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Sind PFLANZLICHE Medikamente besser ?
#16
(04-05-2017, 08:23)Adamea schrieb: Der Körper hat nun mal eine Verfallszeit/Ablaufdatum.

Eine sehr brutale Meldung.  Bin ich von Dir gar nicht gewöhnt.  Stimmt aber.
Somit ist alle "Medizin" für über 40-Jährige ein schädlicher Eingriff in die Natur. Hier werden Ressourcen die eigentlich dem Nachwuchs dienen sollten, verbraucht
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#17
(05-05-2017, 02:43)Sinai schrieb: Somit ist alle "Medizin" für über 40-Jährige ein schädlicher Eingriff in die Natur. Hier werden Ressourcen die eigentlich dem Nachwuchs dienen sollten, verbraucht

Dazu ist es zu spät! Icon_cheesygrin
Wo begann der Eingriff denn wirklich?

Der Mensch ißt nicht mehr nur die Früchte (Nahrungsmittel) die er auf natürlichem Wege/Ort/Baum erreicht. Der Mensch nimmt nicht nur die Lebensmittel die in seiner Nähe wachsen zu sich, sondern auch die die eigendlich in einer für seinem Lebensbereich "unnatürlichen" Ferne wachsen.
Der Körper braucht Nahrung und diese liefern die Energie, den Antrieb. Nahrungsmittel haben ihre Botenstoffe, weiterleitende Signalstoffe Impulsgeber, der Körper arbeitet mit deren Information.

Was ich sagen will ist, dass sich der Nahrungs-Cocktail und somit die Botenstoffe des zivilisierten Menschen erweitert hat und es somit auch Veränderungen im Körpersystem ergeben. Dies erfordert, denke ich, eine Medizin, weil wir kein Essensmaß der Stoffe kennen und keinen Überblick/Kenntnis haben was wann zu viel oder zu wenig für uns ist.

Wir müssten alle Lebensmittelfachprofis sein um uns aus dieser Vielfalt gesund und wissendlich ernähren zu können. Kein Leihe kennt die Wechselwirkungen der Nahrungmittelsstoffe. Ohne ärztliche Aufklärung ißt man z.B. Sojaprodukte und hat aber eine Schildrüsenkrankheit die das Essen von Soja verbietet, da Soja die Hormonproduktion (oder war es die Aufnahme des Hormons?) verhindert. (das sollten den Vegetarier gesagt werden)
Ich weiß das auch nicht so genau, ich weiß aber dass es sehr viele Wechselwirkungen gibt die der Normalbürger niemals wissen kann.

Das gesund Leben und Essen erfordert ja regelrecht ein Studium in Sache Ernährung.

Die Nahrungsvielfalt erfordert, denke ich, auch die vielfalt der Heilpflanzen, die nicht in unserer Umgebung wachsen. Dazu braucht es dann die Mediziner um das Heilmittel von A nach B zu bringen. Niemand könnte in seinem Garten alle Heilpflanzen anbauen Jede Pflanze braucht ihre spezielle Umgebung und Pflege.
In einem "Schlaraffenland" wie z.B. Deutschland, wo es alle Nahrung aus der ganzen Welt gibt, und niemand wirklich Hungersnot leiden muß, entwickeln sich Zivilisationskrankeiten. Also braucht es da auch im gegenzug Medizin aus der ganzen Welt.
Medizin wirkt in einem Körper, so weit ich weiß, auch je nach Menschenkultur verschieden.

Der Mensch ist wie eine "Pflanze" die ihre spezielle Pflege braucht.
Der Mensch ist nicht nur ein Tier, sondern auch eine Pflanze. Oft wird der Mensch mit dem Tier verglichen, doch dass ist m.E. nicht die ganze Gleichung! Diesem Gleichnisdenken, oder Ähnlichkeitsdenken fehlt das Bedenken dass wir auch wie "Pflanzen" sind.

Es zählt für den Vergleich mit dem Menschen nicht nur das "Fressen und Gefressen werden" der Tierwelt, sonderen auch das "Kutivieren, Hegen und Pflegen" der Pflanzenwelt!!!
(diesen Gedanken kann man auch politisch betrachten)

DARUM ist das bedenken der Zeit und deren Zeiten, in wiederkehrenden Zyklus wichtig. Das Samenkorn, der Pflanzling, der Baum, das Feld, der Garten, die neuen Früchte. Früchte wachsen in unmittelbarer Nähe und sind direkt erreichber und Früchte wachsen in der Baumkrone oben unerreichbar für den einfachen Mann/Frau.... die Erreichbarkeit... die Welt der angeblichen Chancengleichheit, Glück Pech, Beziehungen.....
Eusa_think Pflückte Eva eigendlich die Frucht selber???
Sorry!....Stopp!...ich könnte jetzt wieder in einer Gedankenwelle rumhängen....

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#18
Hallo Adamea
Ich habe eigentlich etwas ganz anderes gesagt, und Deine Antwort paßt nicht dazu,
aber dennoch ist Dein Posting absolute Spitzenklasse !!  Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap  Heart


Ich bin begeistert über Deine Gedanken
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#19
(05-05-2017, 02:43)Sinai schrieb:
(04-05-2017, 08:23)Adamea schrieb: Der Körper hat nun mal eine Verfallszeit/Ablaufdatum.

Eine sehr brutale Meldung.  Bin ich von Dir gar nicht gewöhnt.  Stimmt aber.
Somit ist alle "Medizin" für über 40-Jährige ein schädlicher Eingriff in die Natur. Hier werden Ressourcen die eigentlich dem Nachwuchs dienen sollten, verbraucht


Dies mit der Verfallszeit/Ablaufdatum des Körpers war eigentlich das Thema.
Hier geht es nicht um räumliche Fragen (Transport, Vegetationstyp) sondern darum, daß jeder menschliche Körper ein Ablaufdatum hat, das man Deiner Meinung nach nicht hinausschieben soll.

Statt neue Kinder zu machen, füttert man längst abgelaufene Körper durch.
Statt Wohnungen und Nahrung für junge Familien bereitzustellen, vergeudet man diese wertvollen Ressourcen für letztlich Unsinniges
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#20
(05-05-2017, 07:28)Adamea schrieb: A)  Der Mensch ißt nicht mehr nur die Früchte (Nahrungsmittel) die er auf natürlichem Wege/Ort/Baum erreicht. Der Mensch nimmt nicht nur die Lebensmittel die in seiner Nähe wachsen zu sich, sondern auch die die eigendlich in einer für seinem Lebensbereich "unnatürlichen" Ferne wachsen.
Der Körper braucht Nahrung und diese liefern die Energie, den Antrieb. Nahrungsmittel haben ihre Botenstoffe, weiterleitende Signalstoffe Impulsgeber, der Körper arbeitet mit deren Information.
Was ich sagen will ist, dass sich der Nahrungs-Cocktail und somit die Botenstoffe des zivilisierten Menschen erweitert hat und es somit auch Veränderungen im Körpersystem ergeben.

B)  Ohne ärztliche Aufklärung ißt man z.B. Sojaprodukte und hat aber eine Schildrüsenkrankheit die das Essen von Soja verbietet, da Soja die Hormonproduktion (...) verhindert. (das sollten den Vegetarier gesagt werden)
Ich weiß das auch nicht so genau, ich weiß aber dass es sehr viele Wechselwirkungen gibt die der Normalbürger niemals wissen kann.

C)  Der Mensch ist nicht nur ein Tier, sondern auch eine Pflanze.


Interessante Ideen !!

ad A)  Dies ist eine hochinteressante Thematik.
Gefällt mir, aber wir sollten Deinen Gedanken weiterspinnen.
In der Eiszeit war dort, wo heute London, Berlin und München ist, eine meterdicke Eisplatte !
Eskimos und Rentiere lebten damals im Süden. Es gibt Höhlenfunde in Spanien (Pyrenäen) mit eindeutiger Eskimokunst und Rentierknochen! Erst als das Eis zurückzog, folgte das Ren der Eisgrenze (wo es so gerne lebt, da es gleichzeitig dürftige Nahrung wie Moos gibt, andererseits auch den Schutz der schneeweißen unbewachsenen Fläche wo sich kein Raubtier ungesehen annähern kann) und der Rentierjäger folgte dem ren nach in den Hohen Norden.
Einzelne Sippen verblieben in hochalpinen Tälern, lernten später deutsch und vermischten sich - im Perchtenkult findet sich dieses uralte Substrat.
Aber nun - wie wäre zu entscheiden, welche Nahrung für welche Menschenrasse gut ist ?
Vor Jahrtausenden lebte noch kein Indogermane im heutigen Deutschland, dieses war Eiswüste. Die Eskimos lebten im sonnigen Spanien, und die Indogermanen wohnten damals noch im Schwarzmeerbecken.
Vielleicht ist die Gerste und der Roggen für die Verdauung eines Indogermanen schlecht? Und gerade die so typisch bäuerliche Kartoffel kam erst vor 300 Jahren aus dem fernen Amerika !!
Der Eskimo ernährt sich auch heute noch pflanzenlos.
Wer kann sagen, welche Nahrung für welche Menschenrasse gut ist ?
Spannendes Thema 

ad B)  Das Soja war mir schon immer verdächtig.

ad C)  Der Mensch sei Tier und Pflanze  Icon_razz Icon_wink Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Heart
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#21
(05-05-2017, 11:18)Sinai schrieb:
(05-05-2017, 07:28)Adamea schrieb: A)  Der Mensch ißt nicht mehr nur die Früchte (Nahrungsmittel) die er auf natürlichem Wege/Ort/Baum erreicht. Der Mensch nimmt nicht nur die Lebensmittel die in seiner Nähe wachsen zu sich, sondern auch die die eigendlich in einer für seinem Lebensbereich "unnatürlichen" Ferne wachsen.
Der Körper braucht Nahrung und diese liefern die Energie, den Antrieb. Nahrungsmittel haben ihre Botenstoffe, weiterleitende Signalstoffe Impulsgeber, der Körper arbeitet mit deren Information.
Was ich sagen will ist, dass sich der Nahrungs-Cocktail und somit die Botenstoffe des zivilisierten Menschen erweitert hat und es somit auch Veränderungen im Körpersystem ergeben.



Wer kann sagen, welche Nahrung für welche Menschenrasse gut ist ?
Spannendes Thema 

Mit dem Begriff der "Menschenrasse", noch dazu in Zusammenhang mit biologischen Unterschieden, wäre ich sehr vorsichtig, gerade wenn man Deine anderen Posts heranzieht. 

Abgesehen davon, gibt es natürliche, genetische Unterschiede der Nahrungsverträglichkeit bei Menschen, z.B. Lactose oder Alkohol. Es handelt sich dabei aber um Mutationen einzelner genetischer Merkmale, die nicht an eine "Rasse" gekoppelt sind, sondern den allgemeinen Gesetzen der Vererbung folgen. So sind die Lactoseverträglichkeiten in Nordeuropa verbreiteter als in Nordafrika und die Regionen dazwischen zeigen die graduelle regionale Verbreitung der Mutation.
Aber zu sagen, Norweger vertragen Lactose, Ägypter nicht (oder was immer Du für Vorstellungen bei der "Rasse" hast) ist wissenschaftlich schlicht Unsinn. Die Korrelation zwischen z.B. heller Haut und Lactosetoleranz liegt jeweils an der regionalen Verbreitung und hat keine kausale Verknüpfung. Sprich: Im Norden ist helle Hautfarbe für das Überleben günstiger, daher verbreiteter und die Lactose-Mutation trat zuerst im nordeuropäischen Raum auf und hat sich von dort aus verbreitet. 
Also Scheinkorrelation (cum hoc ergo propter hoc).
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#22
(04-05-2017, 08:23)Adamea schrieb: [quote='Sinai' pid='193871' dateline='1493403375']
Aber ist der Umstand, daß ein Medikament rein pflanzlich ist, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ??
Aber es gibt bei all den genannten pflanzlichen Substanzen sehr schädliche und vor allem ziemlich unkalkulierbare Nebenwirkungen.
Aber auch von der Wirkung unvorhersehbar.

Ich denke dass es keine Pflanzen gegen Zivilisationskrankeiten gibt... .... ...Ähm..Was sind denn deiner Meinung nach "Zivilisationskrnakheiten"?



(04-05-2017, 08:23)Adamea schrieb: das die Pharmaindustrie unglücklich wäre wenn alle Menschen sich mit den Pflanzen auskennen und selber heilen könnten... ...das keine von beiden 100% unbedenklich sein können... ....und dass jeder Mensch ein Einzelstück ist und damit eine Wirkung/Reaktion unvorhersehbar sein kann.
Auch Pflanzen sind "Einzelstücke" und die größte Gefahr bei Selbstmedikation mit Pflanzen besteht darin, dass die Menge der enthaltenen Wirkstoffe sehr stark variieren kann. Abgesehen davon, dass viele pharmazeutische Medikamente
auch pflanzliche Wirkstoffe enthalten, ist den Pharmazeutischen Pillen und Präparaten die Konzentration der Wirkstoffe immer genau gleich.
hoch. Zudem werden vom selben pharmazeutische Präparat immer mehrere Varianten mit unterschiedlicher Konzentration der Wirkstoffe
hergestellt. Da es mit unter sehr von der Physiognomie des Patienten abhängt, wie hoch die Dosierung des Wirkstoffes sein darf oder umgekehrt sein muss. Bei Selbstmedikation mit Pflanzen, ist die richtige Dosierung ein Ding der Unmöglichkeit. Es kann zu schweren Vergiftungen kommen, oder wenn umgekehrt, die Wirkstoffkonzentration viel zu niedrig ist zu einem gefährlichen Krankheitsverlauf..

Aber das eigentliche Problem der Selbstmedikation ist ja die richtige Diagnostik..Zu erkennen um welche Art Krankheit es sich tatsächlich handelt..Und welche Ursache dieser Krankheit zu Grunde liegt.. Selbst erfahrene Schulmediziner mit all ihren technischen Möglichkeiten tun sich da nicht immer leicht...

Und zu Berücksichtigen ist bei all dem noch, dass wir heute trotz dem Risiko uns mit einer Zivilisationskrankheit anzustecken, 30 Jahre älter werden, als zu Zeiten, da man noch mit Ringelblumensalbe und Spitzwegerich gegen eine Lungenentzündung vor ging.



(04-05-2017, 08:23)Adamea schrieb: Ob die pflanzlichen Medikamente auch zu 100% pflanzlich sind oder ob da auch noch undeklariertes drinn ist, ist auch nicht gesichert.
Der Körper hat nun mal eine Verfallszeit/Ablaufdatum.

Leben heißt langsam sterben... Deswegen macht es schon Sinn diesen Vorgang möglichst lange zu genießen. Icon_cheesygrin
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#23
(05-05-2017, 11:00)Sinai schrieb: Dies mit der Verfallszeit/Ablaufdatum des Körpers war eigentlich das Thema.
Hier geht es nicht um räumliche Fragen (Transport, Vegetationstyp) sondern darum, daß jeder menschliche Körper ein Ablaufdatum hat, das man Deiner Meinung nach nicht hinausschieben soll.

Nö Schatzi, vom -nicht hinausschieben dürfen- habe ich nicht gesprochen!
Das ist einfach nur die nackte Wahrheit, also eine neutral gesehene "So ist es - Zustandsbetrachtung".
Das ist nur eine Wahrheit die man m.E. auch mit akzeptieren können muß. Zum Leben gehört irgendwann das Loslassen des Lebens.
Klar hängt jeder Mensch, im wahrsten sinne des Wortes an seinem Leben, doch wird das Lebensende m.E. leichter wenn eine gewisse Aktzeptanz in dem Deken des Menschen ist.

Ich glaube dass auch das Sterben können regelrecht "gelernt" werden will oder müsste.
Manche Menschen geben ihre letzten Stunden in die Hände der Mediziner und sterben dann doch, sie verlängern ihr Leid aus Angst vor dem Tod.
Auch der letzten Wahrheit ins Auge blicken zu können, ist wohl die schwerste aller Herausforderungen im Leben.

Ich meine also dass das Leben verlängert werden kann und darf, wenn es realistisch ist.
Ich frage mich auch ob medizinische "Experimente" an alten Menschen gemacht werden. Eine lebensverlängernde Chance kann, denke ich, auch schmackhaft eingeredet werden.
Ist das Menschleben selbst nicht auch schon zu einer Handelsware der Medizin geworden?

Ich finde es unnatürlich dass ein Mensch eine Patientenverfügung braucht.
Als Lebender muß jeder ja regelrecht ein studierter Mediziner sein um für sich selbst bestimmen zu können.
Wer weiß und versteht denn schon wirklich was es für Methoden gibt und wie die sich dann noch alles durch Begriffe differenzieren?
Wer das Ausfüllformular nicht versteht, macht sein Kreuz am Ende auch noch falsch.
Eigendlich sollte es m.E. umgedreht sein!
Also das ein Mensch eine lebensverlängernde Einwilligung schreibt.

So wie das System jetzt ist, ist es jedenfalls eine pure Geschäftemacherei auf JEDER Seite!
Es werden mit Formularen Geld gemacht!!! Es gibt auch kostenlose, der Zetteldschungel wächst da auch schon! Typisch Mensch!! Tard
Wer keine Patientenverfügung hat, wird automatisch zu einem Versuchskaninchen der Medizin!!!
Ich habe so oft das Gefühl, dass die Menschheit "verdreht" ihr Leben lebt.

Sinai, ich habe gerade sehr gerne für dich das Threadthema verändert. Wenn du darauf Antworten willst, dann lohnt sich ggf ein Extrathread. Icon_razz

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#24
(05-05-2017, 11:18)Sinai schrieb: Wer kann sagen, welche Nahrung für welche Menschenrasse gut ist ?


Das müssen die Mediziner herausfinden. Das ist bestimmt ein rießen Aufgabengebiet.

Wer kann schon sagen wie lange (auf längerer Sicht) eine Menschenrasse so bleibt wie sie ist? Wie sind die Menschenrassen entstanden?
Es sind doch die Lebensräume, gesehen auf langer Zeit. Das Klima das sich verändert, verändert den Mensch mit.
Es gibt keine Menschenrasse die sich nicht mit der Evolution mitverändert.
Würde man eine Menschenrasse erhalten wollen, so müsste man sie künstlich erhalten und dann wäre sie nur in einem Treibhaus lebensfähig.
So wie heute einige Zootiere und Pflanzen auch! Das will doch die Menschhheit nicht.

So eine Rassenvermischung könnte auch das Überleben der Menschheit sein!
Da nur so die vielen Eigenschaften aus vielen Klimazonen im Genpool eines Menschen landen.
Warum sollte man der Evolution die Hände fesseln?

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#25
(05-05-2017, 21:57)Geobacter schrieb: Und zu Berücksichtigen ist bei all dem noch, dass wir heute trotz dem Risiko uns mit einer Zivilisationskrankheit (...),
30 Jahre älter werden, als zu Zeiten, da man noch mit Ringelblumensalbe und Spitzwegerich gegen eine Lungenentzündung vor ging.

Sehr sehr richtig !!!  Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap Eusa_clap
Endlich sagt mal einer die Wahrheit !

1840 gab es noch keine Zivilisationskrankheiten:
Fettleibigkeit, die ganzen Krankeiten durch zu hohem Cholesterin-, Triglycerid-, Harnsäure-, Zuckerspiegel, das heißt Herzinfarkt, Hirnschlag, Arteriosklerose, Gicht, Diabetes, Überlastung der Wirbelsäule wegen Übergewicht, Herzverfettung, Fettleber, Herzinsuffizienz, etc etc etc - das alles war unbekannt.
(Und selbst Karies war mangels Zucker ein viel geringeres Problem heute.)

Man fraß nicht so viel wie heute, einmal am Sonntag gab es Fleisch (Sonntagsbraten)
Zucker war Mangelware, Fette waren extrem teure Luxusware
Es gab keine Aufzüge, Rolltreppen, Eisenbahnen, Autobusse, Flieger, Autos, Traktoren, Mähdrescher, Kräne

Halb so viel Nahrung wie heute - aber gut drei Mal so viel Arbeit
Selbst Adelige und Akademiker mußten die Stiegen zu Fuß rauf gehen !!!

Aber die Medizin war ein Dreck!  Mit Spitzwegerich war jede zweite Lungenentzündung tödlich.
Wer 40 wurde, galt als alt
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#26
(06-05-2017, 11:28)Adamea schrieb:
(05-05-2017, 11:18)Sinai schrieb: Wer kann sagen, welche Nahrung für welche Menschenrasse gut ist ?


Das müssen die Mediziner herausfinden. Das ist bestimmt ein rießen Aufgabengebiet.


Ja, da hast Du schon recht.  Der Verdauungsapparat der Eskimos ist auf rein tierische Nahrung ausgelegt (reine Fleischfresser). Obst und Gemüse und Brot würde den Verdauungsapparat des Eskimos schädigen, überfordern, ist nicht dazu gebaut.
Und man soll auch keine Experimente mit den Eskimos machen !

Vielleicht ausprobieren ob's vielleicht doch in 90 % der Fälle zumindest 5 Jahre lang gut geht . . .
Wenn er dann Krebs bekommt, hat er halt Pech gehabt (ein Märtyrer der Wissenschaft) - nachweisen kann er dem Gauner eh nichts, hätt ja auch so vielleicht Krebs bekommen der Arme . . . bla bla
Menschen aus ideologischen Gründen einer Gefahr auszusetzen um irgend eine Wahnidee auszuprobieren ist ethisch abzulehnen
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#27
Thema!!! Eine Reihe von off-topics entfernt!
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#28
Ich nehme nicht so viele Medikamente, wenn nur chemische.
Erfahrung hab ich mal mit sonem ägyptischen Salz gemacht, vor 10 Jahren meine ich. Womit ich über eine Prozedur meine Gallensteine ausgeschieden hatte über Nacht, ich konnte die Dinger im Klo sehen. Wurde flüssig ausgeschieden, das Salz hat quasi die Niere gespült. War sone Kur, hatte funktioniert bei mir. Die Schulmedizin hätte mich bei Gallensteinen wohl direkt unters Messer abgeliefert.

Ich denke schon das die Natur da einiges zu bieten hat aber es kann auch verzerrt werden und ebenso eine seltsame Form annehmen wie mit dieser Biokult-Hysterie.

Also ich kann sagen hat funktioniert aber war sonst nie bei Homoööaspathen..äää pathen.. oder wie die heißen und Hausärzte gehen mir auch auf den Sack mit ihrem oberflächlichem rein raus Karstadt Angebot und Nachfrage Gehabe und ihrer Prämie bei der Pharmaindustrie Müll. Deswegen bin ich kaum bei Ärzten usw.
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#29
(10-06-2017, 21:21)Artist schrieb: Hausärzte gehen mir auch auf den Sack mit ihrem oberflächlichem rein raus Karstadt Angebot und Nachfrage Gehabe und ihrer Prämie bei der Pharmaindustrie Müll. Deswegen bin ich kaum bei Ärzten usw.


Dann bist Du auch nicht krank.
Menschen die eine Lungenentzündung haben, einen Bandscheibenvorfall oder Blut im Harn, laufen aber schnell zum Arzt !
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#30
(11-06-2017, 12:18)Sinai schrieb:
(10-06-2017, 21:21)Artist schrieb: Hausärzte gehen mir auch auf den Sack mit ihrem oberflächlichem rein raus Karstadt Angebot und Nachfrage Gehabe und ihrer Prämie bei der Pharmaindustrie Müll. Deswegen bin ich kaum bei Ärzten usw.


Dann bist Du auch nicht krank.
Menschen die eine Lungenentzündung haben, einen Bandscheibenvorfall oder Blut im Harn, laufen aber schnell zum Arzt !

Was du nicht sagst, ich dachte schon die laufen in den Wald und suchen nach dir.
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