberschicht an

Er schrieb ein in Südamerika vielbeachtetes Buch:
Die schlimmsten Feinde unserer Völker

*Boyer-Jean-Die-schlimmsten-Feinde-unserer-Voelker : Free ...
https://archive.org/.../Boyer-Jean-Die-schlimmsten-F...
Boyer, Jean - Die schlimmsten Feinde unserer Voelker
...

Danach fängst an einen kurzen Lebenslauf des Urahns zu umreisen.
Was mich allerdings interessiert hätte ist; warum ist meine Meinung gefährlich und was hat diese mit Jean Boyer zu tun?
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#15
Zuvor ersuche ich Dich noch um Klarstellung des Satzes 
(11-07-2016, 19:51)deja-vu schrieb: Aber genau diese Dekadenz ist mit und auch Folge des organisierten formalisierten Christentums welches tief in die Gesellschaft eingegriffen und diese geprägt hat.
Die Wortfolge "ist mit und auch Folge des" ist unklar.
Ich verstand Deine Aussage eigentlich so:
"Aber genau diese Dekadenz ist eine Folge des organisierten formalisierten Christentums welches tief in die Gesellschaft eingegriffen und diese geprägt hat."
Wenn das unrichtig ist, bitte ich um Richtigstellung, was Du denn eigentlich zum Ausdruck bringen wolltest.

Meinst Du das vielleicht so: "Das organisierte formalisierte Christentum griff tief in die Gesellschaft ein und prägte die Gesellschaft. Die Folge davon ist diese Dekadenz."

Irgendwie ist mir nicht klar, warum "das organisierte formalisierte Christentum" zu "Dekadenz" (ein verdächtiger, da einschlägig besetzter Ausdruck) führen sollte.
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