Umfrage: Was hältst du von einer Mischehe
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Was haltet ihr von einer Mischehe?
#31
(16-11-2017, 21:42)Bastian schrieb: "Hardcore-Christ" (auch wenn ich diesen Begriff nicht mag), weil ich mein komplettes Leben nach den Worten des Herrn ausrichte und dafür sterben würde.
Passt eine Diskothek zum Wesen Gottes? Dann stelle dir mal die Frage, mit wem du dort fröhlich bist (denn Freude und Spaß ist ja das, was die Menschen dort suchen). Es ist die Welt, die nichts von Deinem Heiland wissen will, sondern die Deinen Heiland an das Kreuz gebracht hat.
*http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1687
Nix mit 'Sex vor der Ehe': "Die Ehe soll von allen geachtet werden. Ihr dürft das Ehebett nicht durch Untreue beflecken; denn Gott wird alle verurteilen,
die Unzucht treiben und Ehebruch begehen." - Hebräer 13, 4
"Den Unverheirateten und den Verwitweten sage ich: Es ist am besten, wenn sie meinem Vorbild folgen und allein bleiben.
Aber wenn ihnen das zu schwer fällt, sollen sie heiraten. Das ist besser, als wenn sie von unbefriedigtem Verlangen verzehrt werden." 1.Kor 7,8-9

Homosexualität: 3.Mose 20, 13 "Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide haben den Tod verdient; ihr Blut kommt auf sie selbst."
Hebr 10,28: [Bild: icon_arrow.gif] Wenn jemand das Gesetz Mose's bricht, der muss sterben ohne Barmherzigkeit. Evil5  

Du sagst du würdest für Jesus sterben, Enthaltsamkeit ist doch sehr viel weniger, und du schaffst das nicht? Icon_smile

Nicht dass du denkst ich wollte dich kritisieren, nur dass du mal siehst was ein anderer (ich) darüber denkt.

(16-11-2017, 21:42)Bastian schrieb: Ob die Bibel nun Gottes Wort oder "bloß" inspiriert ist, spielt für mich eigentlich keine große Rolle, weshalb ich deine Frage nicht beantworten kann.
Von wo sonst nimmst du deine Inspiration? Woher kommt dein Glaube wenn nicht aus der Bibel? Sonst ist doch gar nichts von Jesus überliefert?
Icon_arrow Damit solltest du dir schon sicher sein.
Viele Grüße
Rudi
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#32
Was sind Mischehen? Meine Welt kennt nur Menschen. Die "Homo Ehe" gibt es auch noch nicht lang genug, als jetzt schon gemischtgeschlechtliche Ehen in Abgrenzung zu dieser bewerten zu wollen.

Grundsätzlich finde ich toll, wenn Menschen heiraten. Der Rest ist deren Sache. Meinen Segen haben sie.
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#33
Rudi, an dieser Stelle sollten wir, denke ich, eine generelle Unterscheidung vornehmen.
Wer ist Christ? Laut Bibel ist ein jeder ein "Jünger", der das bedingungslose Geschenk der Erlösung und Jesus als Sohn Gottes (und damit Gott selbst) annimmt.
So mit darf ich mich auch Christ nennen, ohne einer Konfession anzugehören. Vom Papier her bin ich evangelisch, aber das spielt für meine Glaubenspraxis absolut keine Rolle.
Es wird empfohlen sich in Gemeinschaft mit anderen Christen zu begegnen. Das tue ich. Ich habe wunderbare christliche Freunde, mit denen ich mich über die Bibel und deren Auslegung und Bedeutung lebendig diskutieren kann.

Es steht mir nicht zu den Glauben anderer Christen zu bewerten, ein jeder schaue auf sich und seine Beziehung zum Herrn.
Deshalb ist jeder Christ und jede Christin mein Bruder, bzw. meine Schwester im Geiste, egal ob Kirchgänger oder nicht.
Ich freue mich, dass diese Denkweise auch Grundlage von viel Dialog und Ökumene innerhalb der Christenheit ist.

Also bitte ich erstmal grundsätzlich, mich nicht nach Kirchenmaßstab zu bewerten, denn ich gehöre keiner an.

Jetzt konkreter zu dem, was du geschrieben hast.

Die Bibel ist natürlich die Überlieferung und die Grundlage des Glaubens. Die Bibel ist das Wort.
Jedoch ist es nicht ohne Grund so, dass es sehr viele verschiedene Gruppierungen und Meinungen existieren darüber, welche Schriften welchen Stellenwert und welche Bedeutung haben.
In meinen Augen ist es wichtig, ein eigenes Bild zu haben und sich selbstständig mit den Inhalten der Bibel auseinander zu setzen.
Ob es letztlich wirklich Adam und Eva oder eine Arche gab, spielt absolut keine Rolle. Vielmehr sollte ich mich nach der Botschaft dahinter fragen. Darauf bezog sich meine Aussage. Es ist schlichtweg nicht von Bedeutung ob die Bibel Gottes Wort oder "nur" inspiriert ist.

Auch wenn dich das verwundern mag, natürlich passt eine Diskothek zum Wesen Gottes. Genau so viel/wenig wie ein Steinbau in der Innenstadt, der sich Kirche nennt. Die Kirche trage ich in meinem Herzen und ich bin überall bei Gott, egal ob ich gerade ein Bier trinke, auf der Tanzfläche abzappel oder aktiv im Gebet bin. Der Herr kennt mich und sieht alle meine Schritte.
Jesus hat uns Christen nicht gesagt, dass wir uns isolieren sollen, er selbst war bei einem jedem, egal ob es sich um eine Prostituierte oder um einen Zöllner handelte. Ich kann jeden Menschen respektieren und habe keinerlei negative Gefühle gegenüber Menschen, die nicht meinen Glauben teilen. Toll, oder?
Das Leben ist uns geschenkt, seit der Kreuzigung sogar die Vergebung. Es ist uns geschenkt, damit wir uns ein schönes Leben machen und dabei nicht vergessen von wem wir es haben und dankbar dafür sind.

Übrigens, was ist Unzucht? Ist es Unzucht, wenn zwei Menschen, die sich aufrichtig lieben Sex haben? Ist es Ehebruch wenn zwei erwachsene Menschen in absoluter Ehrlichkeit und Vertrauen vereinbaren eine offene Beziehung zu führen? Wie schläft ein Mann denn mit einer Frau, wie es aber zwei Männer nicht sollen? Ist damit eine bestimmte sexuelle Praxis gemeint? Sind in der Bibel homosexuelle Paare erwähnt, die füreinander einstehen und Verantwortung übernehmen?
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#34
(17-11-2017, 16:00)Bastian schrieb: Jesus als Sohn Gottes (und damit Gott selbst)
Das bedeutet, du glaubst, dass Jesus Gott ist.

(17-11-2017, 16:00)Bastian schrieb: Also bitte ich erstmal grundsätzlich, mich nicht nach Kirchenmaßstab zu bewerten
Ich bewerte dich überhaupt nicht, das steht mir nicht zu.

(17-11-2017, 16:00)Bastian schrieb: In meinen Augen ist es wichtig, ein eigenes Bild zu haben und sich selbstständig mit den Inhalten der Bibel auseinander zu setzen.
Richtig.

(17-11-2017, 16:00)Bastian schrieb: Ob es letztlich wirklich Adam und Eva oder eine Arche gab, spielt absolut keine Rolle. Vielmehr sollte ich mich nach der Botschaft dahinter fragen.
Darauf bezog sich meine Aussage. Es ist schlichtweg nicht von Bedeutung ob die Bibel Gottes Wort oder "nur" inspiriert ist.
Das sehe ich nun ganz anders, wenn in der Bibel etwas steht das nicht stimmt, und da gibt es vieles, dann ist das weder "inspiriert" noch Gottes Wort,
also wer hat darin herumgemurkst und aus welchen Gründen? Und was noch wichtiger ist, was oder wem darf ich überhaupt noch vertrauen?
Du glaubst, dass Jesus Gott ist weil es so bei Johannes 1,1,14 steht: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. [Jesus]"
und "Das Wort ward Fleisch."  Icon_arrow So stehts in der Bibel.
Dir macht es nichts aus, dass dieser Johannes ein Pseudograph war, jemand dessen wirklicher Name unbekannt ist
und der dieses Evangelium frühestens im Jahre 100 geschrieben hat? (Die anderen sind auch nicht besser, keiner war Zeitzeuge)

Du fragst nach einer Botschaft die dahintersteht? Ein Mensch wird von einem Dichter zum Gott gemacht? Hieronymus übersetzte im Auftrag des Papstes Damasus I
aus dem Griechichen ins Lateinische, die Vulgata erschuf er, dabei schrieb er einen Brief** an Damasus I in dem u.v.a. auch das steht:
"Wird sich auch nur einer finden, sei er gelehrt oder ungelehrt, der mich nicht, sobald er diesen Band [die Überarbeitung der Evangelien] in die Hand nimmt
und feststellt, dass das, was er hier liest, nicht in allem den Geschmack dessen trifft, was er einmal in sich aufgenommen hat,
lauthals einen Fälscher und Religionsfrevler schilt, weil ich die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern Icon_question "
**http://gott.es/wissen/tierliebe4.htm - (es gibt noch mehr Links zu diesem Brief, dieser weil er der kürzeste ist.)

Wie viele Millionen glauben heute, dass ein Mensch Gott ist, und das, weil ein paar völlig unbekannte Dichter vor fast 2.000 Jahren etwas reimten
das etwas später noch zurechtgebogen wurde bis es der Kirche und dem Papst gepasst hat? Und du sagst:
Zitat:Vielmehr sollte ich mich nach der Botschaft dahinter fragen.
Du glaubst was du willst, man sollte aber glauben was man glauben kann nachdem man alles was es zu glauben gibt sorgfältig überprüft hat,
was meinst du warum ich diese Geschichte NICHT glaube? Weil ich sie nicht glauben KANN. Auch wenn sie mir noch so gut gefallen könnte. Dir gefällt sie ja auch...

Begeistert, überzeugt, euphorisch kann man bei allem sein an das man glaubt, so wie dir geht es Millionen Gläubigen allen möglichen Glaubensrichtungen und Religionen,
viele sind total abgehoben und sehen den Boden nicht mehr. Und sie glauben an Jesus, an Buddha, an Krshna oder an Allah oder an Jehova. Und jeder hat recht.

(17-11-2017, 16:00)Bastian schrieb: Das Leben ist uns geschenkt, seit der Kreuzigung sogar die Vergebung. Es ist uns geschenkt, damit wir uns ein schönes Leben machen und dabei nicht vergessen von wem wir es haben und dankbar dafür sind.
Was ist mit denen die sich kein schönes Leben machen können, mit den bettelarmen, oder den krank dahinsiechenden? Sollen oder müssen diese Leute auch dankbar sein?

(17-11-2017, 16:00)Bastian schrieb: Sind in der Bibel homosexuelle Paare erwähnt, die füreinander einstehen und Verantwortung übernehmen?
Nein, was die Bibel dazu sagt schrieb ich dir schon. Mir scheint, dass du dir aus der Bibel das heraussuchst was dir gefällt und der Rest gilt dann nicht,
aber das musst du mit dir ausmachen, ich kann dir dabei nicht helfen. Dazu noch ein Wort aus der Bibel:
2.Timotheus 3, 16 - 17: "Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet."
Hier steht, dass alles was in der Bibel steht Gottes Wort ist, kannst du das glauben?
Viele Grüße
Rudi
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#35
Können wir bitte bei dem Thema "Mischehe" bleiben bzw. dahin zurück kehren. Wenn es Wichtiges zur Bibel zu besprechen gibt, so macht ein neues Thema auf - bitte!
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#36
Ich sage mal so:

Ist nicht jede Ehe immer eine Mischung - wenn man's recht bedenkt? :)
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#37
(18-11-2017, 14:31)Mellnau schrieb: Ich sage mal so:

Ist  nicht jede Ehe immer eine Mischung - wenn man's recht bedenkt? :)

Na ja, wenn man das zu kleinteilig definiert, nimmt man dem Begriff aber jegliche Bedeutung. Das Problem gab's ja in der Generation meiner Eltern durchaus noch recht verbreitet auch in Deutschland, wenn's um Ehen von Protestanten mit Katholiken ging. Meine Grossmutter muetterlicherseits wollte unbedingt eine katholische Trauung, was wiederum bedeutete, den Pfarrer zu ueberreden (der war nicht angetan) und auch den Schwur, die Kinder katholisch zu erziehen. Da hat mein Vater halt nachgegeben, wohl auch, weil seine Eltern nicht in der Gegend wohnten.

Bei den Eltern meiner langjaehrigen Lebensgefaehrtin war das aehnlich, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Die wohnten in einem evangelischen Dorf, und meine "Schwieger"mutter hatte halt einen katholischen Fluechtling geheiratet. Das sah weder die weitere Familie noch die Dorfgemeinschaft gerne, vor allem, da auch hier die Verpflichtung eingefordert wurde, die Kinder katholisch zu erziehen, was dann noch weitergehend boeses Blut gab.

Nun koennte man einwenden, dass man sich dann ja protestantisch trauen lassen koennte. Das hatte dann der (natuerlich) katholische Bruder meiner Lebensgefaehrtin getan. Das hatte dann den unschoenen Nebeneffekt, dass die Ehe von der katholischen Kirche nicht anerkannt wurde. Er durfte sich dann, als die Ehe nicht so lief, scheiden lassen und, nach ein paar Belehrungen, dass er mit seiner Ex-Fraun "in Suende" gelebt hatte, katholisch ein zweites Mal heiraten; kirchlich wohlgemerkt. Diese Ungleichbehandlung ist natuerlich auch ein Dorn in der Beziehung der Konfessionen, der dann leicht in die Familien hineingetragen werden kann.

Im Endeffekt heisst das also, dass eine Ehe unter Leuten der gleichen Konfession zumindest potentiell weniger Konfliktstoff liefert. So lange der gegenseitige Respekt da ist, ist das natuerlich in gut laufenden Beziehungen ansonsten kein Thema, aber wenn das Kriegsbeil augegraben wird, kommt dann oft auch dieser Aspekt auf den Tisch.
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#38
In dem Moment, wo das "Kriegsbeil ausgegraben" wird, funktioniert eine Ehe ohnehin nicht. Da hilft auch keine gemeinsame Religions- oder Konfessionszugehörigkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#39
In einer gut funktionierenden Beziehung sind sogar weltliche, auch als profan bezeichnete Gemeinsamkeiten weit aus wichtiger als religiöse/spirituelle. Wenn die auch noch dazukommen, dann ist es wirklich eher selten, dass es zum großen Krieg der Rosen kommt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#40
(13-11-2017, 22:42)Geobacter schrieb: Ich bin ohnehin überzeugt dass böse Schwiegermütter sogar in den besten Familien vorkommen.

Ja, und wenn du eine Muslima heiratest, dann kannst du sogar 4 auf einmal erhalten Icon_smile
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#41
(13-11-2017, 20:43)Rudi schrieb: ... Was haltet ihr von einer Mischehe?...

abgesehen von dieser fragwürdigen Bezeichnung als Mischehe finde ich jegliche Verbindung von sich liebenden Menschen prima!
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#42
Dem kann ich nur beipflichten - leider ist es in der Realität so, dass die verwandtschaftlichen Komponenten immer ein "Streitfaktor" sein können.
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#43
es ist  schon erstaunlich wie oft am eigentlichen thema vorbeigeredet wurde.
hier interessiert das thema nur aus religiöser sicht.
was den islam  betrifft wurde diese frage bereits korrekt beantwortet.
die eheregelungen  im islam sind von der sorge  um den glauben der kinder bestimmt die aus einer solchen verbindung hervorgehen. ehen von muslimischen männern mit frauen  die an den "offenbarungen gottes" nicht teilnehmen gelten als GESETZLICH unzulässig. ehen mit christlichen oder jüdischen frauen sind zwar theoretisch möglich, weil diese zu den "völkern des buches" gehören.
eine vereinbarung im glauben  gilt als entscheidende voraussetzung für eine harmonische ehe. deshalb gibt es in der praxis  in islamischen staaten keine mischehe.
muslimische frauen dagegen  müssen ZWINGEND einen muslim heiraten, da der mann als haushaltsvorstand  für die erziehung der kinder verantwortlich ist.
heiratet die frau trotzdem  einen nichtmuslim führt dies  zu einem potentiellen "verlust" der kinder aus dieser verbindung.
eine typisch patriarchale religion eben !!!
kurios  sind auch mischehen im katholizismus, aber darüber später!
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#44
(13-11-2017, 22:30)Mustafa schrieb: Das ist in dieser Pauschalität Unsinn. Sicherlich gibt es die von dir angesprochenen Probleme in einigen Ländern, aber 'ausgeschlossen' ist da nichts.

Ich selbst bin als Muslim mit einer Frau aus katholischem Hause verheiratet, während meine Schwester als Muslima einen orthodoxen Christen geheiratet hat.
Alles problemlos und ohne jede Tragödie.

Kann ich nur bestätigen. Ehen halten nicht wg. des konfessionellen Trauscheins. Der spielt im Leben so gut wie keine Rolle. Es sei den, es hätte sowieso nicht geklappt. Dann hilft auch kein multikulturelles Beten mehr.

MfG
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#45
(06-01-2021, 14:18)Davut schrieb: Kann ich nur bestätigen. Ehen halten nicht wg. des konfessionellen Trauscheins. Der spielt im Leben so gut wie keine Rolle. Es sei den, es hätte sowieso nicht geklappt. Dann hilft auch kein multikulturelles Beten mehr.

Es kann aber auch beim besten Einverstaendnis zu Stress fuehren, weil da halt auch die jeweiligen Familien und, zumindest in kleineren Orten, auch die Dorfgemeinschaft oder religioese Gemeinde mitspielen muss. In einer Grossstadt ist das eher nur in Teilgesellschaften, die sich absondern, der Fall. Eine anonyme Kleinstfamilie hat da natuerlich nur sich selbst zu beachten.
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