Umfrage: Anonyme Umfrage: Findest du die Islamische Lebensweise in Bezug auf das Thema Familie richtig ?
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Probleme in Europa bestätigen die islamische Lebensweise
#91
Zum Einen hat der erste zitierte Vers von dir mehrere Möglichkeiten in der Übersetzung, die folgend dann im Vergleich mit dieser stehenden zitierten Aussage nicht so übereinstimmen würde.

Zum Anderen ist die Scharia für mich keine allgemein gültige Referenz für den Islam an sich, schon allein aus historischen und politischen Gründen.

Und.. es gibt noch viele Andere Inhalte in einer Scharia. Ständig liest man das Selbe populistisch Undifferenzierte. Einfach Langweilig. Das ist so wenn ich aus der Bibel ne Stelle rauspicke mit "Das Weib ... unrein .. usw." und daraus gleich die gesamte Bibel beschreibe. So wie wenn Bart Simpson ständig das Selbe zur Strafe an der Tafel schreiben muss.

Usw.

In der Differenzierung ist deine Darstellung so nicht Korrekt wie ich finde.

Usw.


(22-09-2013, 23:18)Bankasius schrieb: @ Artist und Mustafa,

was ist falsch an meiner Darstellung?

Aus dem Koran zitierte ich wörtlich. Einer Gleichberechtigung der Geschlechter widerspricht zweifelsfrei der Koran.

Meine Aussagen zum islamischen Recht sind sinngemäß richtig und den Hinweis auf den Anteil an Straftaten habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen.
#92
Last chip schrieb:Ebene: Last chip, ego, ageo, agedo schreibt:

Hi Bankasius,
in
25. Das Kennzeichen (Al-Furqán) Sure 33
25.Sure 33 schrieb:Sie legen dir keinen Einwand vor, ohne daß Wir dir die Wahrheit und die schönste Erklärung brächten.

ist wahr, das hier:

Bankasius schrieb:Aus dem Koran zitierte ich wörtlich.

»Einer Gleichberechtigung der Geschlechter widerspricht zweifelsfrei der Koran.«
der Interpunkt ge-despektierlich-t.

Gruß
agedo

Es wird ersucht, die Signaturen knapp zu halten und Abschnitte mit offensichtlichem Unsinn zu unterlassen./Ekkard
#93
(24-09-2013, 00:15)Bankasius schrieb: Die Mehrheit dt. Muslime scheint Integration in Form der Übernahme liberaler Werte nicht gerade anzustreben

woran willst du das festmachen?

mein eindruck ist ein anderer

zumal "liberale Werte" ja auch für nichtmuslime nicht verpflichtend und auch nicht von allen wertgeschätzt sind
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#94
Frag mal 5 Feministinnen wie sie Gleichberechtigung konkret definieren und und was sie in dieser Thematik so alles in jeglichem Kontext erwarten. Dann frag mal 5 Neo Feministinnen die sich vom ursprünlichem Feminismus distanzieren möchten und etwas neu Formen wollen.

Nach den großen Inhalten und Erwartungen, wirst du warsch. 10 unterschiedliche Sichtweisen haben, die man nicht 1 zu 1 zu einer einheitlichen Identifikation zusammenstellen kann.
Also grade die Ecke, die so ein Anspruch auf diesen Begriff haben möchte, hauen sich untereinander die Köpfe ein, damit die darin eine Deutungshoheit erlangen können.

...Daher, jongliert hier doch nicht so Fahrlässig mit dem Begriff "Gleichberechtigung", als hättet ihr selbst diese absolute Definition in der Hand.

(24-09-2013, 15:49)Last chip schrieb: »Einer Gleichberechtigung der Geschlechter widerspricht zweifelsfrei der Koran.«
Bitte Zitate auf das Wesentliche kürzen (natürlich ohne die Tags zu beschädigen!) Danke/Ekkard
#95
(24-09-2013, 00:15)Bankasius schrieb: Die Mehrheit dt. Muslime scheint Integration in Form der Übernahme liberaler Werte nicht gerade anzustreben

Was sind "liberale Werte" ??

In den USA haben sie ein "liberales" Waffenrecht. Jeder Psychopath kann sich eine automatische Pistole kaufen.
Das gefällt den amerikanischen Rechtsextremen

In Amsterdam haben sie ein "liberales" Drogenrecht.
Das ist nach dem Geschmack der holländischen Linksextremen
#96
(24-09-2013, 23:04)Artist schrieb: Frag mal 5 Feministinnen ....
...Daher, jongliert hier doch nicht so ...
(24-09-2013, 15:49)Last chip schrieb: »Einer Gleichberechtigung der Geschlechter widerspricht zweifelsfrei der Koran.«
Bitte Zitate auf das Wesentliche kürzen (natürlich ohne die Tags zu beschädigen!) Danke/Ekkard

Icon_arrowdEusa_think
#97
(24-09-2013, 23:36)Sinai schrieb: Was sind "liberale Werte" ??

In den USA haben sie ein "liberales" Waffenrecht. Jeder Psychopath kann sich eine automatische Pistole kaufen.
Das gefällt den amerikanischen Rechtsextremen

In Amsterdam haben sie ein "liberales" Drogenrecht.
Das ist nach dem Geschmack der holländischen Linksextremen

ein liberales drogenrecht hat nichts mit "linksextremismus" zu tun, sondern damit, daß drogengebrauch nicht kriminalisiert wird und so keinen (zusätzlichen) gesellschaftlichen schaden anrichtet

liberale werte sind selbstbestimmung, pluralismus und toleranz. imho auch subsidiarität und unabdingbar dazu gehört solidarität, obwohl viele liberale das ganz anders sehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#98
(24-09-2013, 23:04)Artist schrieb: Frag mal 5 Feministinnen wie sie Gleichberechtigung konkret definieren und und was sie in dieser Thematik so alles in jeglichem Kontext erwarten. Dann frag mal 5 Neo Feministinnen die sich vom ursprünlichem Feminismus distanzieren möchten und etwas neu Formen wollen.

Nach den großen Inhalten und Erwartungen, wirst du warsch. 10 unterschiedliche Sichtweisen haben, die man nicht 1 zu 1 zu einer einheitlichen Identifikation zusammenstellen kann.
Also grade die Ecke, die so ein Anspruch auf diesen Begriff haben möchte, hauen sich untereinander die Köpfe ein, damit die darin eine Deutungshoheit erlangen können.

...Daher, jongliert hier doch nicht so Fahrlässig mit dem Begriff "Gleichberechtigung", als hättet ihr selbst diese absolute Definition in der Hand.

(24-09-2013, 15:49)Last chip schrieb: »Einer Gleichberechtigung der Geschlechter widerspricht zweifelsfrei der Koran.«
Bitte Zitate auf das Wesentliche kürzen (natürlich ohne die Tags zu beschädigen!) Danke/Ekkard

das mußt du gar nicht so kompliziert machen - nimms einfach wörtlich:

gleichberechtigung = gleiche rechte

was ein mann darf, darf auch jede frau

und das ist lt. koran eindeutig nicht so, das männliche primat ist in schlechter paternalistischer tradition festgeschrieben (natürlich nicht nur imkoran und ausdem historischen kontext heraus verständlich bis für damalige verhältnisse progressiv)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#99
(24-09-2013, 11:49)Mustafa schrieb:
(24-09-2013, 00:15)Bankasius schrieb: Die Mehrheit dt. Muslime scheint Integration in Form der Übernahme liberaler Werte nicht gerade anzustreben

Wie kommst du auf sowas?

Die Mehrheit der europäischen Muslime vertritt wie schon gesagt längst liberale Werte.

So haben sich etwa die Muslime in Bosnien nach dem Krieg nicht etwa in Richtung Saudi-Arabien bewegt, sondern hatten für entsprechende Missionare (auch wenn sie mit der dicken Geldbörse ankamen) nur das Götzzitat übrig.

Vielleicht stimmt, was Du über Bosnien sagst. Meine diesbezügliche Unkenntnis habe ich bereits an anderer Stelle eingeräumt. Ich zweifle allerdings sehr daran, dass die bosnische Lebensweise, so sie denn tatsächlich der im restlichen Abendland üblichen nahekommt, den Islam repräsentiert. Der Drang, sich islamischem Recht zu unterwerfen, ist im Dar al-Islam schließlich weltweit zu beobachten. Eigentlich kann das niemand bezweifeln, der die einschlägigen Nachrichten verfolgt. Signifikant dafür ist auch die von mir bereits in die Diskussion eingebrachte, bisher unkommentiert gebliebene "Kairoer Erklärung" der Menschenrechte von 1990. Sie wurde von 45 der insgesamt 57 Mitgliedstaaten der islamischen Konferrenz unterschrieben. Das sind knapp 80% der dem Dar al-Islam angehörenden Länder. Danach wird die "allgemeine Erklärung der Menschenrechte" der UN dem in der Scharia dokumentierten islamischen Recht unterworfen. Und vorher (1981) verfasste der "Islamrat von Europa" in London eine ähnliche Erklärung. Eine übersichtliche Quelle zum Thema "Menschenrechte aus islamischer Sicht":

http://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam

Seit diesen Erklärungen sind ein paar Jahrzehnte vergangen und die seitherige Entwicklung im Dar al-Islam dokumentiert den islam-weiten Drang, mittelalterliches Recht über die Vernunft zu stellen. Es sieht so aus, dass dieser Drang in den Ländern der Sunna nur durch die Errichtung einer Diktatur unterdrückt werden kann (signifikant: Ägypten), während das Fiqh im einzigen von den 12er Schiiten dominierten Staat, dem Iran, ja schon seit ein paar Jahrzehnten verbindliches Recht ist.

Und wie entwickelt sich der Islam in Europa? Wo bleibt die explizite Zustimmung europäischer Muslime zu den Thesen Bassam Tibis u.a. Vertreter der Modernisierung des Glaubens und damit die Zustimmung zur Trennung von Staat und Religion? In meinen bisherigen Diskussionen mit Muslimen vermisse ich eine uneingeschränkte Zustimmung und auf deutschsprachigen islamischen Web-Sites, die ich las, finde ich die erst recht nicht. Hinzu kommen Ergebnisse von Umfragen in GB und F, in denen ein Großteil der in Europa geborener Muslime die Todesstrafe für Apostaten aus dem Islam rechtfertigt (GB > 40%).

Und darin sehe ich eine Gefahr für die bisher in Westeuropa praktizierte Toleranz, wenn auch nicht für heute und vielleicht auch nicht für morgen, aber für übermorgen.
Vergleiche zwischen islam und Nazis gelöscht
Aut viam inveniam aut faciam
(25-09-2013, 11:11)paradox schrieb: Nein, du würdest das gerne aus meinem Gesagten ableiten.
Auch aus anderem "Gesagten":
"Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades-, so hätten wir viel eher den Mohammedismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden."
( Jochmann, A.H. - Monologe im Führerhauptquartier S.370.
(24-09-2013, 12:16)paradox schrieb:
(24-09-2013, 00:15)Bankasius schrieb:
(23-09-2013, 13:53)Mustafa schrieb: Ich sehe in Europa keine islamischen Kräfte, von denen ein Umsturz Europas in
Richtung der Zustände in Saudi-Arabien oder dem Iran zu befürchten ist.

Niemand, der heute lebt, wird "solche Zustände" erleben.

Das stimmt nicht. Gerade solche Pseudowissenschaftler wie Thilo Sarrazin vermitteln den Eindruck, dass es dazu kommen wird. Und die Heerschar seiner Jünger verschlingen sein Büchlein.

Sarrazin las ich nicht. Seine Thesen kenne ich nur aus der Presse. Ich widersprechen ihnen dort, wo sie die Abstammung mitverantwortlich für irgendwelche Verhaltensweisen machen. Es ist meiner festen Überzeugung nach vielmehr das Versprechen der Macht im Diesseits und des Heils im Jenseits, welches der Islam seinen Gläubigen unter der Voraussetzung gibt, dass sie das leben, was Koran und Sunna vorgeben und sich damit auch dem islamischen Recht unterwerfen.

(24-09-2013, 12:16)paradox schrieb: Es ist aber im Grunde unlogisch. Wenn die gute, einheimische Bevölkerung nach der bisherigen Lebensweise wenige bis gar keine Kinder bekommt, dann können doch die Anderen nichts dafür.

Ei, wer macht denn "die Anderen" dafür verantwortlich? Nöö, die demografische Entwicklung Westeuropas verursachen schon allein die Westeuropäer. Und sie ist in Anbetracht drohender Übervölkerung unseres Planeten m.M.n. ja auch keineswegs schädlich.

(24-09-2013, 12:16)paradox schrieb: Aber unter dem Schreckgespenst Sharia denkt man natürlich, dass da irgendwelche Gottesurteil wie man sie im Mittelalter praktizierte vorgenommen werden. Aber das ist ein Fehlschluss. Man sollte sich mal die so vereinbarten Regelungen anschauen bevor man sich deswegen aufregt.

Welche "so vereinbarte Regelungen" denn? Ich kenne sie nicht.

(24-09-2013, 12:16)paradox schrieb: Ein Rauchverbot für Uniformierte in der Öffentlichkeit? Oh Gott, das ist das Ende des Abendlandes...

Nee, aber quasi ein Akt vorauseilenden Gehorsams, den ich voll und ganz ablehne.

(24-09-2013, 12:16)paradox schrieb: Übrigens, deine Übersetzung ist falsch. Fatih-Sultan Mehmet heißt nicht Mohammed übersetzt. Dass die Moschee so heißt, ist doch ok. Hauptsache da wird nicht irgendwo heimlich gebetet. Ist doch besser als wenn Busse mit "Es gibt keinen Gott" um die Straßen herumfahren.
Und in der Türkei gab es ja schon vorher sehr sehr viele Christen und Kirchen, man denke nur an die Osmanische Zeiten.

Zu "Mehmet" sah ich gerade nach. Diesbezüglich hast Du wahrscheinlich recht. Ich berichtige meine Übersetzung des Namens der Kölner Moschee: "Eroberer-Sultan Mehmet". Nur ändert das so ganz und gar nix daran, dass ein Name gewählt wurde, der als vorweggenommener Triumph für den Sieg interpretiert werden könnte. Das zeigt zumindest mangelndes Fingerspitzengefühl, besonders dann, wenn man sich vorstellt, welchen Protest die Benennung einer neugebauten Kirche, so denn eine solche überhaupt die Baugenehmigung bekommt, z.B. mit "Prinz Eugen" in der Türkei auslösen würdeIcon_smile.

(24-09-2013, 12:16)paradox schrieb: Ich denke, du übersiehst aktuelle Entwicklungen gerade eben in der Türkei. Die Jugend in der Türkei geht auf die Straße gegen diese Politik.
Auch in Ägypten gab es einen Aufstand gegen die Muslimbrüder. In Tunesien gab es davor auch so eine ähnliche Situation.

Sowohl die AKP als auch die Muslimbrüder in Ägypten wurden demokratisch gewählt. => Die Mehrheit der Muslime dieser Länder will eine mehr auf Religion ausgerichtete Politik. Und sehen wir uns die Geschichte der türkischen Demokratie an, werden wir feststellen, dass die Bestimmungen der unter der Verantwortung von Mustafa Kemal kreierten, die Trennung von Staat und Religion geradezu vorbildlich vorschreibenden türkische Verfassung mehrfach nur durch Initiativen des damals kemalistisch ausgericheteten Militärs aufrecht erhalten werden konnten. Der Drang zurück zu alten Normen ist auch in der Türkei zu beobachten und daran ändert sich auch nichts Grundsätzliches durch das Rebellieren einiger türkischer Großstadtjugendlicher.

(24-09-2013, 12:16)paradox schrieb: Du willst also so wie beim Klimawandel etwas dagegen unternehmen. Was wäre das denn, wenn ich fragen darf?

Europa braucht ganz zweifelsfrei Zuwanderer aber ebenso zweifelsfrei keine Ideologie, deren Ziel es ist, die mühsam erkämpfte individuelle Freiheit ganz oder teilweise durch religiöse Vorstellungen zu ändern. Ich würde deshalb die Verleihung von Staatsbürgerschaften und damit die Einräumung des Wahlrechts nicht an den Geburtsort knüpfen und im Übrigen Zuwanderung aus nicht-islamisch dominierten Staaten bevorzugen, so die Zuwanderer aus dem Dar al-Islam in ihrer Heimat nicht durch die Gewalt der Bevölkerungsmehrheit bedroht werden, die im Dar al-Islam neben angeblich vom rechten Weg abgewichenen islamischen Konfessionen besonders Christen droht.
Danke Bankasius.

Eine grundsätzliche Gewissensfrage; potentiell [in] journalistischer Obhut.

lg
ego
(25-09-2013, 11:00)Bankasius schrieb: Der Drang, sich islamischem Recht zu unterwerfen, ist im Dar al-Islam schließlich weltweit zu beobachten. Eigentlich kann das niemand bezweifeln, der die einschlägigen Nachrichten verfolgt.

Welche Nachrichten verfolgst du denn?
Ich kann diesen "Drang" nicht erkennen. Was vielerorts herrscht ist ein Machtkampf zwischen fundamentalistischen und modernen Muslimen.
Ansonsten wollen Muslime das gleiche wie alle anderen Menschen, nämlich in Frieden leben und ein Auskommen haben.

(25-09-2013, 11:00)Bankasius schrieb: In meinen bisherigen Diskussionen mit Muslimen vermisse ich eine uneingeschränkte Zustimmung und auf deutschsprachigen islamischen Web-Sites, die ich las, finde ich die erst recht nicht. Hinzu kommen Ergebnisse von Umfragen in GB und F

Welche Umfragen sollen das denn sein?
Und wie viele Erfahrungen hast du mit Muslimen?

Ich halte es für offensichtlich, dass europäische Muslime genauso liberal und demokratisch eingestellt sind wie Nichtmuslime.
Die Frau im Islam

1)Die Frau hat im Islam die selben Rechte wie der Mann.
Beispiel: Frauen und Männer haben beide das Recht sich ihren Partner frei zu wählen.

2) Frauen und Männer haben die selben Rechte, aber unterschiedliche Pflichten.
Beispiel:
a)Beide haben das Recht Arbeiten zu gehen und Geld zu verdienen.

b) Der Mann hat die Pflicht arbeiten zu gehen und die Familie zu versorgen; das heißt er muss sein Geld mit der Frau teilen.

Die Frau hat diese Pflicht nicht und darf ihr Verdientes Geld alleine für sich behalten.

c) einem Mann wir empfohlen seine Frau im Haushalt und der Kindererziehung zu unterstützen.

3) Es gibt Pflichten die für beide gleich sind.
Beispiel: Bildung ist die Pflicht für jeden Muslim und JEDE MUSLIMA.

Kleiner Tipp: Schau sein nicht so leichtgläubig sondern fang mal an die Medien zu hinterfragen. Hat noch niemanden geschadet.


(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: Welche "so vereinbarte Regelungen" denn? Ich kenne sie nicht.
Was lernen wir daraus, Bankasius? Erst sich informieren bevor man einfach mal was in das Forum schreibt!

Zum Beispiel, gibt es in der Scharia die Möglichkeit ein Blutgeld zu zahlen, um der Strafe zu entgehen.
Es stehen auch Kleidervorschriften drinnen... Aber das ich mich mit der Scharia noch nicht befasst haben, möchte ich mich nicht groß dazu äußern.


(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: Europa braucht ganz zweifelsfrei Zuwanderer aber ebenso zweifelsfrei keine Ideologie, deren Ziel es ist, die mühsam erkämpfte individuelle Freiheit ganz oder teilweise durch religiöse Vorstellungen zu ändern. Ich würde deshalb die Verleihung von Staatsbürgerschaften und damit die Einräumung des Wahlrechts nicht an den Geburtsort knüpfen und im Übrigen Zuwanderung aus nicht-islamisch dominierten Staaten bevorzugen, so die Zuwanderer aus dem Dar al-Islam in ihrer Heimat nicht durch die Gewalt der Bevölkerungsmehrheit bedroht werden, die im Dar al-Islam neben angeblich vom rechten Weg abgewichenen islamischen Konfessionen besonders Christen droht.

Ich hab verstanden.
Muslime sind nur Dreck für dich. Vielleicht solltest du in ein Forum wechseln, wo es solchen Dreck nicht gibt!

Liebe Grüße
Meryem
Bismi llahi l-rahmani l-rahim


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