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Die Botschaft des historischen Jesus im Unterschied zur Verkündigung der Kirche
#1
Vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Arbeit.

Meine Gedanken habe ich für Sie zusammengefasst. Sie können über den nachfolgenden Link Zugang zu einer umfassenden (wissenschaftlichen) Arbeit erlangen, die ich Ihnen gerne als PDF Dokument kostenlos zum Download zur Verfügung stelle. Darin enthalten ist auch meine Emailadresse unter der Sie mich bei Rückfragen oder Diskussionswünschen jederzeit erreichen.
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#2
Jesus kann nur etwas verkündet haben, wenn er wirklich existierte. Die gesamte Jesusfabel ist ein Kopie älterer Mythen.

König Herodes (73 – 4 v.C. basileus) stirbt nach Flavius Josephus (Ant. XVII, 8:1) nach 34 Regierungsjahren im April 4 v.C. und wird vom Sohn Archelaus in Herodium begraben. Antipater als Nachfolger wird 1 Jahr vorher getötet wie auch die Söhne Aristobulus and Alexander. Flavius Josephus berichtet (Ant. 17.6.5 174) über Massenverhaftungen in dem Jahr und geplante Hinrichtungen, ein Motiv für die Kindstötung in der Bibel. Der Lukas-Schreiber verfügte offenbar nur über eine Kurzfassung der Antiques. Nach Herodes Tod kommt es zu Aufständen, 2 römische Legionen fangen und erhängen 2.000 Aufständige. Johannes der Täufer tritt erst Jahre nach dem fiktiven Tod von Jesus auf, denn Herodias wurde erst Jahre nach dem Tod von Jesus Tod Königin. In der Bibel ist zur Volkszählung Quirinius römischer Gouverneur in Syrien, das war aber erst 6 n.C zehn Jahre nach Herodes Tod zur Auflösung des Reiches von Archelaus wegen dessen totaler Unfähigkeit.

Kaiser Augustus sagt über Herodes „es wäre besser Herodes Schwein zu sein denn sein Sohn“. Der Herodessohn Antipas (20 v.C. - 39 n.C.) wird nur Regionalherrscher (tetrarch) von Galiläa und Perea (Westbank) und wird 39 n.C. nach Lyon verbannt. Er heiratet 34 n.C. seine Schwägerin Herodias. Den Herodessohn Antipas kennt die Bibel nicht, ein toter Herodes regiert dort 80 Jahre bei nur 69 Jahren Lebenszeit. Der Herodessohn Archelaus (45 v.C.–18 n.C.) wird unter Kaiser Augustus nur nationaler Führer (ethnarch) von Samaria, Idumäa, Judäa und wegen Unfähigkeit 6 n.C. nach Vienne in Gallien verbannt. Während er nach Rom reist, kommt es unter Führung von Judas, Simon und Athronges zu Aufständen, die 4 Legionen unter Publius Quinctilius Varus brutal niederschlagen. Danach werden Judäa, Samaria und Idumea römische Provinzen regiert von Caesarea aus mit der 2.ten und 10.ten Legion in Abfolge unter 14 römischen Gouverneuren wie Felix (52–60 n.C.), Festus (60–62 n.C.), Albinus (62–64 n.C.) und Florus (64–66 n.C.), die sich besonders unter Nero bereichern. Caesarea ist damals ein multi-ethnischer Versorgungshafen und Militärstützpunkt, hat ein Theater mit 4000 Sitzen, ein Aquädukt und Befestigungen.

Der letzte Herodessohn Philippos (20 v.C.–34 n.C.) wird Regionalkönig (tetrarch) von Itureäa und Trachonitis. Kaiser Tiberius Caesar Augustus (42 v.C.–37 n.C.) überträgt 37 n.C. dem Herodes Enkel Agrippa I die Regentschaft des Philippos, unter Kaiser Gaius Caesar Augustus Germanicus (12–41 n.C.) kommen die Gebiete des Antipas und unter Kaiser Tiberius Claudius Nero Germanicus (10–54 n.C.) die des Archelaus dazu. Der römische Proconsul hält 6 n.C. in Judäa und Samaria eine Volkszählung ab wie 14 Jahre vorher in Syrien und Judäa. In Galiläa gibt es niemals eine Volkszählung. Pontius Pilatus war 26 - 36 n.C. römischer Stadthalter in Judäa, zur Amtsenthebung werden ihm nach Schriften von Philo von Alexandria Raub, Bestechung, Beleidigung, Gewalttätigkeit, Zügellosigkeit, Hinrichtung ohne juristisches Verfahren und Ausübung von extrem leidvoller Grausamkeit zur Last gelegt. Der Pontiuspalast als Amtssitz steht in Caesarea 3 Tagesreisen von Jerusalem, die Jesus-Fabel spielt nur in Jerusalem. Offenbar hatten die Bibelautoren keine Kenntnis realer Verhältnisse. Der Apostel Paulus wird 57 n.C. in Jerusalem gefangen, in Caesarea 2 Jahre ins Gefängnis geworfen, auf Befehl des neuen Gouverneurs Festus als römischer Bürger nach Rom deportiert und dort enthauptet.

1961 n.C. wird am Toten Meer ein Steuerformular von 127 n.C. gefunden, Volkszählungen zur Steuerschätzung sind in Ägypten und Babylon seit 3050 v.C. bekannt. Als römische Bürger wären Josef und Maria nach Bethlehm gereist um eventuellen Besitz zu reklamieren. Die jüdische Führung verfügt über kein Recht auf kapitale Gerichtsbarkeit, ein römischer Bürger kann nur Publius Sulpicius Quirinius verurteilen. Das Vorgehen der Bibel widerspricht damaligem Recht. Da der Stiefvater Pappos Ben Yehudah mit Rabbi Akiva von römischen Soldaten gefangen und getötet wird, hat die Familie kein römisches Bürgerrecht.

In der Bibel stirbt Herodes (Mt 2:15) als der Romanheld Jesus nach Ägypten flieht. Das Lustmädchen Maria hat nach Origenes Adamantius (Contra Celsum 1:32) Verkehr mit dem Soldaten Panthera. Der Grieche Celsus (178 n.C. Buch 1, Kap.28) war über das Judentum als auch über das Christentum seiner Zeit gut informiert, er schreibt Jesus gibt sich als Sohn einer Jungfrau und Handarbeiterin aus. Maria wird von ihrem Mann wegen Ehebruch mit einem Panthera verstoßen und bekommt den unehelichen Bastard Jesus. Der geht als Tagelöhner nach Ägypten, kehrt zurück, bildet sich viel auf geglaubte Zauberkräfte ein und erklärt sich als Gott. Die Genesis bezeichnet er als Märchen für alte Weiber. Nach Celsus „ist es unsinnig zu glauben Gott kümmere sich um Juden und Christen mehr als um die übrige Welt. Ebenso könnten sich Würmer oder Frösche einbilden, die Welt bestehe nur ihretwegen und Gott ziehe sie gegenüber allen anderen Wesen vor“

Flavius Josephus nennt über 20 Personen wie einen Jesus Ben Phiabi, Jesus ben Sec, Jesus ben Damneus, Jesus ben Gamaliel, Jesus Ben Sirach, Jesus Ben Phandira, Jesus Ben Ananias, Jesus Ben Spahat, Jesus Ben Gamals, Jesus Ben Thebuth usw. Ein Jesus wird als Bruder eines Verbrechers erwähnt. Flavius Josephus Nennung eines Messias mit Namen Jesus wäre für gläubige Juden eine Gotteslästerung und wurde später eingefügt, ein Beweis ist die typisch christliche Wortwahl in diesem Textteil. Simeon ben Azzai berichtet um 100 n.C. von einer genealogischen Aufzeichnung in Jerusalem, in der ein „so-und-so“ als Bastard einer verheirateten Frau geboren wurde.

Ein Jesus (Yeishu) Ben Stada oder Ben Pandira, Sohn der Friseuse Miriam Bat Bilgah und des Stiefvaters Pappos Ben Yehudah, war ein Agitator und beherrschte nach dem Talmud die schwarze Magie. Römische Soldaten steinigten oder hängten diesen Jesus in Lydda 15 km vor Jerusalem, was religiöse Phantasten später als Bibellegenden nutzten. Nur die schändliche Herkunft als Sohn einer Soldatenhure war zu verschleiern. Nach Flavius Josephus kam 52 n.C. ein ägyptischer Prophet Joshua nach Jerusalem, überzeugte Menschen ihm auf den Ölberg zu folgen um durch Wunder die Mauern Jerusalems zu zerstören. Der Procurator entsendet umgehend Truppen, die 400 Mann erschlagen und 200 arrestieren. Der Ägypter konnte spurlos entkommen. Mangels Fakten hat man wenige Tatsachen mit den Inhalten bekannter religiöser Kulte wie Herakles, Mithras und anderen vermischt und daraus den biblischen Jesus der ersten 4 Evangelien gezaubert.

Erstmalig nennt Irenäus von Lyon nach 180 n.C. die 4 zentralen Evangelien des NTs, das älteste Markus-Evangelium existierte noch keine 90 Jahre. Es entstand 3 Generationen nach der Handlung auf Basis von reinem Hörensagens. Nazareth nahe Jerusalem existiert zur Jahrtausendwende nicht einmal, der Talmud und Flavius Josephus listen in Galiläa 63 Orte auf etwa 2.500 km² Fläche mit Yafa Japhia nur 1 km südlich Nazareths bestätigt durch neuzeitliche Gräberfunden. Es gab nie eine Volkszählung in Galiläa, Jesus ben Stada stammte nicht von Josef und Maria ab und war ganz sicher kein Nachkomme Davids, die jungfräuliche Geburt kopiert die Kirche 431 n.C. aus Heidenkulten wie auch alle anderen wesentlichen Punkte der Jesusgeschichte. In der Liste des Irenäus von Lyon über die frühen Bischöfe Roms taucht der Name Petrus nicht auf, eine Autorenerfindung.

Das Caesarea des Herodes ist die römische Provinzmetropole mit einer multi-ethnischen Bevölkerung aus Griechisch und Lateinisch sprechenden Siedlern, was Spannungen mit den Aramäisch sprechenden Hebräern aus Palästinas bringt. Der Aufstand gegen die Römer ab 66 n.C. wird nach ersten Erfolgen brutal niedergeschlagen. Qumram fällt 68 n.C. der Tempel in Jerusalem wird 70 n.C. zerstört und die Bergfeste Massada fällt 73 n.C. Das Land wird säkularisiert, Priester existierten nur noch im Untergrund und verstecken ihre Schriften und heiligen Texte in Höhlen und geheimen Orten Die religiösen Phantasten fliehen um ihre Haut zu retten und nicht etwa um das Christentum zu verkünden.
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#3
(13-11-2008, 12:02)emporda schrieb: Die gesamte Jesusfabel ist ein Kopie älterer Mythen.

Damit bestätigst du doch die Wahrheit des Wortes Jesu, als er sagte: "Bevor Abraham ward war ich".
Und was deine sonstigen "Weisheiten angeht, hast du sie auch nur aus alten Büchern und antichristlicher Propaganda zusammengekramt.
Es liest sich wie ein letztes aufbäumen Satans.
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#4
(18-11-2008, 10:44)indymaya schrieb: Damit bestätigst du doch die Wahrheit des Wortes Jesu, als er sagte: "Bevor Abraham ward war ich".
Es stellt sich dabei die Frage, ob es historisch wahr ein "echtes" Wort Jesu ist oder etwas, das in theologischer Absicht und in christologischer Verkündigung als Christuswort dargestellt wurde ...

Christologie ist verherrlichende chr. Theologie ohne wirklich historisch dokumentarisches Interesse. Der historische Jesus ist da herzlich belanglos, viele meinen nicht einmal sauber unterscheiden zu können oder zu sollen.

Praexistenz-Theorie ist nur EIN Zweig der Christologie und wurde nur von einem Teil der ersten christlichen Theologen vertreten (Johannes-Schule). Dass Jesu Anhänger zu seinen Lebzeiten (Jünger) so ein Kraut zusammengesponnen hätte, scheint mir höchst unwahrscheinlich, zumal sie allesamt incl. des historischen jesus JUDEN und Jüdinnen waren und blieben.

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#5
(18-11-2008, 12:23)Fritz7 schrieb:
(18-11-2008, 10:44)indymaya schrieb: Damit bestätigst du doch die Wahrheit des Wortes Jesu, als er sagte: "Bevor Abraham ward war ich".
Es stellt sich dabei die Frage, ob es historisch wahr ein "echtes" Wort Jesu ist oder etwas, das in theologischer Absicht und in christologischer Verkündigung als Christuswort dargestellt wurde ...

Christologie ist verherrlichende chr. Theologie ohne wirklich historisch dokumentarisches Interesse. Der historische Jesus ist da herzlich belanglos, viele meinen nicht einmal sauber unterscheiden zu können oder zu sollen.

Praexistenz-Theorie ist nur EIN Zweig der Christologie und wurde nur von einem Teil der ersten christlichen Theologen vertreten (Johannes-Schule). Dass Jesu Anhänger zu seinen Lebzeiten (Jünger) so ein Kraut zusammengesponnen hätte, scheint mir höchst unwahrscheinlich, zumal sie allesamt incl. des historischen jesus JUDEN und Jüdinnen waren und blieben.

Fritz

Ist schon klar, nur eure "Wahrheit" ist bewiesen.
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#6
(18-11-2008, 10:44)indymaya schrieb: Und was deine sonstigen "Weisheiten angeht, hast du sie auch nur aus alten Büchern und antichristlicher Propaganda zusammengekramt.
Es liest sich wie ein letztes aufbäumen Satans.

Das, was Emporda geschrieben hat, gefällt Dir nicht. Das war zu erwarten. Deine Entgegnung aber ist dürftig. Da muss halt wieder der Satan herhalten, anstatt eines Arguments oder einer Entkräftung mit Hilfe historischer Fakten.

Der "Fels", auf dem die Kirche gebaut wurde, ist Paulus. Der hat (den historischen) Jesus nicht gekannt und sich um das, was dieser gewollt haben könnte, auch herzlich wenig gekümmert.
MfG B.
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#7
Ich habe mir wenigstens mal die Mühe gemacht, den Anfang und einige ausgewählte Stellen der Ausarbeitung von Hanns Lutze zu lesen. Darin ist u. a. das religiöse Jesus-Bild, welches die Evangelien zeichnen, auf die wahrscheinliche Historie zurückgeführt. Das gibt es auch anderswo bei gleichem oder ähnlichem Wissensstand zu lesen. Vieles, das muss man einräumen, entspricht frühchristlicher Theologie und dem, was man psychologisch zum Gemeindeaufbau gebrauchen konnte.
Wenn ich die Abhandlung richtig verstanden habe, ist christliche Legendenbildung nur ein Beispiel, wie Religionen funktioniern. Im Wesentlichen geht es einmal mehr darum, ein religionsunabhängiges Ethos zu begründen. Die Intension ist wohl, ähnlich wie in den Naturwissenschaften, einen weltanschaulich unabhängien Konsens herbei zu führen - also, was ethisch mindestens gelten muss, um die Menschheit am Leben zu erhalten.

Argumente mit Glaubensgegenständen z. B. dem personifizierten Bösen (Satan) führen automatisch am Thema vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#8
(18-11-2008, 23:32)Epicharm schrieb: Der "Fels", auf dem die Kirche gebaut wurde, ist Paulus. Der hat (den historischen) Jesus nicht gekannt und sich um das, was dieser gewollt haben könnte, auch herzlich wenig gekümmert.

Der "Fels" auf den Jesus seine Kirche baut ist Petrus, weil Jesus den Simon auch Petrus (Fels oder Stein) nennt.
Petrus war Begleiter, Augenzeuge, Apostel und Märthyrer und kannte Paulus.
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#9
(19-11-2008, 00:24)indymaya schrieb:
(18-11-2008, 23:32)Epicharm schrieb: Der "Fels", auf dem die Kirche gebaut wurde, ist Paulus. Der hat (den historischen) Jesus nicht gekannt und sich um das, was dieser gewollt haben könnte, auch herzlich wenig gekümmert.

Der "Fels" auf den Jesus seine Kirche baut ist Petrus, weil Jesus den Simon auch Petrus (Fels oder Stein) nennt.
Petrus war Begleiter, Augenzeuge, Apostel und Märthyrer und kannte Paulus.

Damit hätte ich rechnen müssen, dass Du das nicht verstehst und mir den interpolierten Vers aus Mt 16,18 unter die Nase halten wirst.
MfG B.
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#10
(19-11-2008, 00:24)indymaya schrieb: Petrus war Begleiter, Augenzeuge, Apostel und Märthyrer und kannte Paulus.

Und haben nicht sehr viel von einander gehalten, die beiden!
MfG B.
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#11
(19-11-2008, 00:24)indymaya schrieb: Der "Fels" auf den Jesus seine Kirche baut ist Petrus, weil Jesus den Simon auch Petrus (Fels oder Stein) nennt.

Nochmals zum Einrahmen! Petrus war ein morscher Brocken. Der "Fels" auf dem gebaut werden konnte, war Paulus.
MfG B.
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#12
Das einzige, was wir mit Sicherheit wissen ist, das Jesus gelebt hat, daß er öffentlich gewirkt hat und das es einen Prozess gegen ihn gab, der mit seiner KReuzigung endete.

Alles weitere sind und bleiben Glaubenssachen.
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#13
(19-11-2008, 01:09)Epicharm schrieb: Damit hätte ich rechnen müssen, dass Du das nicht verstehst und mir den interpolierten Vers aus Mt 16,18 unter die Nase halten wirst.
Bist Du Dir denn sicher, dass er "interpoliert" = (nachträglich eingefügt)=sekundär überhaupt versteht?
Theologen entwickeln so eine Geheimsprache, die Gegenrede minimiert
.Eusa_think
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#14
(19-11-2008, 01:11)Epicharm schrieb:
(19-11-2008, 00:24)indymaya schrieb: Petrus war Begleiter, Augenzeuge, Apostel und Märthyrer und kannte Paulus.

Und haben nicht sehr viel von einander gehalten, die beiden!
Wobei sich Paulus anscheinend in der unterlegenen, machtloseren Position fühlte und auswich, so gut möglich ...

Soviel zur Differerenz zwischen kirchlichem Paulus-Macherbild und historischem Paulus
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#15
(19-11-2008, 02:12)Thoddy schrieb: Das einzige, was wir mit Sicherheit wissen ist, das Jesus gelebt hat, daß er öffentlich gewirkt hat und das es einen Prozess gegen ihn gab, der mit seiner KReuzigung endete.
SICHER wissen! wir auch dies nicht, aber es scheint ziemlich wahrscheinlich ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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