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Von Katholisch zu Evangelisch
#1
Question 
Wunderschönen Nachmittag,

als aller erstes will ich mich dafür entschuldigen das ich die SuFu
(Such Funktion) nicht benutz habe, denn ich bin sicher das dieses Thema schon öffters aufgeworfen wurde, aber ich habe sie nicht gefunden.
Es wäre sehr freundlich wenn man mir erklären würde wo ich diese finden könnte.

Naja egal, zurück zu meiner Frage:
Ich bin Katholik und möchte zum Evangelium wechseln.
Da ich der Meinung bin das das eher meines Religiösen glauben entspricht.
Das Problem ist nur das ich, erstens nicht genau weiß wie ich dies angehen soll und zweitens ich bin leider nur 14 Jahre alt...
Ich habe das auch noch nicht meinen Eltern gesagt...
Ich bin mir im Moment auch nicht sicher wie ich das machen soll, da vor allem meine Mutter eine Religiöse Person ist und auch so erzogen wurde, zum Katholischen glauben...

Auf jeden Fall weiß ich nicht wie ich meine Glaubensrichtung
ändern soll und was ich dafür machen muss...
Weiß das zufällig jemand? Und könnte mir helfen?
Und ist das mit 14 Jahren denn auch in Ordnung?

Und noch eine kleine Frage nebenbei (nur um es zu Wissen), muss ich Kirchlich gesehen wechseln, wenn ich mich eher zum Evangelismus "tendiere", oder kann ich auch rechtlich gesehen Katholik bleiben und trotz dessen, von der Kirche als Evangelist anerkannt werden
(zu mindestens voraus sichtlich)?

Mit freundlichen Grüßen André
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#2
Hallo Andre,

als überzeugter KAtholik bedaure ich natürlich Deine Entscheidung sehr. Ich erlebe es genau andersherum, nämlich die evangelische Kirche macht immer mehr ihr eigenes Ding und entfernt sich von dem Wort Gottes und dem Evangelium. Aber das ist meine persönliche Ansicht und das heißt nicht, das das die Realität ist.

Egal ob von kath zu ev. oder umgekehrt, gemeinsam gilt:

- mit 14 JAhren kannst Du selbst Deine Konfession bestimmen. Du kannst also auch gegen den Willen Deiner Eltern die Konfession wechseln

- die Taufe wird voll anerkannt auf beiden Seiten.

Es gilt allerdings: entweder Du bist Katholik oder Du bist "Protestant" / "evangelisch"

In der evangelischen Kirche wird das nach meiner Erfahrung ganz locker gehandhabt. Du kannst auch als KAtholik an allen "Segnungen" der ev. Kirche teilnehmen, falls Du nicht gerade auf einen Pfarrer stößt, der da äußerst konservativ ist. Du kannst im Gegensatz zur kath. Kirche ohne weiteres am Abendmahl teilnehmen, heiraten, Deine Kinder ev. taufen lassen usw. , was in der katholischen Kirche nur geht, wenn Du auch auf dem Papier katholisch bist. ICh persönlich habe vor ein paar JAhren auch ohne Probleme meine ev. Frau kirchlich heiraten können, evangelisch versteht sich.

Das einzige was eben der Unterschied wäre, das Du auch auf dem Papier dazugehörst und wenn Du arbeitest Deine Kirchensteuer an "Deine" Kirche zahlst.

Du solltest Dir allerdings auch klar darüber sein, daß es in einigen Glaubensdingen krasse Unterschiede gibt. So gibt es z.B. evangelische Kirchen, die die Beichte als "katholisches Zeug" geradezu ablehnen und es gibt auch nicht die Beichte in der Form wie bei uns in der kath. Kirche. In den meisten ev. Kirchen wird die Form der allgemeinen Beichte praktiziert, zu besonderen Anlässen. Die Möglichkeit der Einzelbeichte gibt es in der Form in der ev. Kirche nicht. Ich persönlich nutze diese Form der Beichte zwar auch nicht aber ich bin doch froh, daß es sie gibt.

Soweit ich das verstanden habe, gibt es viele ev. Kirchen die meinen, das JEsus im Abendmahl nicht leibhaftig gegenwärtig wird. Das ist ein entschiedener Unterschied zur kath. Kirche, wo man daran glaubt. Für mich persönlich ist das auch sehr wichtig.

Auch wird Maria in der ev. Kirche quasi nur als Randfigur wahrgenommen. Übertreibt man es bei uns oft, so habe ich zumindest den Eindruck, das MAria in der ev. Kirche überhaupt keine Rolle spielt.

Diese angesprochenen Punkte mögen belanglos klingen, Du solltest Dir aber überlegen, ob dir daraus einmal ein innerer Konflikt erwachsen könnte.

Aber sicherlich hast Du Dich mit diesen Sachen ja schon auseinandergesetzt, sonst würdest Du ja nicht mit dem Gedanken spielen zu konvertieren.

Und es ist ja so: wir glauben an den einen Gott, an JEsus Christus und an die eine Taufe. Insofern ist es egal, was wir für "eine Feldpostnummer" haben.....

Früher - 1990iger JAhre - war der Ablauf so:

1. Du wendest Dich an einen PFarrer Deines Vertrauens - also in deinem Fall ev. Der kath. Pfarrer wird sicherlich versuchen, Dich dazu abzubringen, das würde ich auch, also geh liebr nicht zu ihm...kicher....Er kann Dir auch nochmal genau sagen, wie Du vorgehen mußt.

2. Du mußt aus der katholischen Kirche austreten.

3. Du gehts mit der Austrittsbescheinigung zum ev. Pfarramt bzw Kricheneintrittstelle und beantragst deine Aufnahme in die ev. Kirche. Taufurkunde nicht vergessen.

4. Die Aufnahmebestätigung bekommst Du entweder direkt oder umgehend.

5. Dann wirst Du offiziell in die Gemeinde eingeführt.

Ob das alles für Dich und Deine Familie in Ordnung ist, musst Du selbst entscheiden. Es kommt auch auf Dein Umfeld an. Wenn Du in einem kleinen bayrischen Dorf leben solltest, wo jeder jeden kennt, könnte es schwierig werden.

Allerdings ist jeder Mensch - egal ob 14 oder nicht - nur seinem Gewissen verpflichtet. Wer sich für etwas entscheidet, sollte sich mit dem Thema in der Regel vorher auch beschäftigt haben, Davon gehe ich in Deinem Fall mal aus.

Und die katholische Kirche freut sich selbstverständlich auch, wenn Du irgendwann wieder an ihre Tür klopfst...brüll...kicher...nein, im Ernst: wenn Du in ein paar JAhren zu dem Schluß kommen solltest, das Deine Entscheidung nicht die Richtige war, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß man Dir die (Kirchen)tür vor der NAse zuschlägt.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück und das Du das findest, wonach Du suchst!

Wenn Du Fragen an mich direkt hast, schreibe mir eine PN, ansonsten gibt es hier auch viele andere nette Menschen, die Dir gerne Deine Fragen beantworten.

LG Thoddy
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#3
Hallo Jetee07,
erstmal herzlich willkommen im Forum.

Ich denke es ist unwichtig, ob man sich Katholik oder Protestant nennt. Ich selber würde jedenfalls mein Hauptaugenmerk nicht darauf legen.
Wichtig ist doch, dass man die Glaubensinhalte die man glaubt, mit Herz und Verstand überprüft um festzustellen was einem rational, vernunftmäßig und glaubwürdig erscheint.
Es gibt auch die sogenannten "Freien Christen" die sich weder katholisch noch evangelisch nennen. Sie machen sich ihre eigenen theologischen Gedanken. Priester, Pfarrer und solche brauchen und wollen sie nicht haben.
Es gibt im Christentum nicht nur Katholizismus und Evangelismus. Das Christentum ist weit vielfältiger, viel reicher an an allen möglichen Glaubensinhalten. Ich würde mich nicht auf solche Begriffe wie evangelisch und katholisch beschränken.
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#4
Ich danke euch vielmals für eure schnellen und sehr hilfreichen Antworten...

An edt:
Ich danke ihnen für diese kleine, aber vielseitige Antwort.
Das mit den "freien Christen" habe ich noch nicht gehört...
Ich glaube da muss ich mich noch mal drüber informieren (nicht um dort hin zu kommen, denn ich glaube nicht das das meiner Art zu denken entspricht, nur um mehr darüber zu erfahren).

An Thoddy:
Vielen herzlichen Dank...
Einiges von dem was Sie erwähnt haben, habe ich noch nicht gehört.
Und das öffnet mir auch einen ganz andere Perspektive in der ich das Katholikentum sehe. Ich habe mich natürlich schon umgehört und so einiges erfahren, doch anscheinend ist mir so einiges entgangen...
Ich glaube ich muss mich weiterhin und das mit viel mehr Sorgfalt erkundigen.

Leider bin ich erst sehr jung und habe mit solchen Themen noch nicht viel Erfahrung, aber das wird sich hoffentlich schnellstens ändern...
Ich habe auch erst seit kürzerer zeit angefangen mich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Obwohl ich eigentlich schon recht viel davon gehört habe. Ich wunder mich halt nur, dass ich von zeit zu zeit die ich damit verwende mich damit auseinander zu setzen, immer mehr davon erfahre und mich dies des öfteren durcheinander bringt...

Naja auf jedenfall danke ich euch beiden vielmals für eure hilfreichen Antworten. Sie haben mir zum denken verholfen.

Ich werde mein Vorgehen nochmals überdenken...

Mit freundlichen Grüßen André
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#5
Hallo, André,

ein herzliches Willkommen auch von mir. Thematisch kann ich nicht viel dazu schreiben, da ich kein Christ bin, aber ich freue mich, einen so jungen Mit-Diskutanten hier zu haben. Übrigens sagen hier alle "Du" zueinander, man muss nicht "Sie" sagen.

Liebe Grüsse

Petrus
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#6
Lieber Andre,

Du brauchst ja nichts überstürzen. Laß Dir Zeit

LG Thorsten
#
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#7
(23-11-2008, 14:34)Jetee07 schrieb: muss ich Kirchlich gesehen wechseln, wenn ich mich eher zum Evangelismus "tendiere", oder kann ich auch rechtlich gesehen Katholik bleiben und trotz dessen, von der Kirche als Evangelist anerkannt werden
(zu mindestens voraus sichtlich)?
Für mich sprachlich etwas schwierig zu entschlüsseln, was Du mit Evangelist oder Evangelismus meinst ... ev. Landeskirchen? Freikirchen? Sekten oder was?
"Evangelisch" im wörtlichen Sinne von "der Guten (biblischen) Botschaft folgend", das würde ich auch vielen Katholiken und kath. Priestern von Bemühen her kaum absprechen wollen ...und sie versagen auch imho darin kaum mehr als evang. Durchschnittschristen.

Katholizismus hat für mich (soweit ich das Kennenlernen konnte) eine Riesenbandbreite, Protestantismus wohl noch mehr mit einem großem überschneidenden Bereich - Das scheint mir eher von glaubwürdigen Menschen abhängig zu sein als vom Konfessions-Etikett.

Geb Dir selbst die zeit des intensiven Kennenlernens auch der nicht so werbewirksam ausgeleuchteten Ecken.

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#8
(23-11-2008, 14:34)Jetee07 schrieb: muss ich Kirchlich gesehen wechseln, wenn ich mich eher zum Evangelismus "tendiere", oder kann ich auch rechtlich gesehen Katholik bleiben und trotz dessen, von der Kirche als Evangelist anerkannt werden
(zu mindestens voraus sichtlich)?
Für mich sprachlich etwas schwierig zu entschlüsseln, was Du mit Evangelist oder Evangelismus meinst ... ev. Landeskirchen? Freikirchen? Sekten oder was?
"Evangelisch" im wörtlichen Sinne von "der Guten (biblischen) Botschaft folgend", das würde ich auch vielen Katholiken und kath. Priestern von Bemühen her kaum absprechen wollen ...und sie versagen auch imho darin kaum mehr als evang. Durchschnittschristen.

Katholizismus hat für mich (soweit ich das Kennenlernen konnte) eine Riesenbandbreite, Protestantismus wohl noch mehr mit einem großem überschneidenden Bereich - Das scheint mir eher von glaubwürdigen Menschen abhängig zu sein als vom Konfessions-Etikett.

Geb Dir selbst die zeit des intensiven Kennenlernens auch der nicht so werbewirksam ausgeleuchteten Ecken.

Wie man alltagspraktisch das jeweils andere werden kann ohne Aufzuhören das eine zu sein in Bezug auf konfessionszugehörigkeit, das haben in den letzten Prominente wie Roger Schutz und Klaus Berger demonstriert.

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#9
Es kommt auch auf das Gefühl an, in der jeweiligen Gemeinde angenommen zu sein und sich einbringen zu können. Die Jugendaktivitäten sind in beiden Konfessionen sehr ähnlich, heißen unter Umständen anders.
Die Unterschiede stehen hier (klick!).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#10
(24-11-2008, 20:28)Ekkard schrieb: Die Unterschiede stehen hier (klick!).
Für mich Dogmen- Schmuus, haushoch an Gemeinderealität und Interesse vieler evang. wie katholischer Gemeinden und Christen im 21. Jh. vorbei.
Für mich lässt sich das kaum mit meinen Gemeinde-Erfahrungen beider Konfessionen vereinbaren ... Rom ist weit - Hannover bzw. Wittenberg ebenso. Ökumene wäächst von unten ... und mit ihren Profilierungs-Neurosen darf man die Leitungen alleinlassen ... Machtgeklingel ohne religiöse Bedeutung.
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

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#11
Hallo Leute, man muss doch erst einmal wissen, wer man ist und was man überhaupt will. Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass hier viele christliche Analphabeten schreiben, ich will keinem zu nahe treten, aber generell fehlen doch die grundlegendsten Kenntnisse über Christentum, Katholizismus und Protestantismus. Es ist alles ein einziger Kauderwelsch und vieles wird auch aus Unkenntnis durcheinander geschmissen. Wie kann man das ändern? Eigentlich gibt es ausreichende Literatur, aber für gläubige Christen ist nun mal die Bibel maßgebend, das allerdings behaupten auch die beiden großen Kirchen. Nun müsste man sich mit deren Theologie befassen, um Klartext reden zu können. Doch für einen gläubigen Christen sind diese Theologien nur zweitrangig, er liest eben selbst in der Bibel und sucht in ihr den Willen GOTTES zu erkennen. Und dazu braucht er das Gespräch, die Gemeinde, ansonsten läuft er in Gefahr, vieles falsch oder mißzuverstehen. Also ein gläubiger Christ kommt ohne Gemeinde als Korrektiv nicht aus und das steht nun auch so in der Bibel. Shalom meinelpl
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#12
(29-12-2008, 14:54)meinelpl schrieb: Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass hier viele christliche Analphabeten schreiben, ich will keinem zu nahe treten, aber generell fehlen doch die grundlegendsten Kenntnisse über Christentum, Katholizismus und Protestantismus.

Dann müssen wir ja dankbar sein, dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast. Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass du hier zwar ein großes Mundwerk hast, aber sonst relativ wenig zu bieten hast.

Daher würde ich dich bitten, deine Kommentare neutraler und vor allem etwas angemessener zu formulieren. Dann kann man auch sachlich diskutieren, dann kann man auch um die Sache streiten.

Mfg Presbyter
Omnis mundi creatura quasi liber et pictura nobis est et speculum.
-
Jedes Geschöpf der Welt ist sozusagen ein Buch und Bild und ein Spiegel für uns.
(Alanus ab Insulis, Theologe, Philosoph und Dichter)
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#13
Lieber meinelpl,
da Du ja so belesen bist und die Leute hier als Analphabeten siehst wäre es doch wohl angebracht, dass Du uns all das erklären könntest.
Ich muss auch zugeben, dass ich in der Bibel noch nichts über den Unterschied zwischen katholisch und evangelisch gefunden habe und da Du diese als maßgeblich erklärst und auch wohl sehr viel besser Bescheid weißt als jeder Andere hier dann könntest Du uns wohl sicher aufklären.
Und dann könntest Du uns Unwissenden auch die grundlegensten Kenntnisse übermitteln.
Darauf warten sicher Viele.

Vielen Dank im Voraus,
Wojciech
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#14
(29-12-2008, 15:22)Presbyter schrieb:
(29-12-2008, 14:54)meinelpl schrieb: Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass hier viele christliche Analphabeten schreiben, ich will keinem zu nahe treten, aber generell fehlen doch die grundlegendsten Kenntnisse über Christentum, Katholizismus und Protestantismus.

Dann müssen wir ja dankbar sein, dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast. Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass du hier zwar ein großes Mundwerk hast, aber sonst relativ wenig zu bieten hast.

Daher würde ich dich bitten, deine Kommentare neutraler und vor allem etwas angemessener zu formulieren. Dann kann man auch sachlich diskutieren, dann kann man auch um die Sache streiten.

Mfg Presbyter

Hallo, Presbyter,

wir sind ja selten einer Meinung, aber hier stimmen wir vollkommen überein. Einen so unangenehmen User, der ab seinem ersten Posting NUR herummeckert, aber selbst nichts, aber wirklich NICHTS Fundiertes zum besten gibt, habe ich hier selten erlebt. Und dann jammert er, weil man hier angeblich die "älteren Jahrgänge" nicht respektiert. Kaum zu fassen, man sollte solche Menschen ignorieren.

Schönen Gruss

Petrus
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#15
Na lass ihn doch meckern, wenn es ihm Spass macht....vielleicht hört ihn ja sonst keiner zu.....

Aber eines stimmt: man braucht die Gemeinde, wenn jeder so vor sich hinwurschtelt, das bringt nichts.
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